figurentagebuch andrea 1.-8.bild (leben der galilei)
Frage: figurentagebuch andrea 1.-8.bild (leben der galilei)(13 Antworten)
hallihallo^^ ich muss bis zum 25. vielen dank für eure hilfe:) evt musste da ja auch mal einer von euch in der schule machen. |
Frage von sterrnchen (ehem. Mitglied) | am 16.02.2009 - 20:01 |
Antwort von sterrnchen (ehem. Mitglied) | 17.02.2009 - 15:51 |
mag |
Antwort von dirty-dancing-fan (ehem. Mitglied) | 17.02.2009 - 15:52 |
Bitte was willst du von uns? |
Antwort von sterrnchen (ehem. Mitglied) | 17.02.2009 - 16:18 |
hilfe :p naja ob jemand schon mal was ähnliches gemacht hat und da nen ansatz hat:D |
Antwort von Dschoardsch (ehem. Mitglied) | 17.02.2009 - 16:22 |
Alsoooo...wir hatten das auch mal behandelt... ich glaube das wichtigste an andrea war, dass er eine entwicklung durchmacht...vom schüler zum lehrer. Schüler halt, weil er von Galilei unterrichtet wird und später lehrer, als er halt ins ausland geht, um die Discorsi zu verbreiten...das erste mal lehrer spielt er da, wo sich (ich glaube das war S. 42) Cosmo de medici und eben andrea streiten welches das wahre weltbild ist und das eine zu Bruch geht.. wichtig is noch, dass er galilei als vaterfigur sieht...andrea hat ja nun mal keinen vater. Dieses Vatergefühl zeigt sich vor allem in der wissbegierigkeit andreas wieder und darin, dass er Zitate Galileis selber benutzt...zum Beispiel: Wer die Wahrheit nicht kennt ist bloss ein Dummkopf, aber wer sie kennt und sie eine Lüge nenmnt, ist ein Verbrecher...so ungefähr war das..=) |
Antwort von sterrnchen (ehem. Mitglied) | 17.02.2009 - 16:35 |
na das is doch schon mal ein ansatz an dem ich arbeiten kann^^ |
Antwort von sterrnchen (ehem. Mitglied) | 25.02.2009 - 19:26 |
so ich habs jetzt endich fertig^^ könntet ihr mal bitte korrekturlesen machen? bitte auch groß und kleinschreibung verbessen^^ DANKE:) Hallo, mein Name ist Andrea Sarti und ich bin jetzt 11 Jahre alt. Ich wohne mit meiner Mutter bei Herrn Galilei. Meine Mutter ist seine Haushälterin. Wir haben leider im Moment nicht viel Geld, nicht einmal genug um den Milchmann zu bezahlen, fast wäre sogar der Gerichtsvollzieher gekommen. Ein anderes Mal musste ich meinen Rock als Pfand beim Linsenschleifer für Herr Galileis Linsen lassen. Herr Galilei ist mein Lehrer, er ist Physiker, und auch mein größtes Vorbild. Ich will jetzt auch Physiker werden! Denn er ist so nett, er unterrichtet mich kostenlos und erklärt mir immer alles was er herausfindet. Auch wenn er dabei nicht immer nett zu mir ist. Manchmal schreit er mich an wenn ich etwas nicht gleich verstehe. Aber ich weiß ja, dass er das nicht so meint. Ich hör ihm dann immer ganz angeregt zu und darf sogar alles selber testen und sogar anfassen. Herr Galilei versucht immer mir alles an einfachen Beispielen zu erklären. Neulich hat er mich auf einen Stuhl gesetzt und hat mich gedreht und mir gezeigt, dass die Erde sich um die Sonne drehen muss. Leider darf ich nie von diesen Ideen berichten, Herr Galilei hat es verboten. Auch Mutter hatte einmal geschimpft weil ich in der Schule davon erzählt habe. Ein anderes Mal hat Herr Galilei ein Fernrohr gebaut und mich durchsehen lassen. Ich war so erstaunt dass ich es fast fallen lies, alles war auf einmal so nah. Ich konnte es kaum glauben was ich da sah. Sogar die kupfernen Letter der Kirchenglocke konnte ich lesen. Leider ist Herr Galilei nicht sehr ordentlich und ich räume öfter bei ihm auf. Aber das mache ich gern, ich will Mutter ja auch etwas arbeit ersparen. Schließlich kann ich mir so auch all seine Unterlagen wie die Sternkarten in Ruhe anschauen. Das andere die Sache ansehen will ich nicht! Schließlich sind die Sachen wichtig und die meisten wollen eh nicht verstehen was ich da mit Herr Galilei mache. So kam es auch das ich mich mit Cosmo in dem Studienzimmer von Herr Galilei gerauft habe. Aber er und der Hofmarschall wollten schließlich gar nicht Herr Galilei verstehen. Cosmo hatte dann das Modell des Ptolemäus gefunden und es brannte mir unter den fingern ihm das Kopernikanische zu zeigen, das Richtige. Ich versuchte ihm dann klar zu machen, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Doch er äußerte nur skeptisch „ Meinst du wirklich?“. Ich hatte das Gefühl er glaubt es nicht und außerdem hatte er anscheinend nicht einmal das alte Modell verstanden. Deshalb führ ich ihn wütend an und wollte das er mir das Modell wiedergibt was er sich einfach auf den schoss packte. Er gab es mir nicht und ich stieß ihn zu Boden wir kugelten uns wild auf dm Boden und ich würde immer wütender, dann ging das Modell auch noch zu Bruch. Mir schossen Gedanken wie, was wird Herr Galilei nur dazu sagen oder auch was Mutter wohl sagt wenn sie erfährt das ich hier mit einem Sohn der einflussreichsten Familie Italiens auf dem Boden raufe, durch den Kopf. Ein Glück das Cosmo und ich schnell aufstanden als wir Geräusche von unten hörten, ich half ihm rasch auf und da kamen die Herrschaften schon, so bemerkte es keiner. |
Antwort von sterrnchen (ehem. Mitglied) | 25.02.2009 - 19:27 |
Inzwischen habe ich das Gefühl das ich schlauer bin als Mutter. Wenn Herr Galilei mich unterrichtete wusste sie gar nicht über was wir reden und ich sagte ihr immer dass sie davon eh nichts versteht. Oder auch als Cosmo mit dem Theologen und dem Mathematiker bei uns waren und ich, vor lauter Wut und Zorn weil sie Herr Galileis Aussagen in Frage stellten, ihm sogar betrug unterstellten, aus dem Raum lief, hielt Mutter mich auf und fragte sogar noch was mit mir sei. Sie verstand einfach gar nichts. Mir entglitt dann unhöflich und sehr vorlaut das sie dumm seien. Ich glaube das, dass eventuell auch ein Grund war wieso die Herrschaften nicht durch das Fernrohr sahen. Einmal machte ich mir sehr große Sorgen um Herr Galilei und Mutter, denn sie blieben allein in Florenz zurück obwohl die Pest schon ganz in der Nähe wütete. Das alles nur weil Herr Galilei nicht fertig wurde seine Bücher zu packen und die Kutsche ohne sie losfuhr. Doch ich bin dann heimlich vom Wagen abgesprungen und wieder zu ihnen zurückgelaufen. Ich hatte solch eine Angst das ihnen etwa zustoßen könne. Ich war komplett aufgelöst als ich dann endlich in Florenz ankam, doch niemand öffnete mir die Tür. Ich irrte quer durch alle Straßen und mir liefen große, salzige Tränen die Wangen herunter in den Mund. Nach einiger zeit hatte ich ihn zum glück in der Stadt gefunden. Er sah mir total erschrocken in mein verweintes Gesicht und fragte wo ich denn herkomme. Dann versuchte ich ihm zu erklären was mich zu ihm trieb, doch er lies mich nicht ausreden. Er versuchte mich dann wieder zu beruhigen und berichtete mir von seinen neuen Entdeckungen über die Venus. So gelang es ihm schließlich das ich wieder auf andere Gedanken kam und nicht mehr an Mutter dachte. Galilei beauftragte mich dann ihm die Karte der Umlaufbahn des Merkurs aus der Schule zu besorgen. Irgendwann werde ich bestimmt auch so ein toller Physiker wie er! |
Antwort von sterrnchen (ehem. Mitglied) | 25.02.2009 - 19:41 |
aaaaaaaaaaaaaahhh^^ lasst mich nicht hängen^^ |
Antwort von vanilla_s (ehem. Mitglied) | 25.02.2009 - 19:45 |
Wir haben leider im Moment nicht viel Geld, nicht einmal genug, um den Milchmann zu bezahlen, fast wäre sogar der Gerichtsvollzieher gekommen. Denn er ist so nett, er unterrichtet mich kostenlos und erklärt mir immer alles, was er herausfindet. Auch wenn er dabei nicht immer nett zu mir ist. Manchmal schreit er mich an, wenn ich etwas nicht gleich verstehe. Auch Mutter hatte einmal geschimpft, weil ich in der Schule davon erzählt habe. Ich war so erstaunt, dass ich es fast fallen ließ, alles war auf einmal so nah. Ich konnte es kaum glauben, was ich da sah. Sogar die kupfernen Letter der Kirchenglocke konnte ich lesen. Dass andere die Sachen ansehen, will ich nicht! Schließlich sind die Sachen wichtig und die meisten wollen eh nicht verstehen, was ich da mit Herr Galilei mache. So kam es auch, dass ich mich mit Cosmo in dem Studienzimmer von Herr Galilei gerauft habe. Cosmo hatte dann das Modell des Ptolemäus gefunden und es brannte mir unter den Fingern, ihm das Kopernikanische zu zeigen, das Richtige. Doch er äußerte nur skeptisch: „ Meinst du wirklich?“. Deshalb fuhr ich ihn wütend an und wollte, dass er mir das Modell wiedergibt, was er sich einfach auf den Schoß packte. Er gab es mir nicht und ich stieß ihn zu Boden. Wir kugelten uns wild auf dem Boden und ich wurde immer wütender, dann ging das Modell auch noch zu Bruch. Mir schossen Gedanken wie, was wird Herr Galilei nur dazu sagen oder auch was Mutter wohl sagt, wenn sie erfährt, dass ich hier mit einem Sohn der einflussreichsten Familie Italiens auf dem Boden raufe, durch den Kopf. Ein Glück, dass Cosmo und ich schnell aufstanden als wir Geräusche von unten hörten. Ich half ihm rasch auf und da kamen die Herrschaften schon, so bemerkte es keiner. Inzwischen habe ich das Gefühl, dass ich schlauer bin als Mutter. Wenn Herr Galilei mich unterrichtete, wusste sie gar nicht über was wir reden und ich sagte ihr immer, dass sie davon eh nichts versteht. Oder auch als Cosmo mit dem Theologen und dem Mathematiker bei uns war und ich vor lauter Wut und Zorn, weil sie Herr Galileis Aussagen in Frage stellten, ihm sogar betrug unterstellten, aus dem Raum lief, hielt Mutter mich auf und fragte sogar noch, was mit mir sei. Sie verstand einfach gar nichts. Mir entglitt dann unhöflich und sehr vorlaut, dass sie dumm seien. Ich glaube, dass das eventuell auch ein Grund war, wieso die Herrschaften nicht durch das Fernrohr sahen. Einmal machte ich mir sehr große Sorgen um Herr Galilei und Mutter, denn sie blieben allein in Florenz zurück obwohl die Pest schon ganz in der Nähe wütete. Das alles, nur weil Herr Galilei nicht fertig wurde seine Bücher zu packen und die Kutsche ohne sie losfuhr. Doch ich bin dann heimlich vom Wagen abgesprungen und wieder zu ihnen zurückgelaufen. Ich hatte solch eine Angst, dass ihnen etwas zustoßen könnte. Ich war komplett aufgelöst, als ich dann endlich in Florenz ankam. Doch niemand öffnete mir die Tür. Ich irrte quer durch alle Straßen und mir liefen große, salzige Tränen die Wangen herunter in den Mund. Nach einiger Zeit hatte ich ihn zum Glück in der Stadt gefunden. Er sah mir total erschrocken in mein verweintes Gesicht und fragte, wo ich denn herkomme. Dann versuchte ich ihm zu erklären, was mich zu ihm trieb. Doch er ließ mich nicht ausreden. Er versuchte mich dann wieder zu beruhigen und berichtete mir von seinen neuen Entdeckungen über die Venus. So gelang es ihm schließlich, dass ich wieder auf andere Gedanken kam und nicht mehr an Mutter dachte. Galilei beauftragte mich dann, ihm die Karte der Umlaufbahn des Merkurs aus der Schule zu besorgen. Irgendwann werde ich bestimmt auch so ein toller Physiker wie er! |
Antwort von vanilla_s (ehem. Mitglied) | 25.02.2009 - 19:47 |
Es fehlten hauptsächlich Kommas und bei der Konjunktion "dass" bist du dir wohl auch nicht sooo sicher ;) Aber inhaltlich ist der Text echt gut ;) |
Antwort von sterrnchen (ehem. Mitglied) | 25.02.2009 - 20:14 |
kannst du mir bitte sagen wo? ich weiß das ich damit echt probs hab^^ |
Antwort von vanilla_s (ehem. Mitglied) | 25.02.2009 - 20:17 |
Naja, ich habe die Kommas ja eingefügt und das "dass" verbessert. Die Sätze, die richtig waren, habe ich weggelassen |
Antwort von sterrnchen (ehem. Mitglied) | 25.02.2009 - 20:55 |
vielen tausend dank:D kommas und dass das war noch nie meine stärke;) |
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