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verbale <-> non-verbale Kommunikationsmittel?

Frage: verbale <-> non-verbale Kommunikationsmittel?
(22 Antworten)

 
Es geht dabei um Werbung.

Wenn ihr mir behilflich sein könnt, wäre ich sehr froh!
GAST stellte diese Frage am 13.06.2011 - 22:39


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Antwort von auslese | 13.06.2011 - 22:46
verbal: Werbung, in der geredet wird

non-verbal: Werbung, in der nicht geredet wird

...?

:-)


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 13.06.2011 - 22:47
einmal wird halt etwas gesagt "cola schmeckt lecker" (verbal)
und einmal trinkt einer was und direkt danach kommt dieses tolle erfrischende "aaaaah" mit der ganzen dazugehörenden gestik+mimik (nonverbal)

 
Antwort von GAST | 13.06.2011 - 22:49
Danke an euch. Aber irgendwo habe ich mal gelesen, dass verbale Kommunikationsmittel Texte sind und non-verbale Bilder, Musik und Stimmlage. Bei Musik bin ich mir nicht ganz so sicher. Was meint ihr?


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Antwort von auslese | 13.06.2011 - 22:52
Ich würde meinen, dass es bei Musik ganz davon abhängt, ob irgendwelche verbalen Botschaften geäußert werden oder ob einfach nur Instrumentalmusik läuft.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 13.06.2011 - 22:53
idr sollte musik nonverbal sein

kommt natürlich drauf an, ob mit text oder ohne
und wenn text dabei is, ob der text auch auf das produkt bezogen is...

 
Antwort von GAST | 13.06.2011 - 22:55
Aber egal ob mit Text oder ohne Text wir hören es ja- muss es dann nicht verbal sein? Weil wir z.B. ein Bild ja nur sehen, aber nicht hören können. Musik kann man ja egal ob mit oder ohne Text hören.
Gott, ich bin durcheinander.


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Antwort von auslese | 13.06.2011 - 23:01
Ja, das ist dann jetzt der pädagogische Lerneffekt - dass Du dich fragst, was eigentlich "Kommunikation", was "Sprache" ist :-)

Lässt Musik (auch die ohne Text) ein bestimmtes Bild in Dir entstehen?
Hat ein Satz wie "Schön, dass Du da bist" noch dieselbe Bedeutung für dich, wenn dieser einmal freundlich-wohlgesonnen und das andere Mal bissig-ironisch betont wird..?

Wie denkst Du darüber?

 
Antwort von GAST | 13.06.2011 - 23:06
Also :) Ja, Musik lässt in mir ein bestimmtes Bild entstehen. Bei Dir doch auch, oder?
Und natürlich hat der Satz "Schön, dass Du da bist" nicht dieselbe Bedeutung für mich, wenn man das einmal freundlich und einmal bissig sagt.
Hmm. Ich verstehe aber jetzt leider trotzdem nichts :-)


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 13.06.2011 - 23:06
verbal ist mit worten
nicht verwechseln mit geräuschen oder lauten allgemein ;)

 
Antwort von GAST | 13.06.2011 - 23:11
OK. Dann sind verbale Kommunikationsmittel Texte, weil sie gesprochen werden in der Werbung. Non-verbale Kommunikationsmittel ist dann die Hintergrundmusik (weil es ja Laute sind), Bilder in der Werbung und die Stimmlage, weil sie ja die Höhe des Tones der Stimme bestimmt.
Richtig so?


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Antwort von auslese | 13.06.2011 - 23:15
Ja klar, lässt Musik in mir Bilder entstehen. Nur werde ich sicherlich bei einem Lied an etwas anderes denken als Du, denn diese ist nicht klar definiert. Worte definieren für-sich allgemeinhin aber schon etwas.

Wieso ist die Stimmlage jetzt non-verbal..?

 
Antwort von GAST | 13.06.2011 - 23:17
Ich weiß es nicht.. :(( Die Stimmlage habe ich nicht ganz verstanden

 
Antwort von GAST | 13.06.2011 - 23:28
Weil die Stimmlage an sich ja nichts verbales sagt. Sie bestimmt ja nur die Höhe des Tons. Oder?


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Antwort von auslese | 13.06.2011 - 23:36
Wenn Du es für dich so definierst, ist das so.

Ich persönlich finde allerdings schon, dass der Tonfall massiven Einfluss auf die verbale Kommunikation hat. Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass es gar keine eindeutige Kommunikation (auf verbaler Ebene) ohne die dazugehörige Betonung geben könnte.

Ansonsten hast Du Recht.

 
Antwort von GAST | 13.06.2011 - 23:39
Supi :-)
Vielen lieben Dank an euch beiden!

 
Antwort von GAST | 13.06.2011 - 23:40
Also diesen Unterschied mit verbalen und non-verbalen Kommunikationsmitteln muss ich in einer Prüfund erklären können. Dann ist es doch totale Ansichtsache, oder nicht?


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Antwort von matata | 13.06.2011 - 23:47
http://www.teachsam.de/pro/pro_werbung/pro_werbung_0.htm
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Antwort von auslese | 13.06.2011 - 23:48
Wenn Du nicht gerade irgendwelche Kommunikationswissenschaftler_innen zitieren bzw deren Konzeptionen exponieren musst, dann ist es Ansichtssache - solange du profund argumentierst, deine Definition Hand und Fuß hat. Allendings ist das sicherlich auch von Lehrer_in zu Lehrer_in unterschiedlich. Das müsstest Du am besten abschätzen, wie "freimütig" Eure Lehrkraft ist. Es könnte ja auch durchaus der Fall sein, dass ihr haargenau das in den Stunden zuvor breitgetretene, langwierig und idiotensicher ausgearbeitete Ergebnis resümierend als "neuartige Erkenntnis" darlegen sollt.

 
Antwort von GAST | 13.06.2011 - 23:48
Danke für den Link, aber da wird dieses Problem gar nicht angesprochen. Naja, was solls.

 
Antwort von GAST | 13.06.2011 - 23:51
Nein, um Gottes Willen :)) zum Glück nicht. Das Thema wurde nicht ausführlich behandelt. Ich habe es in meiner Hausarbeit erwähnt. Im Prüfungsgespräch werden sie mich über meine Hausarbeit abfragen. Deswegen wollte ich das wissen.
Kann man aber nicht ganz allgemein was sagen, zu der Trennung von verbalen und non-verbalen Kommunikationsmitteln?

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