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Vorüberlegung-Portfolio ("was/wo möchte ich studieren?")

Frage: Vorüberlegung-Portfolio ("was/wo möchte ich studieren?")
(8 Antworten)

 
Vorüberlegung:
Ich habe mir viele Gedanken über meine Zukunft gemacht, doch muss ich gestehen, dass ich noch keine konkreten Vorstellungen habe, wie diese einmal aussehen soll.
Doch was ich schon seit Längerem weiß, ist dass ich in meinem späteren Beruf kreativ tätig sein möchte.
Auch wenn ich sehr gerne zeichne und Gedichte schreibe, bezieht sich diese Kreativität, nicht ausschließlich auf den künstlerischen Bereich, sondern vielmehr auf meinen Drang Problemstellungen originell zu lösen.
Vor ungefähr einem Jahr bewarb ich mich an der „Designschule Schwerin“. Recht schnell bekam ich eine Einladung zum Bewerbungsgespräch, bei dem ich eine Arbeitsprobenmappe vorzuzeigen hatte. Noch am selben Tag erhielt ich eine Zusage.
Die monatlichen Schulkosten waren aber so hoch, dass ich daran zweifelte, dass Talent ausschlaggebend für die Ausbildung ist. Davon mal abgesehen, konnten wir diese Kosten nicht decken.
Also entschloss ich mich kurzer Hand Abitur zu machen. Mit dieser Entscheidung bin ich sehr zufrieden, doch steh ich nun wieder vor der Frage nach meiner Zukunft. Dabei bemerke ich jedoch, dass es nicht zu meinen Stärken gehört, langfristig zu planen. Ich kann lediglich sagen, wofür ich mich interessiere und hoffen, dass es in zweieinhalb Jahren immer noch der Fall ist.
Doch dazu beschäftige ich mich ja ausführlich mit diesem Portfolio, um meine berufliche Zukunft meinen Stärken, Schwächen und Interessen anzupassen.
In folgendem informiere ich mich über die Studienrichtungen: Rehabilitationspädagogik und Psychologie.
Rehabilitationspädagogik habe ich gewählt, weil ich Personen in besonderen Lebenslagen, eine Hilfe sein will. Dabei möchte ich mich gezielt auf behinderte oder chronisch kranke Kinder spezialisieren.
Mit dem Titel „Kinder-und Jugend-Psychotherapeutin“ könnte ich mich auch durchaus identifizieren. Deshalb werde ich mich zusätzlich noch über den Studiengang „Psychologie“ beschäftigen.

Könnt ihr mir bitte Tipps geben, was ich vom Inhalt und Ausdruck noch ändern müsste?..
Dankeschöön, ihr seit spitze ;-)
GAST stellte diese Frage am 06.11.2010 - 00:43

 
Antwort von GAST | 06.11.2010 - 00:46
*seid..sry
:-D.......


Autor
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13
Antwort von Marichenkaefer (ehem. Mitglied) | 06.11.2010 - 10:20
Hmmmmmm nunja, ich find es gut geschrieben, aber darf ih Dir´n Tipp geben?
Mach eine Ausbildung zur Erzieherin als Grundlage Deines Studiums, denn dort bekommst Du alle nützlichen Infos und auch die praktische Erfahrung, ohne Studiengebühren zu bezahlen.
Bist Du damit fertig, kannst Du Dich leicht weiterbilden durch Fortbildungen etc.

 
Antwort von GAST | 06.11.2010 - 13:44
ja das werde ich vllt auch machen..mal sehen.. aber sonst vom ausdruck, inhalt, rechtschreibung etc. ..ist da alles in ordnung? meine lehrerin ist sehr streng und deutsch ist bei ihr nicht so meine stärke ^^... danke aber für deinen tipp :-)

 
Antwort von GAST | 06.11.2010 - 13:49
erst eine ausbildungund dann studieren....davon halte ich nicht so viel.
druch eine ausbildung werden dir zwar punkt angerechnet, aber denke daran,d ass du danna mit einem höheren alter abschließt als der durchschnitt des studienjahrganges. das alter spielt in der arbeitswelt eine große rolle.
bei den ingenieuren zb werden zwar leute mit erfahrung gerne genommmen, aber junge absolventen werden dann doch auch gerne genommen, weil man davon ausgeht, dass genau diese, die innovationen haben.


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13
Antwort von TambourinMan (ehem. Mitglied) | 06.11.2010 - 14:09
Innovationen bringst du, wenn du gut bist und dafür ein Händchen hast, mal über den Tellerrand zu gucken. Meine Erfahrungen sprechen eher eine gegenteilige Meinung.

Von einer Erzieherausbildung würde ich abraten...Mach lieber ein Praktikum in die Richtung. Meine Erfahrung ist, dass Erzieher leider in ihrer kleinen Welt leben und bedingt durch den Beruf einen sehr(!) hohen Routineanteil besitzen.

Wenn du nicht über Wartezeit oder Ähnliches gezwungen bist, würde ich das nicht tun.

 
Antwort von GAST | 06.11.2010 - 14:14
also was ich grad letztens gelesen hab stimmt meiner meinung zu.
ältere ingenieure werden schnell abgeschoben um platz für junge ingenieure zu machen. ältere ingenieure haben zwar die erfahrung, aber von den jungen kommen öfters die innovationen, das hat zwar uach mit gut sein und oder schlecht sein zu tun, aber junge haben oft viele ideen, auf die ältere nicht kommen, bzw nicht in den sinn gekommen sind

 
Antwort von GAST | 06.11.2010 - 14:17
ich möchte eig nur wissen ob der text an sich gut ist ^^... über den rest informiere ich mich grad ;-).. danke für eure meinungen aber "Ist der Text gut?" ^^

 
Antwort von GAST | 06.11.2010 - 15:47
nur mal durchlesen und ein paar tipps zum TEXT geben..bitte .. ich weiß dass das nervig ist..aber ich brauch dringend hilfe, sorry und danke

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