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bewerbung - verkäuferin

Frage: bewerbung - verkäuferin
(10 Antworten)

 
hallo leute ..

kann mir iwer vielleicht helfen für einen ausbildungsplatz als verkäuferin eine bewerbung zu schreiben ?
lg
GAST stellte diese Frage am 09.03.2009 - 13:14

 
Antwort von GAST | 09.03.2009 - 13:20
Poste
doch mal deinen Vorschlag und wir verbessern (wenn nötig) dann?


Autor
Beiträge 40283
2103
Antwort von matata | 09.03.2009 - 13:23
Was für eine Verkäuferin oder Einzelhandelskauffrau? Welche Branche? Denn dabon hängt der Inhalt deines Anschreibens stark ab.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 09.03.2009 - 13:26
als verkäuferin bei lidl und einmal bei kik

Sehr geehrte Frau Mustermann,

durch eine Stellenanzeige auf der Internetseite der Agentur für Arbeit habe ich erfahren, dass Sie einen Ausbildungsplatz zur Verkäuferin zu Verfügung stellen. Hiermit möchte ich mich um diese Stelle bewerben

Der Beruf „Verkäuferin“ ist für mich, aufgrund meiner Interessen an Verkauf von Waren und den Umgang mit Menschen geeignet.

Bereits seit meiner Kindheit bin ich mit dem Beruf und den Tätigkeiten der Verkäuferin vertraut, da eines meiner ELterteile im Verkauf tätig sind.
.
Es würde mich freuen, ein Teil in ihrem Team zu sein. Außerdem bin ich zuvorkommend und behalte auch in hektischen Situationen den Überblick.

Sollten meine Unterlagen Ihnen gefallen haben, stehe ich zu einem persönlichen Gespräch gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

 
Antwort von GAST | 09.03.2009 - 13:49
kann mir keiner helfen ?


Autor
Beiträge 40283
2103
Antwort von matata | 09.03.2009 - 13:57
Betreff: Bewerbung zur Ausbildung als Verkäuferin



Sehr geehrte Frau Mustermann,

durch eine Stellenanzeige auf der Internetseite der Agentur für Arbeit habe ich erfahren, dass Sie einen Ausbildungsplatz zur Verkäuferin anbieten. Ich möchte mich um diese Stelle bewerben.

Ich habe Freude am Umgang mit Waren, präsentiere sie gerne, und der Kontakt mit Menschen fällt mir leicht. Deshalb möchte ich diesen Beruf ergreifen. Außerdem bin ich zuvorkommend und behalte auch in hektischen Situationen den Überblick.

Bereits seit meiner Kindheit bin ich mit dem Beruf und den Tätigkeiten der Verkäuferin vertraut, da einer meiner Elternteile im Verkauf tätig ist.
.
Es würde mich freuen, ein Teil Ihres Teams zu werden.
Sollten meine Unterlagen Ihnen gefallen haben, stehe ich zu einem persönlichen Gespräch gerne zur Verfügung.


.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 09.03.2009 - 14:12
wie wäre es erstmal mit der richtigen berufsbezeichnung? einzelhandelskauffrau...

 
Antwort von GAST | 09.03.2009 - 14:22
die berufsbezeichnung ist verkäuferin
.. danke für die hilfe :)

 
Antwort von GAST | 09.03.2009 - 14:29
Hört sich nicht wirklich überzeugend an......


Autor
Beiträge 0
14
Antwort von Hendi123 (ehem. Mitglied) | 09.03.2009 - 14:56
Am Ende :

Ich freue mich auf die Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichem Grüßen

Nicht mit sowas anfangen wie Ja ich würde mich freuen und so. Direkter Optimismus.

 
Antwort von GAST | 09.03.2009 - 15:50
Zumindest im Lidl hängen eigentlich Stellengesuche aus (Plakate im Ein- oder Ausgangs-Bereich). (Im kik bin ich nie...) Als Arbeitgeber würde ich lieber lesen, dass du das beim Einkaufen in der Filiale bemerkt hast. Arbeitsamt-Bewerbungen riechen immer nach "Plan-B".

Eine sportliche, fitte Bewerberin ist für diesen zum Teil auch körperlich anstrengenden Beruf sicherlich erste Wahl. Mitgliedschaften in Sportvereinen braucht man auf einer Bewerbung auf keinen Fall verstecken. Sportler weisen auch meist eine höheres Maß an Ehrgeiz und Disziplin auf.

Ein gewisser Umgangston muss immer gewahrt bleiben. Freundlichkeit und Menschenkenntnis sind ein großer Pluspunkt. Menschen die in der Feuerwehr/ im Karnevals-Verein/ als Klassensprecher/ als Animateur in den Sommerferien/ als Manschaftsführer oder Trainer in Sportvereinen etc. Erfahrungen im Kontakt mit Mitmenschen gesammelt haben, sollten das auf jeden Fall erwähnen.

Sollte sich dein Wohnort in unmittelbarer Nähe der Filiale befinden kannst du diesen Punkt, der gerade bei Jugendlichen auch manchmal als nachteilig angesehen wird zu deinem Vorteil nutzen indem du mit entsprechender Flexibilität wirbst. Ein Azubi, der auf Taxi-Mama, einen weiten Fußweg oder wage Busverbindungen angewiesen ist, ist sicherlich nicht unbedingt erste Wahl.

Ein Roller- oder Auto-Führerschein ist natürlich immer zu erwähnen, auch wenn kein unmittelbarer Zugriff auf ein Fahrzeug besteht.

Die Tatsache dass die Eltern Verkäufer sind ist nur dann überzeugend, wenn eindeutige Vorkenntnisse aufweisbar sind.

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