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Wir schreiben Morgen eine Bio-Arbeit, brauche dringen Hilfe!

Frage: Wir schreiben Morgen eine Bio-Arbeit, brauche dringen Hilfe!
(1 Antwort)

 
Die schwerpunte sind :

Mitose
Meiose
DNA
Chromosomen
Genetik
Erbgänge lernen
GAST stellte diese Frage am 07.12.2009 - 18:49


Autor
Beiträge 553
5
Antwort von ninazzz | 07.12.2009 - 19:01
Mitose(Zellteilung):


(Zellteilung)
Prophase:Verkürzen der Chromosomen
Chromatiden = Chromosom ist in zwei identische Hälften gespalten
> von Zentromer zusammengehalten
Bildung der Kernteilungsspindel
Kernmembran und Nukleolus lösen sich auf
Metaphase:Anordnung in der Äquatorialebene
Spindelfasern heften sich an das Zentromer der Chromosomen
Anaphase:Chromatiden werden getrennt
Werden zu Zellpolen gezogen
->vollständiger Chromatidensatz an Zellpolen
Telophase:Auflösen des Spindelapparats
Nukleolus und Kernhülle neu gebildet
 Zwei Zellkerne
Zwischen neuen Zellkernen bilden sich 2 neue Zellmembranen
Interphase:Zellwachstum
Zellkern steuert nun das Stoffwechselgeschehen der Zelle
->Zellzyklus

Chromosomen:

-Träger der Erbanlagen
-bestehen aus langem DNA-Faden + stabilisierenden Proteinen (Histone)
-in entspiralisierter Form kann Erbinformation transkribiert oder verdoppelt werden
-spiralisiert ist das Erbmaterial in der Transortform
-zwei identische Längshälften: Chromatiden (hängen am Zentromer zusammen)
-Homologe Chromosomen: paarweise auftretende Chromosomen
> eines stammt vom Vater und eines von der Mutter  Allele der Chromosomen
nicht identisch  Nicht-Schwester-Chromatiden
-Gesamtheit aller Chromosomen = Chromosomensatz (Genom)
-In Körperzellen liegen sie paarweise vor (23 Paare) diploider Chromosomensatz
-Keimzellen haploid
-Geschlechtschromosomen = Gonosomen
-andere Chromosomen = Autosomen
-23. Chromosomen das Geschlecht  XX = Frau, XY = Mann

Mendelsche Regeln:

Über mehrere Generationen Merkmal unverändert zeigen  reinerbig (homozygot)
Parentalgeneration (P)
1. Tochtergeneration ->1. Filialgeneration (F1)
->1. Regel:Uniformitätsregel
Kreuzt man reinerbige Individuen einer Art, die sich in einem Merkmal unterscheiden, so sind die Nachkommen in der F1-Generation untereinander gleich. Da dies auch für die reziproke Kreuzung gilt, spricht man auch von der Reziprozitätsregel (3:1)
->2. Regel:Spaltungsregel
Kreuzt man die Mischlinge der F1-Generation untereinander, so treten in der F2-Generation auch die Merkmale der Eltern-Generation in einem bestimmten Zahlenverhältnis wieder auf

So und was genau brauchst du in Genetik?Ist ein riesen Themenbereich...wäre hilfreich,wenn du es einschränken könntest ;-)

Und DNA ist auch so ne Sache...brauchst du eine Erklärung oder die Vorgänge,wie man DNA schneidet usw?

Grenz die Themen mal etwas ein,dann kann ich auch besser helfen ;-)

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