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Gewinnzone gesucht

Frage: Gewinnzone gesucht
(8 Antworten)

 
gegeben:k(x)=X^3-15X^2+125X+375

u(x)=150X
wie errechnet man die gewinnzone?
das war doch das mit g(x)=0 oder?
GAST stellte diese Frage am 13.04.2009 - 15:51

 
Antwort von GAST | 13.04.2009 - 15:55
jo,
der gewinn sollte positiv sein (wenn er negativ wäre, wäre es verlust)

dazu kannst du die nullstellen der gewinnfunktion G ausrechnen

 
Antwort von GAST | 13.04.2009 - 16:38
um auf g(x) ZU kommen muss man doch K(x)-u(x)


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Antwort von Banihasi (ehem. Mitglied) | 13.04.2009 - 16:41
Nö. Denn k(x) sind die Kosten je Stück und u(x) der Umsatz je Stück. Was da gepostet hast ist die Differenz aus den Gesamtkosten und den Umsatz je Stück und das macht keinen Sinn ;)

 
Antwort von GAST | 13.04.2009 - 16:42
und wie kommt man dann auf g(x)?


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Antwort von Banihasi (ehem. Mitglied) | 13.04.2009 - 16:54
g(x)= k(x)-u(x)
und wie dann richtig gesagt wurde, rechnet man die Nullstellen aus.
Aber um es mal einfacher zu erläutern: g(x) ist der Gewinn je Stück, der sich nun mal aus der Differenz aus Kosten je Stück und Umsatz je Stück ergibt. Würde man mal die Funktionen K(x) und U(x) einzeichnen lassen, dann ergibt sich ein Schnittpunkt bwz. 2. Der untere ist der Break-even-point (=Nutzenschwelle)- ab da wird die Produktion für das Unternehmen rentabel. Das funktioniert bei der Stückbetrachtung genauso gut. im Prinzip macht man ja nix anderes als k(x) und u(x) gleichzusetzen um den Schnittpunkt raszubekommen, was ja dann unsere Nutzenschwelle ist. Der obere Schnittpunkt bgrenzt die Gewinn-/ Nutzenzone, deshalb spricht man auch von der Nutzengrenze. ;) Alles klärchen?

 
Antwort von GAST | 13.04.2009 - 17:20
eigentlich sollte der gewinn positiv sein, wenn man mehr einnimt als man ausgibt, sprich: wenn der erlös größer ist als die kosten, und nicht umgekehrt

 
Antwort von GAST | 13.04.2009 - 17:28
also,einfach g(x)=O STELLEN UND DANN?


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Antwort von Banihasi (ehem. Mitglied) | 13.04.2009 - 19:46
Ja, der gesunde Menschenverstand sollte daraufkommen, dass die Nutzenschwelle idealerweise positive Werte annimmt^^

g(x)=0 und nach x auflösen. Da solltest dann auf 3 Werte kommen, wobei du den mit negativem Vorzeichen streichen kannst, da er für die Stückbetrachtung irrelevant ist. ;) Die anderen Schnittpunkte sind deine Nutzenschwelle und die Nutzengrenze.

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