familie - freunde

es geht daram, was eigentlich wichtiger ist (hat nichts mit der schule zu tun, nur lesen wenn ihr zeit habt ;)
ich frag mich immer wieder, ob es wirklich wahre freunde gibt..
wenn ich stress hab,dann halten meine schwester und meine eltern immer zu mir.
ich gehöre zu denen, die lieber 2-3 sehr gute freunde haben und sonst mit den anderen nur oberflächlich rede. ich falle nicht so auf und bin 100% 24 std für meine freunde da.. ich hab immer meine "hand ins feuer gelegt" für denen.. und mit ihnen konnte ich auch viel lachen etc. aber wir unterhalten uns nur in der schule oder in icq.. treffen und so tun wir so gut wie gar net (weiß auch net warum)..
ich komme mal auf den punkt.. ich vernachlässige manchmal meine familie wegen meiner freunde, obwohl meine familie immer für mcih da ist und meine freunde nicht wirklich.. die 3 freunde sind ja auch schulfreunde und nach einigen wochen haben wir alle unseren abschluss und ich denke, danach werden wir kein kontakt haben.. weil jetzt verschwinden die auch langsam..

sollte man erst die zeit für die familie opfern und für freunde, die immer da sind (für mich ist keiner immer da obwohl ich wirklich immer da bin für sie) ?

freunde sind zeitbedingt.. mit der zeit wechseln sich auch die freunde.. ? aber wieso? ich versteh es nicht ich war immer eine gute freundin, ich wünschte ich hätte eine freundin die auch so wie mich wäre..
deshalb sollte man lieber mit jeden mehr reden und beliebt sein bei jeden, weil auf die paar freunde kann man sich net verlassen.. es kann sein dass dieser beitrag euch verwirrt.. aber ich bin auch durcheinander weil dieses thema wirklich mir sehr auf dem herzen liegt..