brauche dringend eure hilfe in bio

zu 2.
generell wäre bei gleichwarmen und wechselwarmen Tieren oder was?

also noch mal zu 2.
Es trifft ja nicht bei wechselwarmen (poikilothermen) Tieren und zu diese Regeln gelten auch nur bei Tieren eines Verwandtschaftskreises.

Muss du das erklärt haben?

1 An Land besteht für Pinguine die Gefahr der überhitzung
Wieso?

2 Erlaütern sie,weshalb die Allen-Regel und die Bergmann-Regel nicht generell zutreten

Also:
1) das Hauptbiotop von Pinguinen ist das Wasser(um den Südpol) desshalb sind sie mit dichtem Fell und dicker Fettschicht "ausgerüstet" um sich vorm wärmeverlust zu schützen! Außerdem sind kleine Körperanhänge(Flügel und Füße) Artenprägend! Die Gefahr für Pinguine besteht an Land darin das ihre Körpertemperatur unweigerlich steigt. Auf grund der der NICHT oder spärlich durchbluteten Füße bleibt der Blutkreislauf unter dem dicken Gefieder und der Fettschicht in einer Art isolierung. So kann der Pinguin (als Sägetier) bei einer Körpertemperatur über 38°C in eine Art Fieber verfallen (=Hitzeschwächung) die bei langanhaltenden Temperaturen zu Hitzetod führen kann. Somit wird die Isolierung gegen kaltes Wasser zur gefährdung bei längerem Landaufenthalt!

2) genau das was JES geschrieben hat! Nich alle Tiere lassen sich unter dieser Regel zusammen fassen (keine wechselwarmen Tiere) und es muss ein direkter Verwandtschaftsgrad vorhanden sein(homologe Organe)! als zusatz würd ich aufführen das laut "Darwin" immer wieder Variationen auftreten (Mutationen) diese können eine Population je nach Umweltfaktoren zu neuen Arten selektieren.und somit vom Verwandschaftgrad abweichen.
MFG