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Höhere Mathematik?!

Frage: Höhere Mathematik?!
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Nach meinem Abitur möchte ich gerne Chemieingenieurwesen studieren.
Wenn ich mir die Studienpläne angucke sehe ich immer diese "Höhere Mathematik". Das macht mir irgendwie Angst.Mein Lehrer hat mal gesagt, dass es da anfängt wo man in der 13.Klasse aufhört.Wie schwer ist denn Mathe im Studium einer Ingenieurwissenschaft?
Ich bin der Mathematik nicht abgeneigt, auch wenn ich mal Klausuren verhaue wie jeder andere...
Muss man unbedingt im Mathe-LK gewesen sein, um bestehen zu können?
Und hat der jemand der Chemieingenieurwesen studiert hat, gute Chancen einen Arbeitsplatz zu finden?
Frage von AbiTour (ehem. Mitglied) | am 22.12.2010 - 13:48


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Antwort von Webperoni (ehem. Mitglied) | 22.12.2010 - 14:14
Ach...
das ist nicht so schwer wenn man es nicht zu locker nimmt und die Übungen regelmäßig mitmacht. Aber der Unterricht den du von der Schule kennst ist nicht damit vergleichbar. In der Schule ist alles viel anwendungsbezogener. In Höma ist das etwas trockener und theoretischer. Ob man umbedingt im Mathe-LK gewesen sein muss, um das zu bestehen weiß ich nicht. Aber man sollte schon ein gewisses Verständnis mitbringen. Das ist klar. Über die Arbeitsplatzchancsen kann ich dir nichts sagen. Ich habe Höma, weil ich Maschinenbau studiere.


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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 22.12.2010 - 14:19
Aber es gibt ja auch Kurse, in denen man alles wiederholen kann, oder?


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Antwort von 0_0 | 22.12.2010 - 14:47
ich hatte mathe gk und studiere jetzt auch eine ingenieurwissenschaft. kann mich nur anschließen aber es wird schon ein deutlicher unterschied vom niveau und auch tempo sein zur schule (zumindest ist das bei mir an der uni so, kannst damit rechnen, dass du für ne doppelstunde vorlesung mind. genau die gleiche zeit daheim hockst oder hocken solltest, um den stoff nachvollziehen zu können). in der schule hab ich für mathe nie gelernt, oder nur sehr gering, jetzt tue ich was für und bin eigentlich besser als fast jeder der lk hatte, kommt halt auch auf dich an. das wichtigste ist dass du dich hinsetzt und lernst, disziplin ist das a und o, dann geht es.


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 22.12.2010 - 18:53
Wo möchtest du denn Chemieingenieurwesen studieren?
In Dortmund? Da mach ich Bio-Ingenieurwesen, und die beiden Studiengänge sind sich zunächst sehr ähnlich.

Was ich zu HöMa an der TU Dortmund sagen kann:
Das ist wirklich nicht ohne (sieht man schon an 9 Credit-Points pro Klausur (1-3), im Vergleich zu 4 Credit-Points für ne Physik-Klausur). Die Mathe-Fakultät rechnet meist mit 30 Stunden Aufwand pro Credit-Point, jetzt kannst du dir ausrechnen was du dafür tun musst...
Aber es ist definitiv machbar, die Klausuren hier sind nicht einfach, aber im Gegensatz zu anderen Fächern fair gestellt. Außerdem muss man den Mathematikern zugute halten, dass sie sehr gut organisiert sind bezüglich Aufgabenblättern etc pp)

"Was beinhaltet Höhere Mathematik?"
HM1: lineare Algebra (Vektoren, Matrizen, Unterräume), Mengenlehre
HM2: Analysis (Funktionen, Grenzwerte, Ableitungen und Integrale, Differentialgleichungen)
HM3: bin ich gerade dran... im Prinzip HM2 im Mehrdimensionalen.

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Antwort von AbiTour (ehem. Mitglied) | 01.02.2012 - 19:58
hey ich wollte dich mal fragen wie es so mit der praxis auf der tu dortmund bei ingenieurswissenschaftlichen studiengängen aussieht :-)

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