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studiengebühren

Frage: studiengebühren
(24 Antworten)

 
hallo!hat jemand ne ahnung wie der neueste stand bei den studiengebühren ist ? habe irgendwo aufgegriffen das da wieder diskussionen laufen das es abgeschafft oder sehr
drastisch reduziert werden soll.

(würd gern dies jahr in nürnberg mitm studium anfangen aber bitte ohne bafüg und schulden)

wie steht ihr zu dem thema ?
GAST stellte diese Frage am 21.01.2010 - 21:16


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Antwort von SAW_VI_Game_continue (ehem. Mitglied) | 21.01.2010 - 21:19
die sind viel zu weit unten


da studieren doch alle vollpfosten

die zu faul zum arbeiten sind!


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Antwort von Grizabella | 21.01.2010 - 21:31
So eine blödsinnige Aussage. Also sorry, wenn man die noch weiter hoch setzen würde... Ich würd mich mal nicht als "Vollpfosten" bezeichnen, aber ich muss schaun, dass ich dieses Studium irgendwie finanziert krieg!
Also ich finde 500 Euro sind viel Geld. Ich sag ja nicht, dass ich nicht bereit bin gar nix zu zahlen, aber die Hälfte tuts meiner Meinung nach auch, wenn bei manchen Hochschulen Geld rumliegt und die nicht wissen, für was die das benutzen sollen; aber eigentlich in anderen Bereichen dringend Geld gebraucht wird und es dafür nicht benutzt werden darf.


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Antwort von John_Connor | 21.01.2010 - 21:31
BAfög ist doch geschenktes Geld! ;)

 
Antwort von GAST | 21.01.2010 - 21:41
"BAfög ist doch geschenktes Geld! ;) " ehm naja nachdem studium muss man doch fast die hälfte zurück zahlen...also so geshcnekt ists nicht.


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Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 21.01.2010 - 21:41
doch, die hälfte ist geschenkt.


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Antwort von John_Connor | 21.01.2010 - 21:42
Nach dem Studium bekommt man doch eh mehr Geld, das man verdient! Die Rückzahlung wird dann ein Klacks sein! Oder du sparst diese eine Hälfte! ;)

 
Antwort von GAST | 21.01.2010 - 21:42
Also ich muss auch Studiengebühren zahlen, und zwar 760 € und pro Semester. Und ich finde das an manchen Stellen auch gerechtfertigt, denn so kann die uni das finazieren was ohne Studiengebühren nicht möglich wäre.
Und wenn das Geld bei einem nicht verfügbar ist dann gibt es auch genug Möglichkeiten, BAföG, Studienkredit, Stipendien usw.


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Antwort von SReN | 21.01.2010 - 21:43
na wenn mama und papa dir dein leben zahlen kannstes ja auch ohne bafög machen...


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Antwort von Sarin | 21.01.2010 - 21:44
joa die hälfte ist geschenkt.

ich meine wenn man nicht fähig ist, die studiengebühren eigenständig zu zahlen, kann mán ruhig Bafög beantragen. Und da man am ende des Studiums die Hälfte zurückzahlen muss, kann man von anfang an jeden monat etwas Geld davon beiseite legen, sodass du dann auch nciht wirklich in schulden stecken kannst am ende


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Antwort von Grizabella | 21.01.2010 - 21:46
Ich weiß ja nicht, aber irgendwie stellen sich das alle so leicht vor. Es solle Leute geben, die kein Bafög bekommen, und wo die Eltern einen eben trotzdem nicht finanzieren können und man das auch gar nicht will... Ich finds dann trotzdem nicht so doll verschuldet aus em Studium rauszukommen.


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Antwort von E___ | 21.01.2010 - 21:52
Vom Bafög geld zurücklegen? Was ist das für ein Wunschdenken.

 
Antwort von GAST | 21.01.2010 - 22:01
hehe endlich mal leute dies realistisch sehen!

am aller miesesten finde ich es das , zB in berlin und ich glaub 2 anderen bundesländern ( die neuen ja sowieso nicht davon betroffen ) ,studieren weiterhin komplett umsonst möglich ist und wir dafür zahlen müssen ... ich würd ohne probleme und sehr gern in berlin studieren aber leider wird mein studium dort nich angeboten.. tja und schon zack ARSCHKARTE!


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Antwort von auslese | 22.01.2010 - 00:14
Zitat:
(würd gern dies jahr in nürnberg mitm studium anfangen aber bitte ohne bafüg und schulden)

Dann musst du nebenher arbeiten gehen. Drin wären max. 400 Euro, steuerfrei + dein staatliches Kindergeld, also insgesamt 554 Euro zum Leben. Da du aber scheinbar dem Staat nicht "auf der Tasche" liegen willst, so habe ich dich zumindest verstanden, würdest du also auch kein Wohngeld beantragen wollen, müsstest also von den 554 Euro Miete und Lebensunterhalt zahlen. Das wird schwierig aber mit Sicherheit machbar sein. Viel Glück :)
Zitat:
hehe endlich mal leute dies realistisch sehen!

Mit Verlaub, aber ich finde deine Einstellung ziemlich schwachsinnig xD


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Antwort von A-Dee | 22.01.2010 - 00:19
looooooool bei dem janzen kram fällt mir nur eins ein :

für dummheit muss man zahlen :D :D
wer heute unbedingt nachm abitur studieren will bzw muss, der is selbst dran schuld ^^

 
Antwort von GAST | 22.01.2010 - 00:29
Zitat:
die sind viel zu weit unten
da studieren doch alle vollpfosten
die zu faul zum arbeiten sind!

=> haha in bayern kann man ganz gut studieren.

Ne Diskussion darüber, dass sie an der Uni Nürnberg-Erlangen abgeschafft werden sollen, ist mir nicht bekannt. Ich kann es mir auch nich vorstellen.
(Hier bei mir müssten es 485,- € sein, in Nürnberg wirds wohl ähnlich sein)

Zitat:
wie steht ihr zu dem thema ?

Es hat seine Vor-und Nachteile.
Vorteil: Bessere Ausstattung der Kurse (z.b. mehr Sprachkurse,etc.)
Nachteil: soziale Ungerechtigkeit?

Ich selbst bin für Studiengebühren, jedoch sollte das Einkommen der Eltern berücksichtigt werden, so dass Studenten aus sozialschwachen bisschen entlastet werden.(also ne "soziale gleichheit" und keine "fdp-gleichheit")


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Antwort von E___ | 22.01.2010 - 00:40
"für dummheit muss man zahlen :D :D "

Wer glaubt das Bildung zu teuer ist, soll es mal mit Dummheit probieren.


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Antwort von auslese | 22.01.2010 - 01:00
Zitat:
wie steht ihr zu dem thema ?

Ich bin dagegen, da sie weder ein Garant für den quantitativen Anstieg der Lehrkörperschaften noch der qualitativer Ausstattung an Universitäten und Fachhochschulen sind.

Ach ja, heutzutage zu studieren, um später direkt in einer höheren Besoldungsgruppe einzusteigen, ist sicherlich klüger, als in der Export- oder verarbeitenden Industrie eine Ausbildung zu beginnen bzw zu arbeiten, wo man auf kurz oder lang eh in Kurzarbeit gesteckt und danach auf Harzt 4 geparkt wird.


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Antwort von Slnbada (ehem. Mitglied) | 22.01.2010 - 11:24
Kann dir über 3 Bundesländer was sagen:


Im Saarland sollen sie wieder abgeschafft werden, was ich für Schwachsinn halte.
500 Euro sind z viel Geld und ich verstehe nicht warum man die Summe nich einfach halbiert. Hätte doch jeder was davon. Naja also Die Linke, CDU und Grüne habens beschlossen.

In Bawü, hab ich gelesen, wird eins von drei Kindern von den Studiengebühren befreit.

In Rheinland Pfalz gibt es keine. Dementsprechend sind die Unis überfüllt.


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Antwort von RichardLancelot | 22.01.2010 - 12:35
Studiengebühren sind Schwachsinn. Bildung sollte jedem zugänglich sein und nicht nur dem der finanziell dafür priveligiert ist. Im Übrigen ist das bei allen anderen, staatlichen Schulformen ebenso.
Studiengebühren kann man den Studenten gegenüber erheben die sich an der Uni den Arsch breit sitzen und ihr Grundstudium ewig in die Länge ziehen oder mehrmals unterschiedliche Studiengänge beginnen.
Zitat:
In Rheinland Pfalz gibt es keine. Dementsprechend sind die Unis überfüllt.
Das ist allein der Tatsache geschuldet dass die Bundesländer die Bildung immer mehr an die Schüler anpassen. Vergleicht man Lehrpläne von vor 8-10 Jahren mit den heutigen sieht man das Niveau und Anspruch fallen. In einigen Bundesländern gibt es keinen Grenznotenschnitt für den Besuch des Abiturs mehr, was zur Folge hat das jeder Depp auf`s Gymnasium geht und dort teilweise durchgeschleift wird damit der Gymnasiallehrer seine Existenzberechtigung erhällt.
Das deutsche Bildungssystem ist schlicht an der Kotzgrenze der Zumutbarkeit und dem ganzen sind diese EU-weiten Reformen nicht sonderlich zuträglich.

 
Antwort von GAST | 22.01.2010 - 13:00
"am aller miesesten finde ich es das , zB in berlin und ich glaub 2 anderen bundesländern ( die neuen ja sowieso nicht davon betroffen ) ,studieren weiterhin komplett umsonst möglich ist und wir dafür zahlen müssen"

wo hört man sowas?

semsterbeitrag?

studium komplett umsonst ist wunschdenken.

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