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Zack - und alles ändert sich

Frage: Zack - und alles ändert sich
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hey, kennt ihr dass: ihr seid in einer clique mit einigen freunden und plötlich merkt ihr wie sich die freundschaft langsam auflöst? mir ist das schon 2 mal passiert.
nur meine mädels sind mir geblieben, obwohl die auch von 6 auf 4 geschrumpft sind. aber in den letzten 3 jahren hatten wir zwei komplett unterschiedliche jungscliquen. und jetzt hat sich die letzte auch so gut wie aufgelöst. mich macht das total traurig, aber man kann da ja nichts dran ändern oder?
naja und jetzt kommt noch dazu dass 2 meiner 3 besten freundinnen auch noch nen freund haben und kaum zeit haben...und jetzt ist mir oft total langweilig. mit den jungs mit denen wir vorher befreundet waren war immer was los...aber sie haben sich echt zu den totalen idioten entwickelt <.< späte pubertät oder so...

kennt ihr das? und was kann man da gegen vllt machen?
Frage von HaiDelin (ehem. Mitglied) | am 13.02.2009 - 21:44


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Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 13.02.2009 - 22:57
willkommen im club...ich auch nicht >.<

das problem ist ja dass ich den personen erst vertraue,
weil das manchmal auch echt über einen langen zeitraum geht...und dann ist man denen auf einmal total unwichtig...und an sowas sterbe ich ja total

 
Antwort von GAST | 13.02.2009 - 23:03
Ja, das ist durchaus normal, dass Menschen sich mit der Zeit verändern und man den Kontakt zu Freunden verliert. Warte mal ab, bis du mit der Schule bzw. der Ausbildung, dem Studium o.ä. fertig bist, dann evtl. umziehst... da bleibt irgendwann nur noch "der harte Kern" übrig. :)

Wenn man, so wie du und wie doch eigentlich viele, verschiedene Cliquen hat, dann fällt es schwerer da zu allen Seiten immer den gleichen guten Kontakt zu halten. Freundschaften muss man pflegen, nur einseitig dürfen sie nicht weren.

Wenn deine Mädels da gerade neue Beziehungen haben und dich vernachlässigen: SAG ES IHNEN! Wer frisch verknallt ist, der sieht wirklich nichts mehr und "vergisst" dann leicht einmal, dass es da ja auch noch jemand anderen gibt, der auf einen Anruf o.ä. wartet. Wenn gar nichts hilft, dann macht mal ein Mädelsdate aus: jeden zweiten Donnerstag abend zusammen weggehen - oder jeden zweiten Sonntag zum Brunchen treffen; irgendwas, das der Wochenende-mit-Freund-verbringen-Zeit nicht im Wege steht. :)
Du musst deinen Freundinnen allerdings sagen, dass du die aktuelle Situation sch.. findest. Man darf sich nie darauf verlassne, dass Leute (auch Freunde!) so etwas "von alleine" merken. Wenn sich die erste Verknalltheit ein bisschen gelegt hat, wird das auch wieder besser. :)

Die spätpubertären Jungs lass einfach mal links liegen, wenn die dir auf die Nerven gehen. Auch da bleiben am Ende diejenigen über, bei denen es sich "lohnt", befreundet zu sein.

Dagegen machen kann man nur insofern was, als dass man Freundschaften tatsächlich pflegt, regelmäßig spricht oder sich trifft, und nie nie nie nachtragend ist - bei guten Freunden. :)

 
Antwort von GAST | 13.02.2009 - 23:05
So gings mir auch schon einige Male... ich hatte einfach zu viel Vertrauen in die Freundschaft gesetzt und wurde später total davon enttäuscht. Damit das nicht immer wieder passiert hab ich wahrscheinlich einen eigenen unbewussten Schutzwall errichtet , der mich davon abhält Leute kennen zu lernen keine Ahnung.
Ich werd jetzt erstmal ins Bett gehn bin mittlerweile ganz schön müde^^
Gute Nacht


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Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 13.02.2009 - 23:09
gute nacht ;-)

@gemmson: tja von den jungs ist so gut wie keiner übrig geblieben...und "den festen kern" bilden meine 3 mädels ;-)


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Antwort von IamOnYourSide (ehem. Mitglied) | 14.02.2009 - 00:05
Ich kenne das leider auch...

Meiner Meinung nach kommt es ganz auf die Situation drauf an.
Wenn man merkt dass sich die Gruppe langsam trennt, kann man versuchen alle darauf aufmerksam zu machen. Meistens merkt man es leider einfach viel zu spät, und dann macht sich keiner mehr die Mühe etwas zu unternehmen. Das funktioniert natürlich nur wenn die "Mitglieder" auch noch zusammenbleiben wollen... Wenn sie sich zu "totalen Idioten" entwickelt haben, dann hat es ja sowieso keinen Sinn mehr :D.

Es ist normal dass sich der Freundeskreis im Laufe der Zeit verändert...

Ich habe das auch schon öfters erlebt. Es haben sich aber immer wieder automatisch neue Freundschaften ergeben... Und mit der Zeit (also eigentlich jetzt, so mit 18, 19 oder 20) trifft man sich dann wieder öfters, da sich vermutlich die meisten Gedanken darüber gemacht haben, und aus der Pubertät raus und halbwegs Erwachsen worden sind :D. Bei mir war/ist das zumindest so :D.

Also mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, sonst wirst du nur noch depressiv... :).

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