kann mir das jemand erklären?

http://www.guardian.co.uk/world/2001/apr/19/race.britishidentity

Multicultural Britain
The first element in the debate about the future of Britishness is the changing ethnic composition of the British people themselves. The British are not a race, but a gathering of countless different races and communities, the vast majority of which were not indigenous to these islands.
In the pre-industrial era, when transport and communications were often easier by sea than by land, Britain was unusually open to external influence; first through foreign invasion, then, after Britain achieved naval supremacy, through commerce and imperial expansion. It is not their purity that makes the British unique, but the sheer pluralism of their ancestry.
London was first established as the capital of a Celtic Britain by Romans from Italy. They were in turn driven out by Saxons and Angles from Germany. The great cathedrals of this land were built mostly by Norman Bishops, but the religion practised in them was secured by the succession of a Dutch Prince. Outside our Parliament, Richard the Lionheart proudly sits astride his steed. A symbol of British courage and defiance. Yet he spoke French much of his life and depended on the Jewish community of England to put up the ransom that freed him from prison.
The idea that Britain was a ‘pure’ Anglo-Saxon society before the arrival of communities from the Caribbean, Asia and Africa is fantasy. But if this view of British identity is false to our past, it is false to our future too. The global era has produced population movements of a breadth and richness without parallel in history.
Der erste Faktor in der Debatte über die Zukunft der britischen Lebensart betrifft auch die ethnische Zusammensetzung des britischen Volkes. Die Briten sind keine Rasse, sondern eine Ansammlung von unzähligen verschiedenen Rassen und Gemeinschaften, von denen die grosse Mehrheit nicht einheimisch war auf dieser Insel.
In der vorindustriellen Zeit, als Transport und Kommunikation oft leichter zu übermitteln waren über das Meer als über Land, war Grossbritannien ungewöhnlich offen für ausländischen Einfluss. Zuerst waren es ausländische Invasionen, nachher als Grossbritannien die Herrschaft über die Meere übernahm durch Ausweitung des Handels und der Herrschaftsgebiete. Es war nicht seine Lauterkeit, das England einmalig machte, sondern der schiere Pluralismus seiner Abstammungen.

London wurde zuerst gegründet als die Hauptstadt der Keltischen Briten von den Römern. Sie wurden wiederum vertrieben von den Sachsen und Angeln aus Deutschland. Die grossen Kathedralen dieses Landes wurden fast alle erbaut von den normannischen Bischöfen. Aber die religiösen Riten, die in ihnen praktiziert wurden, waren geschützt durch die Erbfolge eines dänischen Prinzen, ausserhalb der regulären Erbfolge.
Die Idee, dass Britannien eine reine anglisch-sächsische Gesellschaft gewesen sei vor dem Eintreten der karibischen, asiatischen und afrikanischen Menschen ist eine Fantasie. Aber wenn diese Erklärung der britische Identität falsch ist für unseren Staat, ist er auch falsch für unsere Zukunft. Die globale Ära hat Völkerwanderungen verursacht von einer Tiefe und einem Umfang ohne Parallele in der Geschichte.
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Da wird dir schon geholfen und bist noch nicht zufrieden. Aber sag einmal, welchen Rest meinst du? matata hat alles übersetzt.