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Brauche Hilfe in den DeutschHA- Sprachkrise

Frage: Brauche Hilfe in den DeutschHA- Sprachkrise
(2 Antworten)

 
Die Aufgaben lauten:

a.) Wie stellt mauthner seine Kritik der sprache sprachich dar? untersuchen sie die beispiele die mathner wäht und beschreiben sie mit eigenen worten was gemeint ist.
b.),,sprache als hauptmittel des nichtverstehens" wird von mathner auf zweierlei weise beschrieben.
welchen unterschied stellt er fest und zu welcher schlussfolgerung kommt er?
c.) erörtern sie den satz mauthners ,,durch die sprache haben es sich die menschen für immer unmöglich gemacht, einander kennen zu lernen." beziehen sie, wenn möglich, persönliche erfahrungen in ihre erörtung mit ein.

ich kann euch den text schicken

shavashava@hotmail.de

ich bin so schlecht in deutsch....
GAST stellte diese Frage am 17.05.2009 - 14:31

 
Antwort von GAST | 17.05.2009 - 14:43
zu 1)
Mauthner stellt seine Kritik wie folgt dar. Zuerst nennt er die These "Ein Hauptmittel.." Danach benutzt er einfache Beispiele,
die jeder nachvollziehen kann. Er spricht von einem C, welches jeder Musiker verschieden aufnimmt. Jeder hat zu diesem C eine andere Vorstellung (Signifié) Dann Dann benennt er Worte für innere Seelenvorgänge. "Je vergeisterter das Wort..." Zudem bennent er danach ein weiteres Problem. "Das abstrakteste Wort ist das vieldeutigste." Er nennt weitere Abstrakta und geht somit auf eine schwierigere Ebene ein. Wo er zuvor noch einfache Begriffe genannt hat geht er jetzt auf schwierigere ein. Zuletzt benennt er nochmal das Hauptproblem, damit dieses uns Lesern gut in Erinnerung bleibt.

zu 2)
Die erste Art ist, dass Mauthner mit einfachen Begriffen argumentiert, wie etwa mit dem C und auch mit dem Baum, die beide verschiedene Vorstellungen bei der jeweiligen Person hervorrufen. Jedoch, desto abstrakter das Wort, desto schwerer und vieldeutiger ist es. Die abstraktern Begriffe sind somit vieldeutiger und rufen noch mehr Unverständnis bei den verschiedenen Menschen hervor. Seine Schlussfolgerung ist.. (?)

zu 3)
(Hier ist das erste Problem, ich habe noch nie eine Erörterung geschrieben!)

Mauthner vertritt die These, dass es Menschen sich, durch die Sprache, unmöglich gemacht haben zu kommunizieren. Diese These ist sehr provokant. Meiner Meinung nach ist dies eine gewagte These, denn ich finde, dass es nicht stimmt. Die Menschen haben zwar viele verschiedene Vorstellungen und kommen nur schwer zu einem gemeinsamen Nenner, aber alleine die Sprache erst ermöglicht es den Menschen sich kennen zu lernen. Sie missverstehen sich zwar oft, aber auch oft schaffen es die Menschen sich einig über ihre Vorstellungen zu sein.

 
Antwort von GAST | 17.05.2009 - 15:40
meldet euch bitte...für verbesserungen und so:)

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