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Soziale Herkunft der Studierenden: Text zum Korrigieren

Frage: Soziale Herkunft der Studierenden: Text zum Korrigieren
(2 Antworten)


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Beiträge 38
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Hallo zusammen,

Nach einige Tagen habe ich die Testdaf Prüfung, deswegen ich übe Täglich in Aller vier Bereichen.Ich habe einen Text in Bezug auf einen Soziale Thema geschrieben und bestimmt es viele Fehler darin gibt.
ich freue mich wenn Sie mir dabei helfen, meine Fehler zu korrigieren.Stellen Sie sich vor, dass sie mein Lehrer/in sind. :)

Sie sehen die Zeichnen "!" "/" vor den manchen Wörtern, weil ich an dessen Richtigkeit Zweifle. Danke :)


Soziale Herkunft der Studierenden

Jede Gesellschaft besteht normalerweise aus mehreren/verschiedenen/einigen Schichten, und diese Schichten durch eine eigene Merkmalen Wie "Reichtum" bezeichnet werden.

in dieser Grafik wird angegeben, wie viele Studierende aus Familien mit unterschiedlichen Auskünfte ihr Studium in Universität anfangen können.

Die Grafik zeigt die Zahl der Studierenden von je 100 kindern aus Familien mit Verschiedene Auskünfte Zwischen 1985 und 2000.
in Allgemein/ Insgesamt, haben diese Zahlen eine wachsende Tendenz/ einen wachsenden Trend in diesem Zeitraum/ im Lauf der zeit.

Es lässt sich beobachten, dass kindern aus Arbeiter Familien der niedrigste Chance in der Progression! bis zur Universität haben/halten. trotzdem hat sich dieser Betrag/diese Zahl von 7% im 1985 auf 12% erhöht.

Hingegen/Während, haben Kindern aus Höheren Schichten der Gesellschaft/ aus den Familien mit besseren Sozialbedeutungen/ aus Höheren Bevölkerungsschichten, Z.b aus Beamte Familien, den Höchsten Anteil in Universität Studium. Stieg In solchen Familien die Zahl der Kindern die Universität absolvieren konnten, von 43 Prozent im Jahr 1985 auf 72 Prozent im 2000.

Der nächste gröster Anteil gehört zu Selbstsändigen Familien, dass auch das größte Wachstum in diesen Fünfzehen Jahren! haben, da in Jahr 1985 25 Protzent in Universität gehen konnten, und bis 2000 ist diese Zahl Höher als doppelt/zweifach geworden.

Welche Gründe gibt es für die Soziale Zusammensetzung der Studierenden?

meiner Meinung nach, Bildungshintergrund! als auch Reichtum der Eltern- die Diese Faktoren miteinander zusammenhängen- ein großer Einfluss auf die Zusammensetzung der Familie und als Folge davon auf der Bildungs- und Berufsperspektiv /-ansicht der Kindern aus der selben Familie haben.

In meinem Land auch gibt es Familien mit unterschiedlichen sozial Zusammensetzung. aber die Kindern aus armen Familien können leider nicht Ihr Universität Studium Anfangen, oder sogar in manche Fälle ihre schule Fertig machen und gehen unaufschiebbar! in/zu Arbeit/Arbeitsmarkt in/auf niedrigen Alt. weil die Eltern mit ihr Bildungskosten nicht zurecht zukommen können.

die Eltern sind nicht in der Lage sich die Bildungskosten ihrer Kindern erlauben.
Frage von shahriar | am 08.04.2014 - 21:47

 
Antwort von ANONYM | 10.04.2014 - 00:49
Soziale Herkunft der Studierenden

Jede Gesellschaft besteht normalerweise aus mehreren/verschiedenen/einigen Schichten, und diese Schichten zeichnen sich durch eine eigene Merkmale wie "Reichtum" aus.

In dieser Grafik wird angegeben, wie viele Studierende aus Familien mit unterschiedlichen Einkommen ihr Studium an einer Universität anfangen können.

Die Grafik zeigt die Zahl der Studierenden von je 100 Kindern aus Familien mit verschiedenem Einkommen zwischen den Jahren 1985 und 2000.
Im Allgemeinen/ Insgesamt, haben diese Zahlen eine wachsende Tendenz/ einen wachsenden Trend in diesem Zeitraum/ im Lauf der zeit.
Insgesamt haben diese Zahlen eine wachsende Tendenz in diesem Zeitraum.

Es lässt sich beobachten, dass Kinder  aus Arbeiterfamilien die niedrigste Chance in der schulischen Entwicklung bis zur Universität haben.

Trotzdem hat sich diese Zahl von 7% im  Jahr 1985 auf 12% erhöht.

Hingegen haben Kindern aus höheren Gesellschaftsschichten  / aus den Familien mit besseren Soziaverhältnissen,l  z. B. aus Beamtenfamilien, den höchsten Anteil am Universitätsstudium. So stieg in solchen Familien die Zahl der Kinder, welche die Universität besuchen konnten, von 43 Prozent im Jahr 1985 auf 72 Prozent im 2000.

Der nächst größerer Anteil gehört in Familien mit Selbständigkeit. Diese haben auch das größte Wachstum in den letzten 15 Jahren. 
Gingen im Jahr 1985 25 Prozent dieser Kinder an eine Universität, so hat sich bis zum Jahr 2000 diese Zahl verdoppelt.

Welche Gründe gibt es für die soziale Zusammensetzung der Studierenden?

Meiner Meinung nach ist es der Bildungshintergrund, als auch das höhere Einkommen der Eltern. Diese Faktoren hängen miteinander zusammen. Ein großer Einfluss auf die Zusammensetzung der Familie und als Folge davon auf der Bildungs- und Berufsperspektive der Kindern aus der selben Familie haben ?----- da fehlt was.

In meinem Land gibt es auch Familien mit unterschiedlicher sozialer Zusammensetzungen. Aber die Kindern aus armen Familien können leider nicht ein Universitätstudium anfangen, oder sogar in manche Fälle nicht die Schule beenden.

 und gehen unaufschiebbar! in/zu Arbeit/Arbeitsmarkt in/auf niedrigen Alt. weil die Eltern mit ihr Bildungskosten nicht zurecht zukommen können.

? Was meinst du hier? 
Zitat:
Vorschlag: Sie enden auf niedrigen/einfachen Berufen am Arbeitsmarkt, weil ihre Eltern die Bildungskosten nicht aufbringen können.

die Eltern sind nicht in der Lage sich die Bildungskosten ihrer Kindern erlauben.
Die Eltern sind nicht in der Lage die Bildungskosten ihrer Kinder zu bezahlen.


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Antwort von shahriar | 16.04.2014 - 00:02
Danke sehr, hat viel geholfen.

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