Bleiakkumulatoren im Winter

Es geht hier um mehrere Aspekte:

1) Die Reaktionsgeschwindigkeit ist temperaturabhängig. Faustregel: 10°C heißer = doppelte Reaktionsgeschwindigkeit

2) Es gibt eine gewisse Mindestenergie,
die eine Reaktion braucht, um stattfinden zu können.


Zu 1)
Bei einer Batterie läuft eine chemische Reaktion ab, die den Strom erzeugt (einfach gesagt). Und im Winter ist es so kalt, dass die Batterie nicht mehr genügend Strom liefert..

Zu 2)
Dieser Punkt ist bei einem Bleiakkumulator nicht so wichtig

Weiterer Punkt 3)
Der Elektrolyt (Schwefelsäure) kann bei einer entladenen Batterie im Winter sogar einfrieren - damit wäre kein Ladungstransport mehr möglich und die Batterie liefert gar keinen Strom mehr.


Alles nachvollziehbar für dich? ;-)
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 e-Hausaufgaben.de - Team

prima ;-)

Habe den Text noch ein bisschen übersichtlicher strukturiert.. damit sollte es noch etwas verständlicher sein
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Einige wichtige Punkte noch:
Gerade im Winter werden Bleiakkus hoch belastet (kaltes = zähes Öl beim Anlassen) sowie viel stärker entladen (Gefahr der Tiefentladung = defekt) und langsamer geladen (zusätzliche Verbraucher = Beleuchtung in der dunklen Jahreszeit).