Komasaufen/ Flaterate-Saufen

Hallo,

danke nochmal für die vielen Tips bei meiner letzten Frage...
Das Portal ist echt klasse...
weiter so...

Ich habe leider wieder eine neue Bitte und zwar habe ich Morgen einen Erörterungsaufsatz über vierstunden und das Thema oder eines davon wird sein "Komasaufen/ Flaterate-Saufen" ich bin schon dabei
Mögliche Gründe, Folgen und Verbesserungsvorschläge die der Staat durchführen müsste zusammen zu suchen.. hoffe noch auf nützliche Tips eurer seits.... und bedanke mich schon im vorraus dafür...

also ich habe bis jetzt, soviel.... :

Gründe
•Die Jugend heutzutage langweilt sich deswegen
ist sie anscheinend ständig auf der Suche nach
dem ultimativen Kick.
•schlechte Vorbilder seitens des Elternhauses
•Das Ziel ist gemeinschaftlich den großen Rausch zu erleben.
•fester Bestandteil des Wochenendvergnügens
z.B. in der Disko oder auf Partys
•Für wenig Geld total fertig zu sein.
Das Preis-Leistungs Verhältnis stimmt.
•persönliche Umfeld der Jugendlichen
z.B. durch Gruppenzwang verleitet
•er ist leicht erhältlich
•Einfluss der Medien z.B. lässt Werbung denken dass,
der Genuss von alkoholischen Getränken häufig mit
Lebensfreude, Attraktivität und Erfolg verknüpft ist.
•persönliche Problemsituationen
(Schule, Familie, Freundschaft)
•dass man mit seiner Trinkfestigkeit angeben will
•Jugendliche haben keine Hobbys mehr vieleicht
finanziell nicht möglich


Folgen
•Körperverletzungen unter Alkoholeinfluss steigen an.
•Alkohol gefährdet die Gesundheit
•sozialer Absturz
•erhöhter Alkoholkonsum verleitet zu kriminellen Handlungen
•kann abhängig machen
•kann finanzielle Probleme hervorrufen

Gegenmaßnahmen:
•konsequente Einhaltung der Abgabebestimmungen in
der Gastronomie und in den Geschäften

•Verbot der sogenannten „Flatrate-Partys“

•erheblichen Preiserhöhungen von Alkohol (Steuer).

•Maßnahmen zur verstärkten Aufklärung über die
Gefahren des Alkoholmissbrauchs

•Angebot an Hilfs- und Beratungsstellen erhöhen

•man sollte noch mehr auf die Erziehungs- und
Vorbildfunktion der Eltern verweisen und sie dabei
durch Beratung in Problemfällen mehr unterstützen

•Soforthilfen im Rahmen der Suchtaufklärung anbieten

•Ortsansässige Polizeiinspektionen und Ordnungsämter
sollten verstärkt eingreifen.

•Wirten sollte der Entzug der Konzession/
Ausschankerlaubnis drohen.

•Aufdruck von Warnhinweisen
(z.B.: Vernunft lautet das Zauberwort)

•Jugendschutzes, z. B. in Form eines generellen
Alkoholverbots für unter 18-Jährige




Danke