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Erwartungswert bei Binomialverteilung

Frage: Erwartungswert bei Binomialverteilung
(1 Antwort)

 
Moin,

ich muss in Mathe im 12.
Jahrgang folgendes beweisen und der Klasse vorstellen:
E(X)=np
Den Ansatz, den ich bis jetzt habe:

Beweis

durch Zerlegen der Zufallsvariablen X“:
Weil der Erwartungswert von X
durch die Verteilung von X bestimmt ist,
können wir ohne Einschränkung annehmen, dass X
die Summe Z1 +....+Zn der Erfolge beim n-maligen
Müunzwurf mit Erfolgswahrscheinlichkeit p ist.
Für einen einmaligen Münzwurf Z1 gilt E[Z1] = p.
Aus der Linearität des Erwartungswertes folgt damit sofort
E[X] = E[Z1 +....+Zn] = np .

Stimmt das so? Bzw reicht es, wenn ich das so erkläre und evtl. noch 1-2 Beispiele vorrechne?

Danke im vorraus! :)
GAST stellte diese Frage am 29.03.2010 - 15:51

 
Antwort von GAST | 29.03.2010 - 15:55
du sagst "aus der lineaerität folgt", aber wie es folgt, erwähnst du nicht.


wenn du das noch ein einem zusätzlichen term erwähnst, ist es vollkommen in ordnung.

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