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Schwingungen

Frage: Schwingungen
(5 Antworten)


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Hallo, es hat sich eine weitere Frage ergeben:


Auf welcher Frequenz
schwingt diese Quarzplatte
(Dicke = 0,5 mm, c = 5900 m/s)?

Antwort: 5,9 MHz

Hat Jemand den Lösungsweg?
Frage von gwoad (ehem. Mitglied) | am 28.01.2014 - 16:04


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Antwort von v_love | 29.01.2014 - 00:15
ist nicht eindeutig lösbar,
wenn du aber annimst, dass in die platte genau eine schwingung reinpasst (das muss nicht sein), dann ist die wellenlänge 2*0.5mm=lambda und die frequenz f=c/lambda


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Antwort von gwoad (ehem. Mitglied) | 02.02.2014 - 13:13
Danke, das sollte so stimmen.

Es hat sich eine weitere Frage ergeben:

Ein Kirchenchor mit 15 Sängern pfeift
aus dem letzten Loch. Auf wieviele Sänger gleichen
Kalibers müßte man ihn aufstocken, damit er doppelt
so laut wird?

Zur Verfügung steht nur: L = 10*lg(I/I0) und die Annahme, dass +10dB die doppelte Lautstärke ist.

Ich habe die Formel gleichgesetzt und nach I aufgelöst, hatte aber einen Fehler, da ich nicht wusste, wie ich in die Formel die 10 dB einbauen soll. Ich habe einfach mal 2 genommen, was dann auf 100 kommt und falsch ist.


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Antwort von gwoad (ehem. Mitglied) | 02.02.2014 - 13:21
Konnte es jetzt doch auflösen:

x*I/I0 = I/I0 +10

Der Faktor 10 ist korrekt, wie bekomme ich das aber sauber nach X aufgelöst. Rauskürzen von I und I0 ist so nicht einfach möglich oder mir fehlt eine Rechenregel.


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Antwort von gwoad (ehem. Mitglied) | 02.02.2014 - 13:50
Ich erweitere die Frage: Kann ich konstanten in der Rechnung einfach weglassen? Ich bin jetzt auf eine weitere Aufgabe gestoßen, die genauso aufgebaut wurde.

Und eine weitere Aufgabe, wo die Herleitung gar nicht geklappt hat:

Ein Verkehrsflugzeug in 100 m Höhe
erzeugt am Boden einen Schallpegel von 90 dB(A).
Wie hoch muß es fliegen, damit am Boden nur noch
60 dB(A) ankommen? {3,16 km}


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Antwort von v_love | 02.02.2014 - 20:04
ad 1) wir nehmen an, dass sich die wellen maximal konstruktiv überlagern (was natürlich auch nicht sein muss und in der realität auch nicht sein wird), also geht die amplitude der dichteschwankung proportional zur zahl der sänger. nimmst du ferner an, dass +10dB als doppelt so laut wahrgenommen werden, so bleibt nur noch die gleichung 10=10*lg(x/15) zu lösen

ad 2) geht man von einem isotropen emmiter aus, so geht der schalldruck mit dem quadrat der entfernung zum detektor, also ist 30=10*lg((x/100m)²), x>0 zu lösen.

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