Wirtschaftslehre- Liberalismus und keynes
Frage: Wirtschaftslehre- Liberalismus und keynes(4 Antworten)
Hallo ich brauche dringend Hilfe von jemanden, der sich mit dem Liberalismus (4 Quadranten-schema ) und keynes aus kennt :( dankee |
GAST stellte diese Frage am 03.12.2009 - 20:38 |
Antwort von GAST | 03.12.2009 - 20:47 |
john |
Antwort von GAST | 03.12.2009 - 20:51 |
hehe also... es geht halt darum wie dieses 4 quadranten-schema aufgebaut ist ( bei der Klassik) und wie was miteinander zusammen hängt und auch bei Gütermarkt diese Darstellung mit dem Zins usw. und bei Keynes das gleichgewicht auf dem Gütermarkt und der elementarer Einkommensmultipolikator Graphisch |
Antwort von GAST | 03.12.2009 - 21:09 |
ich hab zwar kein wort vor lauter fremdwörtern verstanden, aber ich denke, es handelt sich um folgendes schema (bei der klassik): es gibt ja zunächst angebot und nachfrage...dann gab es ja noch individuelle eigenteressen, wodurch der marktmechanismus angeblich zum gesamtwirtschaftlichen optimalen ergebnissen führen sollte, dadurch waren prese und löhne sehr flexibel. und bei flexiblen löhnen konnte es angeblich keine dauerhafte arbeitslosigkeit geben. dadurch wird halt geld gemacht und über den kapitalmarkt investiert (hängt halt von der höhe des zinses ab), wodurch wir wieder an den anfang kommen, also zu angebot und nachfrage. keynes hat das halt kritisiert, aber ich weiß nicht ob ich das noch aufschreiben soll, vll willst du das garnicht wissen. wenn doch dann sag bescheid^^ |
Antwort von GAST | 04.12.2009 - 01:33 |
Lang lang ist es her. Ich habe das zeug beizeiten studiert und habe sogar damals in der Klausur an der Uni als 3. bester abgeschnitten aber jetzt kriege ich es auch nicht mehr zusammen. aber wie sagte unser Prof. "man muss nicht alles wissen sondern wissen wo man es wieder findet". Also du findest das was du suchst unter Makroökonomie als Stichworte bei Google. Einmal als Klassik und einmal dann bei Keynes. Der eigentliche Unterschied zwischen beidemn Modellen ist 1. Klassik definiert Das marktgleichgewicht als Angebotsorientiert und 2. gibt es bei der Klassik nicht das Sparen. Keynes sieht das Marktgleichgewicht nachfrage induziert und zwar bei sinkender Nachfrage verschuldet sich der Staat und schafft Nachfrage. Kurbelt damit die Nachfrage an und wenn es brummt holt er sich das Geld über Steuern rein. Keynes führt als neue Grösse das Sparen ein. Die Klassiker sehen geld nur als Schmiermittel für den Markt. Bei den Klassikern ist das geld in einem steten Kreislauf. Aber um es genau nachzulesen muss du Makroökonomie als Stichwort bei Google eingeben. |
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