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Werden ... überbezahlt/unterbezahlt?

Frage: Werden ... überbezahlt/unterbezahlt?
(16 Antworten)


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Hey


1) Ärzte (eigene Praxis)
2) Rechtsanwälte/Notare (eigene Kanzlei)
3) Lehrer (Gymnasium)
4) Krankenpfleger (Seniorenheim)


Bei Bankern erübrigt sich die Frage ;)
Frage von *Money* (ehem. Mitglied) | am 11.02.2011 - 16:18

 
Antwort von ANONYM | 11.02.2011 - 16:21
1) unterbezahlt

2) überbezahlt
3) überbezahlt
4) definitiv unterbezahlt


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Antwort von RichardLancelot | 11.02.2011 - 16:22
Ist auch ein wenig Regionsabhängig. In den neuen Bundesländern sieht es für Lehrer nicht ganz so rosig aus, obwohl es nicht genügend gibt. Ansonsten schließ ich mich der Meinung des Vorredners an.


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Antwort von *Money* (ehem. Mitglied) | 11.02.2011 - 16:30
1) über
2) über
3) gerecht
4) unter

wieso seid ihr der meinung, dass ärzte unterbezahlt sind?! vor allem kann ich es nicht verstehen, dass sie noch mehr geld haben wollen - und für welche dienstleistung dafür dass ich ne Ewigkeit um Wartezimmer warten muss und dann minimalst versorgt werde..?!

 
Antwort von GAST | 11.02.2011 - 16:33
was heißt denn minimalst versorgt? willst du etwa wegen jeder Grippe gleich ins Krankenhaus geschickt werden... außerdem werden Arztä definitiv unterbezahlt... vorallem, wenn sie in einem Krankenhaus arbeiten (und nicht Chefarzt sind)...


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Antwort von RichardLancelot | 11.02.2011 - 16:34
@Money: Vielleicht liegt das eben gerade daran dass die Versorgung von Kassenpatienten nichts abwirft. Zudem gibt es auch noch andere Mediziner außer deinem trägen Hausarzt.


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Antwort von Grizabella | 11.02.2011 - 16:34
1. Kann ich nicht sagen
2. überbezahlt
3. in Ordnung
4. unterbezahlt


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Antwort von Peter | 11.02.2011 - 16:44
money falsch informiert?

ein normaler arzt bekommt pro kassenpatient maximal 35 euro/quartal, sofern keine besonderen behandlungen vorgenommen werden. 10 davon zahlt der patient indirekt selbst, auch wenn die praxisgebühr an die krankenkasse zurückgeschickt wird. macht 25 euro pro quartal. ich bin als student versichert, zahle 65 euro/monat und bin damit mehr als günstig dran (rechne mal 15% von nem durchschnittlichen bruttogehalt aus...)-->macht bei mir 195 euro/quartal. medikamente zahl ich auch alle selbst, wenn ich welche brauche.

mMn sind also die ärzte unterbezahlt und die krankenkassen hoffnungslos überbezahlt. ich frage mich, wo das ganze geld bleibt.
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Antwort von GAST | 11.02.2011 - 17:04
also in luxemburg verdient ein arzt richtig cash in deutschland weniger


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Antwort von sayyeah93 (ehem. Mitglied) | 11.02.2011 - 18:29
das hier alle gegen 3) hetzen..
dabei müssen die heutzutage noch als sozialfutzis zeit verbringen, und irgendwelche sau blöden kinder sogar noch benehmen beibringen, was ja nu garnich zu ihren aufgaben gehört..
aber egal..

1)okay
2)überbezahlt
3)manche sind definitiv unterbezahlt
4)unterbezahlt

 
Antwort von GAST | 11.02.2011 - 18:40
muss man halt differenzieren...

1) Krankenhaus unterbezahlt, Praxis ist okay, Chefarzt ein wenig übertrieben
2) soweit ich weiß, gibt`s hier seeehr unterschiedliche Gehälter zwischen 1800 und 8000 brutto, was ich von letzterem halte ist wohl offensichtlich ^^
3) teils teils. Das Problem ist, dass nicht nach Leistung bezahlt wird. Es gibt Lehrer, die sich wirklich reinhängen und versuchen ihre Schüler weiterzubringen und auch nach Schulschluss noch sehr sehr lange vor-/ nachbereiten. Es gibt aber auch solche die einfach nur stumpf ein Buch von vorn nach hinten abarbeiten.
4) unterbezahlt, ganz klar...


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Antwort von knuddelkitty | 11.02.2011 - 18:43
wieso meinen die meisten hier eigtl., lehrer wären überbezahlt?


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Antwort von E___ | 11.02.2011 - 18:50
Lehre und Anwälte - ok

Ärzte(Krankenhaus) - defintiv unterbezahlt
Arzt in mit eigener Praxis verdient genug

Krankenpfleger - unterbezahlt

 
Antwort von GAST | 11.02.2011 - 19:30
also krankenhausärtze denke ich sind nicht gerecht bezahlt.
überstunden, nachdienst, etc etc....
aber allgemeine denke ich , dass ärtze am ehesten viel geld verdienen sollten.
im vergleich zu lächerlichen fußballspielern echt unterirdisch.
ohne ärzte würde es wohl schnell nicht mehr gut gehn...
wenn ich im ferhnsehen höhre, dass ärtze für mehr lohn streiken und die doch shcon genug verdienen, denke ich nur, natürlich..leute die leben retten können tun es auhc tun, verdienen schon genug...sicher. und stattdessen schön geld in iwas wie stuttgart 21 stecken...-.-


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Antwort von Freezy | 11.02.2011 - 19:35
1) Ärzte (eigene Praxis) - Passend, aber wer kann da schon sagen.
2) Rechtsanwälte/Notare (eigene Kanzlei): Überbezahlt
3) Lehrer - Teilweise Über, Teilweise unterbezahlt. Kommt auch auf den Lehrer an :D
4) Krankenpfleger - leicht unterbezahlt.


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Antwort von cleosulz | 12.02.2011 - 19:36
1) angestellte Ärzte (im KH vor allem im Vergleich zur Stundenzahl) = unterbezahlt
(fangen bei 3.735 EUR brutto mtl. an)

Quelle: http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/aerzte/kommunal?id=tv-aerzte-vka-2010&matrix=1

2) Anwälte (muss man differenziert sehen; es gibt Anwälte mit eigener Kanzlei, deren
Sekretärinnen bringen am Monatsende definitiv mehr netto nach Hause, als ihr Chef
Nur weil ein Rechtsanwalt eine eigene Kanzlei hat, muss die nicht auch "Geldscheine drucken"

Einkommen als angestellter RA bei einem Jahresgehalt von 32.000 bis 50.000 EUR brutto,
je nach Kanzlei. => mtl. rd. 2670,00 EUR - 4.170,00 EUR brutto (Einsteigergehalt)

Es gibt aber auch sittenwidrige Verträge in dem Bereich:
http://www.juracafe.de/cms/front_content.php?idcat=170&idart=435


4) Krankenpfleger / Leute in der Pflege allgemein: unterbezahlt. Wer für 1400 EUR netto
3 Schichten im Monat hat, ist unterbezahlt - und das oftmals in verantwortlicher Position.

Der Lohn in der Krankenpflege liegt im Bereich von 2.000 - 3.000 EUR /brutto/ mtl. /mit Schichtzulagen.
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Antwort von Kuchenfreak (ehem. Mitglied) | 25.12.2012 - 23:00
1) unterbezahlt
2) überbezahlt bis gerecht!
3) unterbezahlt
4) unterbezahlt

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