fristlose Kündigung seitens Privatschule
Frage: fristlose Kündigung seitens Privatschule(8 Antworten)
Unser Sohn, 10 Jahre alt, besuchte 5. Meine Frage: wie lange darf man eine andere Schule suchen? |
Frage von Solnischko (ehem. Mitglied) | am 21.11.2013 - 14:02 |
Antwort von haithabu (ehem. Mitglied) | 21.11.2013 - 16:37 |
Rein formal - so wird`s zumindest in der Arbeitswelt gehalten - bedeutet "fristlos" = augenblicklich / sofort / ohne Verzug / von heute auf morgen; dein Sohn dürfte die Schule also nicht mehr betreten... es sei denn, Meine Frage: willst du deinen Sohn denn auf einer Schule, an der er nicht gelitten ist, lassen? Da Schulpflicht besteht, musst du deinen Sohn unverzüglich an einer öffentlichen Schule anmelden; damit gewinnst du Zeit für die Suche nach einer anderen Schule. |
Antwort von Solnischko (ehem. Mitglied) | 04.12.2013 - 22:29 |
Mein Sohn hat die 4.Klasse übersprungen, nachdem es festgestellt wurde, dass die Grundschule einen AO-SF Verfahren eröffnet hat. Ohne uns zu informieren. Wir haben es erfahren, als das Verfahren lief und uns eine Lehrkraft aus der Sonderschule besucht hat. Mein Sohn ist Hochbegabt, hat gute Leistungen in der Schule. das er Hochbegabt ist.In der 2.Klasse schrieb er auch auf einmal nur 5er.In der Grundschule hatte er dann Schwierigkeiten mit der Lehrerin (Sie mochte wohl kein schlauen Kinder).Also suchten wir für Ihn eine neue Weiterführende Schule.Die 5. Klasse sollte er einfacher haben, also suchten wir eine Privatschule. Leider haben wir zuspät festgestellt,dass die Schule leider mehr versprochen hat als umgesetzt.Dort litt er unter mobbing.Was die Hölle für ihn war.Jeder Tag wurde er als Spinner begrüßt....Es gab sogar noch schlimmere Vorfälle.Wir hatten Gespräch mit der Schule geführt,diese hat die Sachlage uns immer anders dargestellt und unseren Sohn als Übeltäter hingestellt. Wie es weiter ging, steht von mir am 21.11. beschrieben....Z. Z. ist er ohne Schule. Wir haben einen Platz vorübergehend in der Tagesklinik bekommen. Er war heute 1. Mal dort. Wir haben ihn abholt, vollkommen gestört und verheult. Nach seinen Erzählungen haben wir festgestellt, dass dort die Kinder aber leider auch die Erziehrinnen nicht sein Niveau besitzen, er war entsätzt, dass man mit ihm so wie im Kindergarten umgegangen wird. Sogar die Äpfel darf er selbst nicht schälen, obwohl er kocht und backt zu Hause gerne selbst. Mein Sohn hälst dort nicht aus, das weiß ich jetzt schon. Da er dort unterfordert ist, wird es dort nicht besser. Ich habe Angst, dass er irgendwann vor Verzweiflung durchdreht und mit einer Zwangsjacke ins Irrenanstalt geschickt wird. Scheiße ich weiß eigentlich nicht mehr weiter. Natürlich kommt man mit Druck nicht zum Ziel, aber alles andere funktioniert auch nicht.Ich liebe meinen Sohn, darum will ich nur das Beste für ihn. |
Antwort von matata | 04.12.2013 - 22:57 |
Mir stellen sich einige Fragen: - Wer oder welche Institution hat die Hochbegabung deines Sohnes festgestellt? - Was für Massnahmen wurden nachher empfohlen? - Steht euch diese Institution nicht mehr zur Verfügung? Wenn Hochbegabung festgestellt wird durch einen Schulpsychologen oder eine ähnliche Einrichtung, dann werden doch auch Massnahmen und weiterführende Schulen besprochen. - Wozu geht dein Sohn nun in eine Tagesklinik? Er ist ja nicht krank. Also um was für eine Klinik handelt es sich dann? - Gibst du immer nach einem Tag schon auf? Und dein Sohn auch? Du solltest doch wissen, dass man immer zwei Seiten hören muss, bis man einigermassen Bescheid weiss. - Egal, welche Einrichtung dein Sohn besucht, es braucht überall Zeit, bis man ihn kennt und bis er die andern kennt. Das muss er lernen, Hochbegabung hin oder her! Aber er muss auch lernen, dass sich nicht eine ganze Schule rund um ihn dreht. Er muss lernen, im richtigen Moment den Mund aufzumachen und zu fragen oder auch zu erklären, wie es um ihn steht und wie er sich fühlt. Ich kenne deinen Sohn überhaupt nicht und will ihm auch nicht zu nahe treten und dir schon gar nicht. Aber für mich hast du eine etwas einseitige Optik. Du bist gar nicht mehr bereit, auf die Argumente der andern zu hören oder einzugehen. - Es tut mir sehr leid, dass dein Sohn so eine unglückliche Schulzeit zu haben scheint, obwohl er anscheinend so gute intellektuelle Voraussetzungen hätte für einen positiven Verlauf. - Hast du schon einmal eine Abklärung bei einem Schulpsychologen oder einem Psychologen deiner Wahl, eventuell auch auf privater Basis, in Bezug auf die Hochbegabung in Erwägung gezogen mit der ausdrücklichen Frage, welche Schule, welche Schulart oder Zusatzstunden ihm zugute kommen können? - Du bist sicher nicht allein mit einem Kind, das andere Anforderungen an eine Schule stellt als viele anderen Kinder. Hast du schon einmal nach einer Selbsthilfegruppe gesucht, wo sich andere Eltern auch mit diesen Problemen befassen? Das könnte für dich ein guter Austausch und auch hilfreich sein. Aus der Literatur und persönlicher Erfahrung weiss ich, dass Selbsthilfegruppen ein grosses Potential haben und auch Netzwerke bestehen für viele, ausweglos scheinenden Probleme und Fragestellungen. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von haithabu (ehem. Mitglied) | 05.12.2013 - 13:31 |
Im Netz findest du viele Informationen zum Thema Hochbegabung; z.B. Zitat: oder: Zitat: |
Antwort von Solnischko (ehem. Mitglied) | 05.12.2013 - 14:40 |
- Die Hochbegabung wurde in der 1. Klasse vom Schulpsychologischen Dienst festgestellt. - Maßnahmen? ich weiß nicht, ob ich lachen und heulen soll.....Sie haben uns gratuliert)))) und wir haben gemeinsam beschlossen, dass die Lehrerin unser Kind in Ruhe lässt. also Kurze Zusammenfassung der lezten 3,5 Schuljahre: 5-6 Wochen nach dem Schulanfang (1. Klasse) Unser Kind widersetzte sich der(Lehrerin) der Aufforderung, den Klassenraum zu verlassen. Sodann „transportierte“ sie das Kind, was zu einer extremen Eskalation der Situation führte. Dieses „körperliche Transportieren“ führte dazu, dass unser Sohn sich nachvollziehbarer Weise aufregte und daher mit der Situation nicht umzugehen wusste. Er wurde wegen Kleinigkeiten hart bestraft. Die Kinder erzählten, die Lehrerin sei sehr streng zu den Jungs, insbesondere zu ihm. Die Kinder haben auch den Eltern zu Hause berichtet, dass unser Sohn in der Schule jeden Tag weint. In den Pausen, lt. ihn, hat er sich manchmal im Busch versteckt, da er immer von Lehrerin sich beobachtet fühlte. Sie stand immer am Fenster, beobachtete ihn und machte sich Notizen. Die Lehrerin nahm unseren Sohn auch immer die Sachen weg, obwohl er damit in den Pausen gespielt hatte, wir, Eltern, mussten die Sachen persönlich abholen. Auf unsere Fragen, warum und aus welchem Grund dies sein sollte, haben wir die Antwort bekommen, es seien ihre erzieherische Maßnahmen gewesen. Im Unterricht hat Andrè sich sehr unter Druck gesetzt, aber dieser Druck wurde auch von der Lehrerin gegeben. Im 1. Elternsprechtag hat sie uns berichtet, dass unser Sohn nicht lesen kann. Die Schule hat Anfang September 2010 angefangen, den 1. Elternsprechtag hatten wir in November. Wir haben erzählt, dass die Buchstaben, die im Unterricht durchgenommen wurden, kann unser Sohn lesen. Darauf bekamen wir die Antwort, sie hätte ALLE Buchstaben mit Kindern schon besprochen. Anstelle von entsprechender Förderung hat unser Sohn jedoch von seiner Klassenlehrerin nur völlig unverhältnismäßige und unangemessene Maßregelungen und Bloßstellungen erfahren (und dies fast jeden Tag in der 1. Klasse). Zuletzt musste er ca. eine Woche unmittelbar an einem Tisch vor der Tafel mit dem Gesicht zur Wand sitzen. Wir wurden über dieses gar nicht informiert. Als wir das erfuhren, haben wir Andrè eine Woche vor den Sommerferien aus der Schule rausgenommen, uns hat das gereicht. Dies ist unsere kurze Zusammenfassung des Geschehens, was in der 1. Klasse unser Sohn erlebt und ertragen musste. Da uns klar wurde, dass er seelisch kaputt geht, weil er dann auch zu Hause immer weinte und letztendlich auch nicht in die Schule wollte, wenn er noch länger bei dieser Lehrerin in der Nähe bleibt, haben wir ihn bei einer anderen Schule angemeldet. Wir als Eltern haben uns Sorgen um das Ganze gemacht und schon nach dem ersten Vorfall mit dem „Transportieren“ die Hilfe gesucht. Da wir an uns selbst gezweifelt haben. Wir haben uns damals an die Sozialpädagogin, gewendet. Sie hat mit ihm ca. 6 Mon. gearbeitet. Von Oktober 2010 bis Februar –März 2011. Später haben wir uns an das Schulamt Wuppertal gewendet (Mai 2011). Es wurde dort festgestellt, dass unser Sohn Hochbegabt ist. August 2011 – Februar 2012 hat Andrè das Institut für Hochbegabte Kinder besucht. In der Zeit, wo er von Kinderpsyhologe gecoucht wurde, hat sich auch sein Verhalten in der Schule verbessert. Zu Beginn der 2. Klasse haben wir im Vorfeld ausführlich darauf hingewiesen, dass unser Sohn eine schwere Zeit in der 1. Klasse verbracht hat. Auch die Hochbegabung haben wir erwähnt. Es wurden von seitens der Direktorin verschiedene Fördermaßnahmen erwähnt, wie z.B. Unterrichtsteilnahme an den höheren Klassen oder sogar Rückzugsmöglichkeiten bei Konzentrationsstörungen durch zu hohen Lärm im Unterricht. Im 1. Elternsprechtag (Oktober) wurde aber schon ein gewisser Unmut über Andrè`s Veränderungen ausgedrückt. Die Verbesserung seines Verhaltens ging nicht schnell genug. Prinzipiell ist die Forderung gewesen, dass er völlig unauffällig am Schulalltag teilnehmen soll. Gefühlsausbrüche oder kleine Meckereien sind den Lehrkräften schon zu viel. Weiterhin ist uns aufgefallen, dass der Umgang mit den Kindern bei Dasein eines Elternteils abweichend ist (ich war 6 Wochen von der 1 Stunde bis Ende anwesend) zu dem üblichen Umgang mit den Kindern. In der Zeit vom 02.2012 – 04.2012 haben wir unser Kind auf Druck von der Schule bei der Psychologin vorgestellt. Es wurde Tests durchgeführt. Lt. Abschließenden Gespräch mit Frau St. Unione wurde festgestellt, dass unser Sohn viele Ängste von den neuen Situationen hat. Auf Rat der Psychologin könnte ihn eine Angsttherapie stärken, die sei aber nicht notwendig. Auf freiwillige Basis von uns hat er die Therapie bekommen. Die Therapie dauerte bis Dezember 2012. Es hat nichts gebracht. Anfang des 3. Klasse haben wir von der Schule nichts gehört, dann im Dezember 2012 wurden wir zum Gespräch eingeladen. Wir sollten gemeinsam rausfinden, wie unser Sohn seinen Schulalltag meistern kann, dass er sich in der Schule wohl fühlt. Sonst nichts. Und dann kam ein Schlag ins Gesicht: wir haben über AO-SF Verfahren erfahren. Wir haben uns an die Tagesklinik gewendet im Januar 2013 (auf Druck seitens Schule). Wir haben dort Paar Gespräche geführt, Bericht bekommen...4 Klasse übersprungen, damit unser Kind nicht auf Sonderschule kommt und uns die städtischen Schulen los haben, haben wir ihn bei der Privat Schule angemeldet. Im Moment ist er bei der Tagesklinik gelandet, da ich dort angerufen habe, weil mein Kind verheult, dreckig nach Hause kam, seit Wochen, und nicht mehr in die Schule wollte, da die Kinder ihn gemobbt haben und die Lehrer die Augen zu gemacht haben. Deswegen ist er jetzt vorübergehend dort, hoffentlich bekommt er Hilfe, da er fertig ist, und will auf keine Schule mehr gehen. Seit dem wir uns bei der privat Schule beschwert haben, wurde wir fristlos gekündigt. Es hängt natürlich alles kommerziell dort. Wir sind auf der Suche nach einer NEUEN Schule.....Aber ich möchte nicht in das nächste Horror springen. Das Problem ist: ALle Direktoren und Lehrer kennen sich gegenseitig, manche sogar privat. Wir konnten keinen Fuß bei keiner Grundschule in der 4. Klasse fassen, da die Direktorin seiner ehemaligen Schule hat sich darum "gekümmert". Wir haben uns persönlich mit Schulamt während des AO-SF Verfahrens getroffen, haben "ok" für die private Schule bekommen mit einer kleinen Bedingung: keine Maßnahmen weiter unternehmen (da wir so an die Presse gedacht haben). Es ist übrigens ein selbsterhaltenes System: Sonderschulen bekommen "normale" Kinder, " normale" Schulen bekommen "inclusionskinder". Das Schulamt segnet alles ab. Und es gibt KEINE Schulen für Hochbegabte Kinder in Deutschland. Zumindest nicht in NRW. |
Antwort von matata | 05.12.2013 - 18:13 |
Es gibt verschiedene Anlaufstellen in Deutschland für Eltern von Hochbegabten: http://www.begabungsfoerderung.ch/seiten/adressen/institutionen/institutionen.html Ich denke, dass ihr euch einmal beraten lassen müsst. Wenn du den Behörden oder Schulen in deinem Umkreis nicht mehr vertraust, ist es vermutlich besser, wenn ihr eine Beratung in Anspruch nehmt, die weiter entfernt liegt. Ich denke aber auch, dass nicht nur dein Sohn Hilfe braucht, sondern eure ganze Familie. Mit hochbegabten Kindern umzugehen ist nicht einfach. Das müssen Eltern auch lernen und brauchen oft Anleitung dazu. Ich wünsche dir und deinem Sohn alles Gute. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von cleosulz | 05.12.2013 - 21:28 |
http://www.karg-stiftung.de/content.php?nav_id=308 http://www.zukunftsschulen-nrw.de/cms/front_content.php http://www.hochbegabtenhilfe.de/Selbsthilfegruppe_f%C3%BCr_M%C3%BCtter_und_V%C3%A4ter.html http://www.hochbegabungs-links.de/regional.shtml ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Solnischko (ehem. Mitglied) | 12.12.2013 - 13:29 |
Vielen Dank Allen für gute Ratschläge und Links...Es tut mir gut, wenn ich dies Alles von euch lese und sehe, dass doch jemand versucht zumindest das Alles zu verstehen. VIELEN VIELEN DANK. Wir sind immer noch auf der Suche nach einer Schule...I Ich möchte mich hier nicht beschweren und auch nicht jammern..Ich möchte es einfach erzählen, wie es so uns geht. Wie es weiter geht, wissen wir auch nicht. Wir haben das Schreiben vom Schulamt bekommen, dass unser Kind die Privatschule verlassen hat und muss an einer Schule angemeldet werden muss. OK. Das wissen wir natürlich auch. 1. Er hat die schule nicht verlassen! Wir haben eine fristlose Kündigung bekommen. Das habe ich dem Schulamt mitgeteilt. 2. Unser Sohn ist jetzt bei der Tagesklinik angemeldet, besucht dort eine Schule, nur die Tagesklinik braucht eine "normale" Schule, sonst dürfen sie ihn nicht behalten, d.h. wird wahrscheinlich bis Ende der Woche gekündigt..Es wäre nicht gut für ihn, wenigstens dort hat er Gefühl, dass sie ihn mögen. Die Oberärztin hatte dieselbe Meinung auch. Alle sind ratlos, das Schulamt hat uns heute mitgeteilt, wir müssen ihn wenigstens bei einer Hauptschule VORLÄUFIG anmelden, wir müssen von einer Hauptschule zu einer Anderen laufen und die Bestätigungen sammeln, wenn keine Schule ihn aufnimmt, und nur dann! versucht das Schulamt für ihn irgendwo bei einer Hauptschule einen Platz zu finden. Das ist einfach eine Lachnummer! Wir sind berufstätig..., haben natürlich mit den Hauptschulen telefoniert, fast Alle haben abgesagt, mündlich...Jetzt müssen wir warten, bis wir was schriftliches bekommen... Sowas hat noch Keiner erlebt (denke ich) Wir brauchen keine Hilfe und Anleitung, wie wir mit unserem Kind umgehen sollen, da wir mit unserem Jungen super umgehen können, hier haben wir keine Probleme. Wir kennen ihn doch und zu Hause gibt es keine Probleme mit Erziehung. Wir HABEN PROBLEME mit dieser Schulsystem! Natürlich sind wir FERTIG! Aber wenn es unserem Sohn gut gehen wird, werden wir auch glücklich. Ich wünsche Euch schöne Adventszeit, schöne Weihnachtszeit und guten Rutsch ins Jahr 2014!))) |
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