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Anschlag Hitler

Frage: Anschlag Hitler
(7 Antworten)


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hallo,
ich hab schon viele einträge im forum deswegen gemacht und ich hoffe auch, dass das der letzte ist ...

jetzt zu meiner frage:
Wist ihr, warum der Anschlag auf Hitler am 20.
Juli 1944 missglückt ist?

bitt schreibt mir eure antworten! (und es wäre nett, das ich nich irgendnen link von wikipedia bekommen würde, da ich schon seid nen paar monaten an diesem thema sitze und schon lange genug dort geguckt habe.

liebe grüße
hongziehong
Frage von hongziehong (ehem. Mitglied) | am 15.03.2009 - 16:09


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Antwort von ---Plastique--- (ehem. Mitglied) | 15.03.2009 - 16:15
Hey ... also der Anschlag missglückte,
weil Hitler wenige Minuten vor der Explosion, bei der acht Menschen getötet wurden, den Versammlungsraum unvorhergesehen verlassen hatte. ;)

 
Antwort von GAST | 15.03.2009 - 16:15
20. Juli 1944
Das Attentat
Vor 60 Jahren missglückte das wohl bekannteste Attentat auf Adolf Hitler, den unumschränkt herrschenden Führer des sogenannten III. Reichs. Eine relativ kleine Gruppe von Offizieren und/oder Adeligen wollten diesen Reichskanzler und "Größten Feldherrn aller Zeiten" mit einer Bombe beseitigen, putschartig die Macht in Großdeutschland übernehmen und – angesichts der längst aussichtslosen militärischen Lage – in Friedensverhandlungen mit den Kriegsgegnern treten.
Die Bombe explodiert wie vorgesehen und im Glauben, den Führer damit getötet zu haben gehen die Putschisten weiter nach Plan vor. Doch die Wände des Raums hatten der Druckwelle der Explosion nachgegeben, statt sie zu reflektieren. Hitler überlebt den Anschlag leicht verletzt. Und nach ein paar Stunden der allgemeinen Verwirrung ist der Putschversuch gescheitert. Die (meisten der) Verschwörer sind bald verhaftet, in einem rasch anberaumten Schauprozess abgeurteilt und hingerichtet.

das ist die inhaltsangabe eines buches, ich weiß nicht wieweit das stimmt.

http://www.philippinum.de/presse/2004/04-07-20-gesch.html
ja ich weiß, das is leider n link aber der zeitungsartikel sieht ganz vielversprechend aus.

 
Antwort von GAST | 18.03.2009 - 15:03
Zu der Antwort von Plastique:
Bei dem Anschlag auf Hitler wurden nicht 8 sondern 4 Menschen getötet: Herr Dr. Heinrich Berger, Herr Rudolf Schmundt, Herr Günther Korten und Herr Heinz Brandt.

Es stimmt zwar, dass viele Verschwörer erst später nach Prozessen hingerichtet wurden sind, aber die Hauptverschwörer, darunter auch Oberst Graf Stauffenberg wurden noch am Tag des Anschlages von Mitverschwörern erschossen.


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Antwort von auslese | 18.03.2009 - 15:07
Sag mal, wie viele Threads zu dem Thema willst du eigentlich noch erstellen?

Und wieder kann ich dir nur sagen: Bei Wikipedia steht alles dazu - auch wirklich lang und breit inkl. Weiterverlinkungen.


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Antwort von Cracker (ehem. Mitglied) | 18.03.2009 - 21:00
außerdem wuirde die bombe neben ein stuhlbei9n gestellt, was die explosion weiter abschwächte.

Wäre dieses im Bunker passiert, wäre hitler verdampft.

Desweitreren wurde die 2te Bombe nicht ausgelöst.

Und der Putsch schlug fehl, da die Jungs in Berlin die Operation nicht früh genug starteten (3 Std. zuspät


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Antwort von FramusGitarrist (ehem. Mitglied) | 18.03.2009 - 21:06
Du sagts, du sitzt schon seit Monaten daran und hast schon lange genug dort (Wikipedia) geguckt? Interessant...


Zitat:
Um 12:42 Uhr detonierte die Bombe. Vier Personen wurden schwer verletzt und erlagen ihren Verletzungen kurz darauf. Fast alle anderen 20 Anwesenden wurden verletzt. Hitler selbst erlitt jedoch nur leichte Verletzungen (Prellungen, Schürfwunden sowie Blutergüsse). Wie der spätere General der Bundeswehr Heusinger berichtet, trug er Hitler gerade zur Lage weit im Norden der Sowjetunion vor; deshalb lagen beide Männer fast, weit über die riesige Karte gebeugt, auf der dicken Tischplatte, als es zur Detonation kam. Vor allem deshalb war Hitler vor der Bombenexplosion einigermaßen geschützt. Hinzu kam, dass ein Konferenzteilnehmer die zunächst nahe bei Hitler auf dem Fußboden stehende Aktentasche etwas weiter weg, hinter die massive Abstützung des Konferenztisches gerückt hatte, um selbst besser an den Tisch heranzukommen. Die massive eichene Tischplatte fing dann die Wucht der Detonation großteils auf und schirmte Hitler von der direkten Wirkung ab. Außerdem verpuffte die Druckwelle der Explosion wegen der mangelhaften Verdämmungswirkung der Besprechungsbaracke. Ein großer Teil der Explosionsenergie konnte durch die wegen der Sommerhitze weit geöffneten Fenster entweichen. Fälschlicherweise wird oft behauptet, die Besprechung hätte eigentlich im unterirdischen Bunker stattfinden sollen. Seit Ende Februar 1944 wurden die Lagebesprechungen immer auf dem „Berghof“ bei Berchtesgaden abgehalten, und seit dem 14. Juli wieder in der Wolfsschanze. Stauffenberg war aber schon am 15. Juli bei der Lagebesprechung in der Baracke gewesen und kannte die Örtlichkeit. Sicher ist anzunehmen, dass bei der Explosion von einem Kilo Sprengstoff im Bunker alle Anwesenden ums Leben gekommen wären. Stauffenberg hatte jedoch gar nicht mit der viel größeren Verdämmung im Bunker gerechnet, sondern sich viel mehr auf die vernichtende Wirkung eines zusätzlichen, zweiten Kilogramm Sprengstoffs verlassen. Hitler gewann nach dem gescheiterten Attentat neue Zuversicht. Er betrachtete es als ein Zeichen der „Vorsehung“, dass er den Angriff überlebt hatte.



Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_vom_20._Juli_1944#Der_Tag_des_Attentats_und_seine_Folgen


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Antwort von WildThink (ehem. Mitglied) | 18.03.2009 - 21:12
erster grund: das attentat sollte im letzen moment gar nicht statt finden somit hatte stauffenberg keine unterstützung mehr von den hintermännern.

zweiter grund: die besprechung wurde von einem bunker in eine holzhütte verlegt somit konnte die druckwelle besser aus dem raum geleitet werden

dritter grund: der aktenkoffer stand unter einem massiven holz tisch der die druckwelle hauptsächlich am boden hielt.

das wars mehr gründe gibts nicht

gruß mo

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