BWL Bachelor/Master

nahezu alles, was keine technische oder naturwissenschaftliche ausbildung verlangt.


halt alle bwl bereiche: personal, marketing, finanzen, vertrieb, organisation, was auch immer.

Such nach allem was nen "MAnager" oder "Executive" mit dran hat...die unternehmen haben dann ganz eigenen bezeichnungen für explizite stellen wie "Sales executive manager in bla bla" oder so

Kann man nicht so pauschal sagen.
Das kommt drauf an, was du unter "volles Gehalt" verstehst.

Und dass man nach dem Studium für jeden Beruf den man antritt nie wieder einen Ausbildungsteil hat kann man auch nicht pauschalisieren.

1100 € würd ich mir nicht die Mühe machen zu studieren - nicht mal als Nettolohn.

das war auch nur ein Beispiel.
Gut dann komme ich mit 3600€ im Monat.

Das Problem ist.
Ich habe keine Ahnung welche Berufe mir zur Verfügung stehen.
Wenn ich das wüsste wäre ich ein großer Schritt weiter^^
Brutto war das

Habe gehört man hätte nen sehr großen Auswahl und hatte auch seid 3 Jahre BWL und ich kann das eig ganz gut. Jetzt müsste ich wissen was für eine Auswahl ich an berufe habe.

Das spielt schon ne Rolle.

Wenn man nämlich KEINE Ahnung hat, was man nach dem Studium damit machen soll und was man nach einem Studium so verdient, dann hat man sicherlich auch so gut wie keine Ahnung was der Inhalt des Studiengangs ist.

Da frage ich mich, ob man da überhaupt eine Uni betreten sollte, da völlig blauäugige Leute schneller aus Studiengängen wieder abzischen als sie reingekommen sind.

Zitat:
ist doch DER beruf, der am meisten kohle gibt.

Was aber auf die Allgemeinheit der BWL und sonstigen Wiwi Studenten nicht zutrifft.
;)

Die Aussage ist wörtlich zu nehmen.

BWL Studium ist keine sichere Anlage.
Das Argument: `In der Wirtschaft steckt das Geld!` ist natürlich korrekt. In diesem Millieu stehst du mit guter Ausbildung gut da.
Ein durchschnittlicher BWL-Student hat da schon deutlich größere Probleme.
Solange du eine Arbeit hast, wirst du davon Leben können, aber die Spanne zwischen guten und durchschnittlichen Verdienern ist enorm.
Wie überlaufen BWL derzeit ist, weiß ich nicht mehr.

Ein zweites Argument ist meist "BWL ist leicht", was ich weitgehend stützen würde. Auswendig lernt man jedoch viel.

Etwas ganz allgemeines:
Ein Bachelor-/Masterstudent disqualifiziert sich im Bewerbungsgespräch, wenn er von Monatsgehalt spricht. In studierten Kreisen wird immer das Jahresgehalt genannt. Weiterhin interessiert dich vielleicht auch der Begriff des Einstiegsgehalts.

Ganz allgemein:
"1100€ monatlich" (also Jahresgehalt = 14000€) zeigt mir, dass du nicht nur von deiner Berufsauswahl keine Ahnung hast, sondern auch von Geld nicht...