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Ethik, "Schönheit und Gutheit"

Frage: Ethik, "Schönheit und Gutheit"
(4 Antworten)

 
hey ho


ich versteh diesen text nicht
"Schönheit und Gutheit"
kann mir das jemand bitte mal erklären?
GAST stellte diese Frage am 29.08.2011 - 23:03

 
Antwort von GAST | 29.08.2011 - 23:05
ou ich hab wieder den link vergessen,

vrgesse ich immer http://www.abload.de/img/0010j5c.jpg


Autor
Beiträge 11937
808
Antwort von cleosulz | 30.08.2011 - 11:18
http://de.wikipedia.org/wiki/Kalokagathia

Zitat:
Wörtlich bedeutet er Schön- und Gutheit. Kalokagathos bezeichnet somit einen schönen, wie auch geistreich-sittlich gebildeten Mann. Im 5. Jh. v. Chr. wurde der Begriff meist für Aristokraten verwendet, während er im 4. Jh. v. Chr. weiter aufgefasst wurde und allgemein eine ethisch-philosophische Persönlichkeit bezeichnet


schon mal den Begriff: "ein edler Mensch" gehört; reine Seele/reiner Geist, reines Antlitz ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Joachim_Winckelmann

Es gibt weitere Phrasen: In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.
Schönheit gleichzusetzen mit Reinheit ......

Welche Tugenden fallen dir bei den Skulpturen ein?
keusch, rein, edel, kraftvoll, heldenhaft .......

so nun mach mal weiter ....
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von ANONYM | 30.08.2011 - 11:28
Seele, Körper, Geist - gehört alles zusammen.
Hässliche Gedanken machen hässlich,
ein Lächeln ein nicht modegängiges Gesicht liebenswert,
ein schöner Gang auch einen nicht der Modedürrheit entsprechenden Menschen anmutig,
Kummer kann niederdrücken,
Sorgen machen Falten...

Aussehen, Bewertungen und Klischees gibt es nach wie vor.

 
Antwort von ANONYM | 30.08.2011 - 15:00
Der Begriff „Ästhetik“ leitet sich aus dem Griechischen ab.
Es heißt so viel wie „Wahrnehmung“, „Empfindung“, „Sinn“, aber auch „Erkenntnis“ und „Verständnis“.
Die sinnlich wahrnehmbaren Gegenstände sind Abbilder von Ideen. Als Abbilder dieser
Urbilder stellen sie nicht die eigentliche „wahre“ Wirklichkeit dar, sondern vermitteln
uns nur einen Schein von dieser Welt der Ideen.

Unter "schön" vertehen wir heute: was uns gefällt.
In der Antike hatte der Ausdruck eher eine ethisch-moralische Bedeutung.

Ein schöner Mensch war vergleichbar mit "der schöne und gute Mensch".

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