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amazon mit meinen Daten eingekauft

Frage: amazon mit meinen Daten eingekauft
(9 Antworten)

 
Hallo leute, ich habe mal meine Bankdaten paar Leuten gegeben da sie mir sagten dass sie mir Geld überweisen werden, nun habe ich 2 mal von der Bank schriftliches mitgeteilt bekommen, dass ich da bei amazon eingekauft hätte und das 5 mal.
Und weil auf dem KONTO NICHT genug geld ist , den habe nur 4 euro drauf, wurde mir jedesmal 55 cent abgebucht so wie eine Strafe / von der Bank.

was soll ich bloßtun? ich will mich von der bank abmelden, habe bloß angst dass sie mir dann sagen sie haben soviel schulden und ohne zu bezahlen dürfen sie das nich, obwohl ich ja nix eingekauft habe
GAST stellte diese Frage am 15.01.2011 - 23:45


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Antwort von VAGANTUS (ehem. Mitglied) | 15.01.2011 - 23:47
"Hallo leute,
ich habe mal meine Bankdaten paar Leuten gegeben da sie mir sagten dass sie mir Geld überweisen werden"

Wer sowas glaubt, pech gehabt!

 
Antwort von GAST | 15.01.2011 - 23:48
ich könnte auch rihig schreiben , nur meine Freunde haben meine bankdaten und jetzt hassen wir uns gegenseitig

ICH bin nur Ehrlich


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Antwort von Grizabella | 16.01.2011 - 00:15
Geh einfach zu deiner Bank und schildere den Fall, dass da jemand mit deinen Bankdaten Sachen macht, und dass du nicht der jemand bist ;) Ist eine Rückbuchung eig. schon zu spät? Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt kann deine Bank das Geld rückbuchen, wenn du sagst, dass eine unrechtmäßige Abbuchung vorgenommen wurde. Geh am besten so schnell wie möglich zur Bank, bevor noch mehr passiert!


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Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 16.01.2011 - 00:17
deshalb überprüft man ja auch monatlich seine kontoauszüge ;)
konto kündigen, fertig aus und in zukunft mit deinen daten achtsamer umgehen.

pro aufklärungsunterricht in datenschutz!

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Antwort von cleosulz | 16.01.2011 - 11:40
Ja, man sollte Kontoauszüge wirklich regelmäßig überprüfen, zumal im Zeitalter des Bezahlens mit Plastik-Geld immer mehr Leute an Bankdaten heran kommen, als man denkt.

=> durch Unachtsamkeit, z. B. wenn man im Supermarkt unbar bezahlt und dann den Kassenbon im Wagen liegen lässt (bei manchen Märkten ist da ganz schön die Bankverbindung ausgedruckt - und nicht immer teilweise durch xxxxx123 unkenntlich gemacht! achtet mal darauf).

=> durch Naivität ausgeplaudert (siehe Thread)

=> durch kriminelle Aktivitäten (Daten werden verkauft, auch Bankdaten und das öfters, als man denkt!)

@KayserliliBebeq,
dir würde ich jedoch empfehlen, dass du dich an deine Bank wendest (geh mal zur Filiale) und dort nachfragst, wie du dich dagegen wehren kannst.
Ich würde mich auch an Amazon wenden und darauf hinweisen, dass offenbar jemand mit deinen Daten "Unfug" treibt.
Vermutlich können die dir sogar den "Käufer" nennen und du kannst dagegen sich rechtlich wehren (Anzeige wegen Betrugs?).
=> gilt für den Fall, dass der Käufer die Ware auch tatsächlich haben wollte und seine Adresse angegeben hat; wenn dich natürlich nur jemand mit falschen Bestellungen ärgern wollte, dann hat er deine Adresse angegeben.
Dann musst du aber auch davon ausgehen, dass der Täter aus seinem persönlichen Umfeld kommt.
Du kennst doch die Leute "denen du deine Bankdaten gegeben hast"?
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Antwort von 00Frie | 16.01.2011 - 11:51
ich kann cleosulz nur zustimmen. anstatt in einem hausaufgabenforum darüber zu diskutieren würde ich mich schleunigst auf den weg zur bank machen und kontakt zu amazon aufnehmen. wenn es wirklich der fall ist, dass jemand anderes mit deinen daten eingekauft hat, einen anwalt hinzuziehen. ist zwar ein schwerer gang aber nur so bekommst du das problem gelöst.

konto auflösen ist sinnlos. wenn jemand geld von dir will dann bekommt er es auch, in irgend einer form. und je länger du das vor dir her schiebst um so schlimmer wird es. hier hilft nur das direkte gespräch und die unterstützung durch einen anwalt!


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Antwort von John_Connor | 16.01.2011 - 11:55
Zitat:
pro aufklärungsunterricht in datenschutz!


Gibts doch längst bzw bald in den Schulen.

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Antwort von cleosulz | 16.01.2011 - 12:25
Es gibt ja schon allerhand an den Schulen:

Aufklärungsunterricht in Sachen Sex ja.

Aufklärungsunterricht in Sachen Datenschutz ? Vielleicht
Schwierig, so lange sich die Lehrer damit auch nicht unbedingt auskennen.

Aufklärungsunterricht in Sachen Lebensbewältigung - leider nein.
Insbesondere gibt es den nicht in Sachen "Umgang mit dem Handy - oder wie ich nicht in die Schuldenfalle komme".

Viele (nicht nur junge) Menschen bedenken nicht, dass sie auch für Schulden aufkommen müssen und dass sogenannte Vollstreckungstitel
....
(und die gibt es seltsamer Weise auch gegen Minderjährige, weil die Mahngerichte nicht das Geburtsdatum der Antragsgegner vor Erlass prüfen -> und wo kein Kläger/niemand der sich dagegen wehrt - da auch kein Richter >=> will heißen: Wenn ein Titel mal ergangen ist, dann kann man sich nur sehr,sehr schwer dagegen wehren!)

...

30 Jahre lang vollstreckt werden können.

Das zieht eine Menge Vollstreckungskosten hinter sich her und lässt den Schuldenberg aus 80 EUR Telefonkosten ganz schnell auf 800 EUR
und mehr anwachsen.


Darüber müsste man die Leute aufklären und nicht nur den lieben Schuldnerberater im Fernsehen den erhobenen Zeigefinger zeigen.

Und was noch am schlimmsten ist:
Vogel-Strauß-Politik => wenn ich meine Schulden nicht angucke/ mich nicht um sie kümmere, dann sind sie weg.
________________________
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Antwort von 00Frie | 16.01.2011 - 12:43
wobei ich sagen muss, dass (nach meinem persönlichem eindruck) die politik hier durchaus schon viel geleistet hat- gerade bezüglich schuldenfallen im internet und auf dem handy.

wer in eine klassische schuldenfalle tappen will muss sich heutzutage schon ein bisschen anstrengen. oder andersherum- wer sich mit einem bisschen gesunden menschenverstand im internet bewegt, ist recht gut geschützt.

anders bei der fragestellerin- sowas kann passieren, wenn es auch nicht passieren sollte. (meine familie kennt auch ein paar zugangsdaten von mir). in dem falle heißt es handeln und nicht "den kopf in den sand stecken" wie o.g.

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