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Finanzierung des Studium

Frage: Finanzierung des Studium
(6 Antworten)


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Hallo,meiner Freund oder meine Freundin. ich bin eine Studentin in China,und ich habe vier hundert Stunden Deutsch gelernt.Nun bereite ich für  eine Deutsche sprachliche Prüfung vor.Aber ich habe eine größe Schwerirkeit in schrifftlich Ausdruck.Das ist sehr nett von Ihnen,dass Sie mir helfen könnten,  meine Fehler zu korrigieren.Danke schön. Finanzierung des Studiums 

Immer geben die Studierenden nur wenige für ihreStudien in Deutschland aus, im manche Bundesländern sorgar keine Studiiengebühr.Aber auch wer studiert,braucht Geld zum Leben. Normalerweisewird das Geld von ihrer Eltern auf ihr studentisches Konto weitergeleitet, istdas ein regelmäßiger Beitrag zur Finanzierung des Studiums. Außerdem können sie auch durch einen Nebenjob monatlich verdienen,um Studien zu finanzieren. Das heißt,man muss dazu der Arbeit schaffen,auch der Auftrag eines Jobserledigen. 
 In diesem Zusammenhang stellt sich nun folgendeFrage :Bleibt neben der Arbeit für die Finanzierung des Studiums noch genügend Zeit für das Studium selbst? Wie kann ein Studium sinnvollerweise finanziert werden?Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten miteiner Grakfik verdeutlichen.  
 Das Bild mit dem Titel“Wie sich studierende in Deutschland jeden Monat finanzieren“ stammen von -Deutsches Studentenwerk . In  der grafischen Darstellung kann man darüber erkennen, einer Überblick die Finanzierung des Studium in Deutschland von 1991 bis 2006. 
Dabei sind vier Finanzierungsquellen aufgelistet, nämlich Eltern, Bafög, eingener Verdienst und übrige Quelle. Seit  Anfang der  90er Jahren bekamt fast 45% Studierenden der Unterstützung durch ihre Eltern. In den letzten 16 Jahren hat die Quelle sich nicht großverändert, hat sie sich auf 52% gesteigert. Die andere Hälfte ist einerstaatlicher Zuschuss ,der BAföG genannt wird, dessen Anteil nach eine kleine Zunahme aber seit 2000 zurückgekommen hat. Außerdem gibt es eine unerhebliche Tendenz zu immer weiniger eigener Verdients. Die Anteil hat sich von 20% halbiert und liegt ungefähr 12%. Ohne sichtbar Veränderung gibt es doch übrigeQuellen,die der finanzieller Druck des Studium erleichertet. Da heraus lässtsich erkennen, dass Studierenden über Hälfte muss mit eine Hilfe von ihrer Eltern zu abschließen. Ich halte es für wahrscheinlich, die familiäre Unterstützung wird auch Hauptquelle bleiben.
 In der Diskussion um diese Situationen werden folgende Meinungen vertreten. Wenn man schon während des Studiums arbeitet,gewinnt man Berufserfahrung und kann berufliche Kontakte für die Zukunft knüpfen. Außerdem lernt man, seine Zeit  besser einzuteilen.  Im Gegensatz dazu vertreten aber andere die Meinung,dass Studium die gesamte Aufmerksamkeit und Energie erfordert. Außerdem sollteman auch Zeit für andere Aktivitäten und soziale Kontakte haben.
 Ich stehe auf dem Standpunkt, dass Studierenden durch Nebenjob selbst ihr Studium finanzieren sollten. Wenn man aber eine finanzierte Schwierigkeit hat, konnte man um eine Unterstützung von seineEltern bitten.Unsere Eltern haben bereits viele Jahren für uns eine Unterstützung zur Verfügung gestellt.  Als Studenten sollten wir mit mehr Rücksichtauf Selbständigkeit nehmen. Durch Jobben verliert man Zeit und die Studiendaurverlängert sich, so dass es für Studierenden wahrscheinlich schwer ist. Deshalb muss man einer geeigneter Plan machen. Das ist ein unerlässlich Chance miteinem Nebenjob , eine Sache des Arbeit mit Delikatesse selbst behandelt. Man kann usw. einer Job mit ihrem Studienfach  nehmen, neue Freunde kennenlernen. Man hat einerseits den Kontakt zum Arbeitsmarkt, andererseits beim der Theorie des Studium mitPraxis besser verstehen, was darauf ankommt. Anschließend nach dem Studium dort einen richtigen Arbeitsplatz schneller finden können .
Frage von Thalia | am 12.02.2015 - 12:50


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Antwort von WolfHeart | 14.02.2015 - 21:44
Huhu, na dann will ich dir mal helfen ;-)

Finanzierung des Studiums
Immer weniger geben die Studierenden in Deutschland für ihr Studium aus, in manchen Bundesländern gibt es nicht mal Studiengebühren.
[Kleine Frage: soll der Text aktuell sein? Mittlerweile gibt es in Deutschland in keinem Bundesland mehr generelle Studiengebühren] Aber wer studiert, braucht auch Geld zum Leben. Normalerweise überweisen Eltern das nötige Geld monatlich auf das Konto des Kindes. Außerdem können Studenten durch einen Nebenjob Geld dazuverdienen, um ihr Studium zu finanzieren. Das heißt, man muss neben der Arbeit für die Uni auch noch den Job erledigen. In diesem Zusammenhang stellt sich folgende Frage:  Bleibt neben der Arbeit für die Finanzierung des Studiums noch genügend Zeit für das Studium selbst? Wie kann ein Studium sinnvollerweise finanziert werden?  Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlichen.   Das Bild mit dem Titel "Wie sich Studierende in Deutschland jeden Monat finanzieren“ stammt vom Deutschen Studentenwerk . In der grafischen Darstellung sieht man einen Überblick über die Finanzierung des Studium in Deutschland von 1991 bis 2006. 
Dabei sind vier Finanzierungsquellen aufgelistet, nämlich Eltern, Bafög, eingener Verdienst und übrige Quelle.  Seit  Anfang der  90er Jahre bekamen fast 45% der Studierenden Unterstützung durch ihre Eltern. In den letzten 16 Jahren hat sich diese Quelle nicht groß verändert, sie hat sich auf 52% gesteigert. Die andere Hälfte ist ein staatlicher Zuschuss ,der BAföG genannt wird, dessen Anteil nach einer kleine Zunahme aber seit 2000 zurückgegangen ist. Außerdem gibt es eine unerhebliche Tendenz zu immer weniger eigenem Verdienst. Der Anteil von 20% hat sich halbiert und liegt ungefähr bei 12%. Ohne sichtbare Veränderung gibt es noch andere Quellen,die den finanziellen Druck des Studium dämpfen . Die Abbildung zeigt, dass über die Hälfte der Studenten ihr Studium mit finanzieller Hilfe der Eltern abschließt. Ich halte es für wahrscheinlich, dass die familiäre Unterstützung auch Hauptquelle bleiben wird.  In der Diskussion über dieses Thema werden folgende Meinungen vertreten. Wenn man schon während des Studiums arbeitet, gewinnt man Berufserfahrung und kann berufliche Kontakte für die Zukunft knüpfen. Außerdem lernt man, seine Zeit  besser einzuteilen.  Im Gegensatz dazu vertreten aber andere die Meinung, dass das Studium die gesamte Aufmerksamkeit und Energie erfordert. Außerdem sollte man auch Zeit für andere Aktivitäten und soziale Kontakte haben. 
Mein Standpunkt ist, dass Studenten ihr Studium mit einem Nebenjob selbst finanzieren sollten. Wenn man aber finanzielle Schwierigkeiten hat, könnte man um eine Unterstützung von seinen Eltern bitten. Unsere Eltern haben bereits seit vielen Jahren Geld für uns zur Unterstützung bereit gestellt.  Als Studenten sollten wir mehr Wert auf Selbständigkeit legen. Durch Jobben verliert man Zeit und die Studiendauer verlängert sich, so dass es für die Studierenden wahrscheinlich schwer ist. Deshalb muss man einen geeigneten Plan haben. Das ist ein unerlässlich Chance miteinem Nebenjob , eine Sache des Arbeit mit Delikatesse selbst behandelt. ( Hier weiß ich überhaupt nicht, was du sagen möchtest) Man kann z.B. einen Job nehmen, der zum Studienfach passt und neue Freunde kennenlernen. Man hat einerseits den Kontakt zum Arbeitsmarkt, andererseits versteht man mit der Theorie des Studium die Praxis besser und darauf kommt es an, um nach dem Studium schneller einen richtigen Arbeitsplatz finden
zu können.


Ich hoffe das hilft dir,  liebe Grüße, WolfHeart


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Antwort von cleosulz | 15.02.2015 - 11:11
Hallo,
erst einmal willkommen bei e-hausaufgaben.de

Der User vor mir hat deinen Text bereits überarbeitet.

Ich verstehe deinen Text nicht immer. Welche Aussagen stehen dahinter?

Das fängt beim 1. Satz an:

Zitat:
Immer geben die Studierenden nur wenige für ihreStudien in Deutschland aus, im manche Bundesländern sorgar keine Studiiengebühr.

Aber auch wer studiert,braucht Geld zum Leben. Normalerweisewird das Geld von ihrer Eltern auf ihr studentisches Konto weitergeleitet, istdas ein regelmäßiger Beitrag zur Finanzierung des Studiums.
 

Was ist die Aussage?

Studenten geben immer weniger für ihr Studium in Deutschland aus?

Ist die Aussage => Studenten müssen für das Studium weniger bezahlen? 

Der nächste Halbsatz: "in manchen Bundesländern sogar keine Studiengebühr."  .... lässt das vermuten.

Mein Vorschlag dafür wäre dann:

Studenten gebeten immer weniger (Geld) für ihr Studium in Deutschland aus, in manchen Bundesländern gibt es sogar keine Studiengebühr.

oder du kannst den Satz auch umstellen:

Für ihr Studium gebeten Studenten in Deutschland immer weniger Geld aus, in machen Bundesländern gibt es keine Studiengebühr.

Zitat:
Aber auch wer studiert,braucht Geld zum Leben. Normalerweisewird das Geld von ihrer Eltern auf ihr studentisches Konto weitergeleitet, istdas ein regelmäßiger Beitrag zur Finanzierung des Studiums. 
 

Aber auch wer studiert, braucht Geld zum Leben.  => Das ist so ok.

Normalerweise wird das Geld von ihren Eltern auf ihr studentisches Konto weitergeleitet.   [=> Was meinst du mit "studentisches" Konto? => meinst du ein Girokonto = ein Bankkonto].  => Dann schreibe: Normalerweise wird das Geld von den (an Stelle: ihren) Eltern auf ein Girokonto einbezahlt.

Unterhaltszahlungen  [an Stelle:  ist das => solche Zahlungen nennt man zwischen Eltern + Kind: Unterhaltszahlungen, Geld für den (Lebens)unterhalt]  sind ein regelmäßiger Beitrag zur Finanzierung des Studiums.
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Antwort von cleosulz | 15.02.2015 - 11:22
Außerdem können sie auch durch einen Nebenjob monatlich verdienen,um Studien zu finanzieren. Das heißt,man muss dazu der Arbeit schaffen,auch der Auftrag eines Jobserledigen.

Außerdem können sie auch durch einen regelmäßigen Nebenjob etwas dazuverdienen, um das Studium zu finanzieren.

Ich habe folgende Worte getauscht:

monatlich = regelmäßig

Studien = Studium

So, jetzt verstehe ich wieder nicht genau, was die Aussage sein sollte:

Zitat:
Das heißt,man muss dazu der Arbeit schaffen,auch der Auftrag eines Jobserledigen.
 
Willst du damit sagen, dass die Studenten neben der Lerntätigkeit an der Uni auch noch zusätzlich arbeiten müssen?

Dann würde ich empfehlen:

Das heißt, man muss neben der Zeit an der Universität auch noch die Arbeit eines Jobs erledigen.

Oder

Das heißt, man muss neben dem Studium auch noch zusätzlich arbeiten. 

Oder

Das heißt, man muss neben dem Universitätsstudium auch noch zusätzlich Zeit für Arbeit investieren.
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Antwort von Thalia | 15.02.2015 - 13:50
Diese Antworten sind sehr sehr  brauchbar für mich.Ich  bedanken  mich herzlich bei Ihnen für die Hilfe.  Aber ich weiß nicht , wie ich auf Ihre Antword direkt antworten kann.
und vielleicht mache ich eine Fehler .Ich sehe ein Wort " beantworten",und ich drücke es .Dann zeigt es  "Die Frage ist beendet. Möchtest du eine neue Frage stellen?"
Oh ,nein, ich habe noch einige frage dazu . Deshalb möchte ich hier erklären.


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Antwort von matata | 15.02.2015 - 14:00
Ja, du kannst auf Antworten drücken, dann geht ein leeres Feld auf, und du kannst weiter schreiben.
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Antwort von cleosulz | 15.02.2015 - 17:11
In diesem Zusammenhang stellt sich nun folgende Frage :  = ok
Bleibt neben der Arbeit für die Finanzierung des Studiums noch genügend Zeit für das Studium selbst?  = ok
Wie kann ein Studium sinnvollerweise finanziert werden? = ok
Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grakfik verdeutlichen.  = ok

Das Bild [die Grafik] mit dem Titel “Wie sich Studierende in Deutschland jeden Monat finanzieren“ stammt vom Deutschen Studentenwerk .
In  der grafischen Darstellung kann man einen Überblick über die Finanzierung des Studiums in Deutschland in der Zeit von 1991 bis 2006  darüber erkennen, einer Überblick die Finanzierung des Studium in Deutschland von 1991 bis 2006.    (Satz wurde umgestellt).

Dabei sind vier Finanzierungsquellen aufgelistet, nämlich Eltern, Bafög, eingener Verdienst und übrige Quelle. = ok
Seit  Anfang der  90er Jahren bekamen fast 45% der Studierenden der [finanzielle] Unterstützung durch ihre Eltern.
In den letzten 16 Jahren hat diese Quelle sich nicht groß verändert, hat sie hat sich auf 52% gesteigert.
(Ich gehe davon aus, dass du sagen möchtest, dass sich die Zahl der Studierenden, die finanziell durch die Eltern unterstützt wurden, von 45 % auf 52 % erhöht hat). => Falls nicht: Was möchtest du sagen?

Die andere Hälfte ist ein  staatlicher Zuschuss, der BAföG genannt wird, dessen Anteil nach einer kleineren Zunahme aber seit 2000 zurückgekommen gegangen hat  ist .
Außerdem gibt es eine unerhebliche Tendenz zu immer weiniger eigenem Verdienst.
Dieser Anteil hat sich von 20% halbiert und liegt ungefähr bei 12%.

Ohne sichtbare Veränderung gibt es doch übrige  weitere Quellen,die den finanzieller Druck des Studium erleichertet. vermindern. [dämpfen, minimieren, abmildern .....]
Da heraus  Aus der Grafik lässt sich erkennen, dass  über die Hälfte der Studierenden über Hälfte muss  ihr Studium mit eine Hilfe von ihrer Eltern zu abschließen  [finanzieren?]. Ich halte es für wahrscheinlich,  dass die familiäre Unterstützung wird auch zukünftig die Hauptfinanzierungsquelle bleiben wird.

In der Diskussion um diese Situationen werden folgende Meinungen vertreten:  => ok
Wenn man schon während des Studiums arbeitet, gewinnt man Berufserfahrung und kann berufliche Kontakte für die Zukunft knüpfen.  => ok
Außerdem lernt man, seine Zeit  besser einzuteilen.  => ok
Im Gegensatz dazu vertreten aber andere die Meinung ,dass ein [das] Studium die gesamte Aufmerksamkeit und Energie erfordert.
Außerdem sollte man [neben dem Studium] auch Zeit für andere Aktivitäten und soziale Kontakte haben. => ok




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