übung für abschlussprüfung Deutsch

Immer häufiger stellen sich Forscher die Frage wie gefährlich das Internet wirklich ist. Ebenso zeigen Statistiken, dass immer mehr Kinder und Jugendliche die Konsequenzen des Internets ertragen.

Aufgrund diesen Statistiken haben wir das Thema in der Klasse diskutiert und haben eine gemeinsame Entscheidung getroffen. Um die Schülermeinung zu vertreten, habe ich als Klassensprecher, zunächst einen Brief vorbereitet.


Das Medium Internet ist informativ und unterhaltend, daher auch ein fester Bestandteil des Alltags. Gerade für die Kinder und Jugendliche ist es wichtig einen Computer in ihrem Zimmer stehen zu haben. Mag es sein das Informationen jeglicher Art bequem über die Suchmaschiene oder Foren zu finden sind oder , dass sich neuste Muzikstücke, sowie Kinofilme sehr leicht zu "Downloaden"sind.
Haben sie sich jedoch mal Gedanken gemacht , welche Konsequenzen solche Downloads mit sich bringen?
Viele sind sich garnicht bewusst, welche Straftat sie damit begehen.
Jährlich bekommen viele Tausende ahnungslose Geldstrafen.
Auch ich kann von persönlichen Erfahrungen davon nur Warnen.
Vor enigen Monaten geriet ein Bekannter in einer der Websites. Zunächst sah er darin keine Gefahr. Der Reiz war groß sich einen Kinofilm noch vor der Veröffentlichung kostenlos anzuschauen.
Mit der Zeit ergab sich die downloads als Gefahr. Die Folgen waren Anzeigen wegen illegalem Handel.


Hinzu kommt die Möglichkeit im Internet mit Menschen weltweit zu kommunizieren. Mag sein, dass es Spaß macht mit virtuellen "Freunden" neuigkeiten auszutauschen, aber wissen sie wirklich genau wer hinter diesen Sprechpartnern stecken? Der Chat garantiert die Anonymität, daher geben sich oftmals Erwachsene blos als Jugendlicher aus. Viel wichtiger ist jedoch, dass sich Jugendliche einreden lassen im realen Leben zu treffen. Es läuft oftmals anders als erwartet.
So berichten Statistiken, dass es immer mehr zu sexuellen Missbrauchungen kommt. Somit treten auch Physische Probleme auf, die nicht mehr rückgängig zu machen sind.


Ein weiterer, negativer Aspekt ist die Gefahr nach Sucht.
Besonders Kinder und Jugendliche vergessen die Zeit, die sie in "Chat-rooms" verbringen. Aus einigen Stunden Entspannung und Ablenkung, entsteht eine Art Sucht. Normale Lebensgewohnheiten, wie z.B. Sport treiben, werden vernachlässigt und dadurch isolieren sich die Onlinesüchtigen von der Außenwelt. Der "User" muss immer mehr Zeit im Internet verbringen, um sein subjektives Wohlbefinden zu erreichen.

Nach den obigen Ausführungen halte ich ein Verbot von "Chat-rooms" grundsätzlich für einen Schritt in die richtige Richtung. Es schütz viele Jugendliche Fehler zu machen, die nicht wieder rückgängig zu machen sind.

Wir verbleiben mit herzlichen Grüßen


bitte um kontrolle.. wollte wissen ob die erörterung gelungen ist..