Menu schließen

Hund - Ja oder Nein

Frage: Hund - Ja oder Nein
(12 Antworten)


Autor
Beiträge 0
13
Hallo, diese Frage geht vor allem an Hundebesitzer..

Ich hatte immer Tiere so weit ich mich erinnern kann und nun überlege ich mir einen Hund zu zu tun, einen kleinen..
Ich arbeite nicht 100 Prozent (Noch nicht), hätte also Zeit und meine Mutter würde sich auch drei Tage die Woche um ihn kümmern.. Das Geld wär auch kein Problem.. Nun aber meine Frage, vor allem aus Erfahrungsberichten, würdet ihr einen Hund empfehlen? Wie viel Zeit braucht er wirklich? Wie sehr schränk er das Alltagsleben ein?

Freue mich über jede Antwort :)
Frage von *PradaLiscious* (ehem. Mitglied) | am 09.09.2012 - 12:33


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 09.09.2012 - 12:37
was
hattest du denn zuvor so für tiere?

und was arbeitest du?


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von *PradaLiscious* (ehem. Mitglied) | 09.09.2012 - 12:44
Katzen, Hasen, Mäuse, Vogel.. ^^
Ja zur Zeit studiere ich und arbeite Teilzeit in einem Fitness.. da aber nie lange (Sind 3 Stunden schichten).. 100 Prozent zu arbeiten fang ich dann in zwei Jahren an, allerdings weiss ich da noch nicht was..


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 09.09.2012 - 12:48
:D naja, was studierste denn? und studierst in deiner heimatstadt, bzw wohnst noch zu haus?


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von *PradaLiscious* (ehem. Mitglied) | 09.09.2012 - 12:51
Studiere Psychologie (ca. 8 Stunden in der Woche), ja Uni mit dem Velo 10 Minuten von mir und wohne mit meinem Vater, der aber nichts mit dem Hund zu tun haben will, da er sehr viel arbeitet.. Aber meine MAma wohnt nicht weig weg und würde ihn eben 3 Tage komplett übernehmen.. Sorge ist eher was ich dann mache falls ich 100 prozent arbeite.. und halt vor allem inwiefern der Alltag eingeschränkt wird?


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 09.09.2012 - 12:59
8h/woche? das is aber krass wenig.
naja, du musst diene tagesabläufe schon an den hund anpassen. und direkt nur mit kompromissen starten is mE dann ja doch ned unbedingt das beste.
muss es denn unbedingt ein hund sein?


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 09.09.2012 - 13:03
Einen Hund kannst du nicht mit den anderen Tieren vergleichen die du vorher hattest...du musst dein Leben nach dem Hund ausrichten, das ist fast wie ein Kind. Ich würd es lassen wenn du nicht 100% begeistert bist. Außerdem sind oft gerade kleine Hunde besonders anstrengend. Du musst dich vorher gut informieren was für eine Art Hund du haben willst und nicht einfach den nehmen der "süß" aussieht. Nimm auf keinen Fall einfach die momentane Moderasse ... wenn man sich damit nicht auskennt haben die auch oft tausend Krankheiten.


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von *PradaLiscious* (ehem. Mitglied) | 09.09.2012 - 13:07
ja meine patentante und die beste kollegin meiner Mutter haben eben beide den selben Hund und so einen würde ich auch gerne nehmen... sie sagen auch beide, dass der sehr pflegeleicht sei.. Und das ist mir natürlich auch beuwsst, dass man einen hund nicht mit anderen tieren vergleichen kann, darum möchte ich die entscheidung auch ganz beuwsst fällen.. Da ich noch nie einen hund hatte, kann ich einfach nicht abwägen was da wirklich an arbeit auf mich zu kommt.. bei der patentante und der freundin hilft eben wirklich die ganze familie mit und mind. eine person ist nicht berufstätig, darum kann ich die beiden nicht unbedingt als quelle nehmen..


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 09.09.2012 - 13:20
wenn deine mutter doch eh schon nen hund hat... wieso nimmst du ihn dann nicht auch mal fürn paar tage oder so?
du kannst mit ihm ja auch öfters mal gassi gehen oder so.

oder willst du einfach nur, dass der hund vollkommen "dein" ist?


Autor
Beiträge 11937
808
Antwort von cleosulz | 09.09.2012 - 19:33
Ich kann mich nur C.Baerchen anschließen:

Nimm den Hund deiner Mutter eine Zeitlang zu dir und kümmere dich um ihn.
Du wirst sehen. Es ist nicht einfach, einen Hund unbeaufsichtigt zu lassen (weil du bist ja mehrere Stunden täglich nicht daheim).
Außerdem heißt ein Hund: Morgens mind. 30 Min. Gassi, mittags und abends auch. Außerdem sollte man mit einen Hund mind. 1 x am Tag einen größeren Ausgang machen.
Was machst du mit dem Hund, wenn du am WE einmal weg willst oder 1 Woche in Urlaub fährst? Wer kümmert sich um ihn, wenn du krank bist - dein Vater will mit ihm nichts zu tun haben!

Und - weißt du, ob sich dein Hund und der Hund deiner Mutter vertragen?

Die Tiere, die du vorher hattest, sind nicht mit einem Hund vergleichbar.
Und die Anschaffung eines Hundes solltest du dir gut überlegen. Die Tiere werden mitunter alt und was machst du mit dem Hund in 3 Jahren oder in 5 Jahren?
Die Woche hat schließlich 7 Tage und nicht nur die 3 Tage, an denen sich deine Mutter um das Tier kümmern kann/will.

Meiner Meinung nach sollte man sich die Anschaffung eines Tieres sehr gut überlegen. Die Tierheime sind voller Tiere, die nach kurzer Zeit dort abgegeben werden, weil die Tierhalter sich mit dem Arbeits- und Zeitaufwand "vertan" haben.

Vorschlag:
Entweder der Hund deiner Mutter oder übernimmt eine Gassi-Patenschaft bei einem Tierheim-Hund.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von ANONYM | 09.09.2012 - 19:47


Autor
Beiträge 5
0
Antwort von adi11 | 25.10.2012 - 00:49
Ein Tier braucht viel Zeit, meine Mutter hat auch einen kleinen Hund. 2 Kg.
Der rennt aber wie ein Wiesel und braucht ständig Auslauf und will wie ein Kind natürlich seine Aufmerksamkeit.
Meine Mutter nimmt ihn überall mit hin. Mir wäre das zuviel muss ich ehrlich sagen. ber ein Tier kann man halt nicht über Stunden alleine lassen. Das ist fürchterlich für so einen Hund.
Wenn du es gut durchorganisieren kannst, deinen festen Hundesitter hast, dann würde ich sagen kein Problem. Würde dir auch raten eine Krankenversicherung abzuschließen. Rentiert sich auf jeden Fall! Und Augen auf beim Tierarzt, da gibt es gewaltige Unterschiede!


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von sabi_1995 (ehem. Mitglied) | 25.10.2012 - 01:15
Wir haben seit neustem auch einen Hund.
Habe sie eigendlich erst zur Pflege aufgenommen, bis klar wurde das sie zu den alten Besitzern nicht zurück kann. Das Tier ist sehr alt und brauch Medikamente und vor allem Aufmerksamkeit, Liebe und viel Auslauf..
In der ersten Woche wo ich sie hatte, habe ich vollzeit gearbeitet. Morgends noch früher aufzustehen um mit nem Hund in die kälte raus zu gehen ist eine überwindung, dann muss sich jemand mittags kümmern, da du wohl nicht immer die zeit hast in der Mittagspause hin zu gehen und mit dem Hund raus zu gehen. Und dann noch abends, wenn man Feierabend hat und eigendlich froh ist mal ruhe zu haben, noch mal eine stunde mit dem Hund raus.. Dazu dann die Zeit die man investiert um sich mit dem Tier zu beschäftigen!

Wir haben sie jetzt nur genommen, weil wir wissen, dass sie nicht mehr sehr lange hat und wir ihr in dieser Zeit ein schönes Leben bereiten wollen! Allerdings bin ich eben nicht allein sondern meine komplette Familie kümmert sich mit um das Tier! Alleine hätte ich so gerne ich sie auf ihrem letzen Weg begleitet hätte niemals die möglichkeiten dazu gehabt!

Wenn man allein ist, berufstätig und meistens nicht zu Hause, ist ein Hund keine Empfehlung. Man kann ihn vielleicht mal ein paar Stunden alleine lassen, aber nicht den ganzen Tag.
Ich rate dir also eher davon ab! Es ist ein enormer Zeitaufwand und die Tiere leiden noch viel mehr wenn sie dann letzendlich doch ins Tierheim müssen..

Verstoß melden
Hast Du eine eigene Frage an unsere Laberecke-Experten?

11374 ähnliche Fragen im Forum: 0 passende Dokumente zum Thema:
> Du befindest dich hier: Support-Forum - Laberecke
ÄHNLICHE FRAGEN: