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Reptilien Größenverhältnis

Frage: Reptilien Größenverhältnis
(7 Antworten)

 
Hey ich würde gerne wissen wie der Größenverhätltins zwischen den Reptilien bei den Untershciedlichen Klimazonen aussehen.
Bei den endothermen Tieren ist es ja so, dass die Tieren die im kalten Areal leben größer sind als die die im warmen Areal leben.
Doch wieso ist es bei den Reptilien bzw Amphibien anders?
GAST stellte diese Frage am 27.04.2009 - 16:51


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Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 27.04.2009 - 16:52
Könnt mir vorstellen,
dass die Tiere da wos kalt ist, sind ja kaltblüter, kleiner sind, weil nicht so viel die sonne scheint und es nicht so warm ist, dass sie sich dann ausreichend bewegen können. Dagegen in warmen gebieten gibts große tiere (Komodo-Waran z.b.) Hier is viel Sonne, warmes Wetter, d.h. sie erreichen schnell ihrer Betriebstemperatur, auch mit dem großen Körper

 
Antwort von GAST | 27.04.2009 - 16:55
jo, doch bei den Reptielien scheint es anders zu sein, doch wieso gelten die Bergmansche Regln nicht...
hast du beispiele von Reptielen oder Amphibien?


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Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 27.04.2009 - 16:58
Naja, für warme Gebiete den Komodo-Waran und bei uns gibts eidechsen und blindschleichen^^°

(bin aber kein bio-ASS.... alle angaben ohne Gewehr!)

 
Antwort von GAST | 27.04.2009 - 17:00
ok trotzdem danke suche noch andere Beiträge^^
bzw andere Vorschläge

 
Antwort von GAST | 27.04.2009 - 17:13
Also ich verstehe deine Frage nicht sooo ganz, aber ich kann die paar andere Beispiele geben, die dir evtl. weiterhelfen könnten!

Also z.B. bei Pinguinen: Sie werden größer, je kälter es wird.
66,5° S Polarkreis: Kaiserpinguin 125cm
50° S : Magellan-Pinguin 75cm
10° S : Humboldt-Pinguin 65cm
Äquator: : Galapagos-Pinguin 50cm

Guck dir Ansonsten das Bergmannsche Gesetz nochmal an ( Es gilt nur bei gleichwarmen Tieren!

ZusatzInfo:
Säuger und Vögel sind zur Temperaturregulation fähig ud können daher auch bei strenger Kälte bzw. bei Großer Hitze aktiv sein. Diese gleichwarmen (homoiothermen) Tiere benötigen zur Aufrechterhaltung ihrer Körpertemperatur jedoch eine größere Nahrungsmenge als wechselwarme (poikilotherme); deshalb begrenzt die verfügbare Nahrungsmenge das Vorkommen solcher Tierarten.


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Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 27.04.2009 - 17:15
geht hier nicht um warmblüter sondern um kaltblüter, und bei denen gilt die regel nicht.

 
Antwort von GAST | 27.04.2009 - 17:16
joa warum gilt das nicht bräuchte einen Grund^^

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