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Stimmen diese Aussagen ?

Frage: Stimmen diese Aussagen ?
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Mann muss auch beachten, dass es seit mehr als 50 Jahren Atomkraftwerke gibt, und es in dieser Zeit nur einen großen Unfall gab.
Die Gefahren sind deutlich geringer einzuschätzen als bei so genannten alternativen Energien, bei denen es in der Summe zu noch mehr gesundheitlichen Schäden kommt – wie etwa beim Abbau und der Verarbeitung von Kohle.
Frage von IqChampion (ehem. Mitglied) | am 10.04.2010 - 15:51


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Antwort von *Money* (ehem. Mitglied) | 10.04.2010 - 15:53
würds verneinen,
da radioaktive strahlen auch an die kinder übertragen werden können und bei der kohle fällt mir etz kei krankheit ein,bei der das neugeborene einen schaden davontragen könnte..


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Antwort von IqChampion (ehem. Mitglied) | 10.04.2010 - 15:55
Kohle hat ja auch nichts mit den Kinder zu tun....

hauptsächlich meine ich diese Aussage : "Mann muss auch beachten, dass es seit mehr als 50 Jahren Atomkraftwerke gibt, und es in dieser Zeit nur einen großen Unfall gab".


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Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 10.04.2010 - 15:56
seit wann ist energie aus kohleverbrennung eine alternative energie? das ist unfug

genauso ist moneys aussage unfug, denn wann, außer bei einem unfall, gelangt radioaktive strahlung nach außen?


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Antwort von nerd_ftw | 10.04.2010 - 16:07
das voll gemein dass man sich net angereichertes uran bestellen darf. ich will auch mein eigenen kernkraftwerk >.<


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Antwort von Blackstar (ehem. Mitglied) | 10.04.2010 - 16:09
naja Kohle ist im Vergleich zu Atomenergie schon eine alternative Energiequelle aber eben keine im neuen Sinn von "alternative Energiequellen"


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Antwort von McManus | 10.04.2010 - 16:09
Rein faktisch kann man diese Aussagen so akzeptieren, auch wenn sie viele - einschließlich mir - als verdfrehend ansehen.


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Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 10.04.2010 - 16:10
wenn du so willst ist alles eine alternative energiequelle. ich gehe von der modernen definition aus, das habe ich als bekannt vorausgesetzt.


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Antwort von RichardLancelot | 10.04.2010 - 16:12
Zitat:
"Mann muss auch beachten, dass es seit mehr als 50 Jahren Atomkraftwerke gibt, und es in dieser Zeit nur einen großen Unfall gab".
Dafür waren die Auswirkungen dieses einen Unfalls auch um ein zigtausendfaches verheerender als die bei Unfällen in anderen Kraftwerken. Demzufolge kann man sich dieses Argument stecken.
Zitat:
würds verneinen, da radioaktive strahlen auch an die kinder übertragen werden können und bei der kohle fällt mir etz kei krankheit ein,bei der das neugeborene einen schaden davontragen könnte..
Luftverschmutzung hat mit Sicherheit hinreichend Auswirkungen die allerdings weniger offensichtlich sind.


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Antwort von cleosulz | 10.04.2010 - 16:26
Nur 1 schlimmer Unfall.....
da kann ich so nicht zustimmen.
Es gab viele Unfälle in Atomkraftwerken, die je nach dem schwerwiegende Auswirkungen hatten. Tschernobil hatte Auswirkungen auf uns alle.
Aber hier nur von einem größeren Unfall zu sprechen, halte ich für nicht richtig.

http://www.bund.net/bundnet/themen_und_projekte/atomkraft/atomkraft_in_deutschland/unfaelle_in_deutschland/

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Unf%C3%A4lle_in_kerntechnischen_Anlagen

http://www.akw-unfaelle.de/?s=kr%C3%BCmmel&x=0&y=0

http://www.akw-unfaelle.de/category/stufe7/
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