Steuern
Frage: Steuern(1 Antwort)
Hi leute ich brauche schnell hilfe bei einer aufgabe wäre froh wenn mir jemand helften könnte Für ein steuerbbares Einkommen von CHF 40 000 betrug die direkte Bundessteuer für ein Jahr CHF 206.45 für ein steuerbares Einkommen von CHF 50 000 waren CHF 449.32 zu entrichten. a)Vergleichen sie die beiden Einkommen und Steuerbeträge miteinenader. Was stellen sie fest , und wie heisst der Fachausdruck dafür? B) was soll damit errecith werden |
Frage von king24 | am 13.12.2012 - 18:47 |
Antwort von Colaflasche (ehem. Mitglied) | 13.12.2012 - 20:58 |
a) Bei einem Einkommen von 40.000 Franken, beträgt der Bundessteuersatz 0,51 % [ 206,45/40000 *100 ). Bei einem Einkommen von 50.000 Franken, beträgt der Bundessteuersatz 0,89 % [ 449,32/50000 *100 ). Man kann also feststellen, dass der Steuersatz abhängig vom Einkommen ist. --> Je höher das Einkommen, desto höher ist der Steuersatz. --> Je niedriger das Einkommen, dest niedriger ist der Steuersatz. Fachausdruck in Deutschland ist m.M.n. b) Damit will man die immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich verhindern. Denn "Ärmere" zahlen im Verhätlnis zu den "Reicheren" weniger Steuern und sind so im Vorteil. Reiche werden also durch ihr höheres Einkommen sozusagen dazu gezwungen, durch mehr Steuern auch mehr für die Allgemeinheit zu leisten. -------------------------------------------------------------- Das hier stand noch auf Wikipedia zur Schwieeeetz: In der Schweiz wird sowohl die direkte Bundessteuer wie auch die Einkommens- und Vermögenssteuer der meisten Kantone nach einem progressiven Tarif berechnet. Allerdings ist vor allem die kantonale Progression bei den höchsten Einkommen und Vermögen vielenorts begrenzt, um potente Steuerzahlende anzuziehen bzw. nicht zu vertreiben. In jüngerer Zeit haben einige wenige sehr kleine Kantone einen Systemwechsel zum Einheitssteuersatz vollzogen. Dies wird jedoch von den Sozialdemokraten auf Bundesebene bekämpft, die mit einer Volksinitiative einen Mindest-Progressionssatz für die Kantone erzwingen wollten. Sie scheiterten aber in einer eidgenössischen Volksabstimmung am 28. November 2010. |
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