Nachkriegsliteratur

Dieses Problem besteht immernoch und langsam wirds wirklich knapp, denn lange hab ich dafür nicht mehr Zeit... Wäre euch über Hilfe wirklich sehr sehr sehr sehr dankbar... Denn da steht schon son bisschen was für mich auf dem Spiel steh kurz vor dem Abitur und in Deutsch bin ich nicht grad die Leuchte... Auch mit Büchern, indenen ich Informationen finde, wäre ich völlig zufrieden....

http://www.literaturwelt.com/epochen/nachkrieg.html#geschichte

http://www.literatur-wissen.net/nachkriegsliteratur.html

http://digitale-schule-bayern.de/dsdaten/18/757.pdf
die Seiten sind vllt nicht soooo gut...aber für einen Anfang reicht es vielleicht alle male.

Na ja.. was will er denn hören? Dass die UdSSR einen kommunistischen Propagandaapparat hatte, dementsprechend auch die Literatur aussah und diese in der DDR (dem Sozialismus) sowie bei Anhängern mit sozialistisch/kommunistisch/trotzkistisch..usw. Gedankengut großen Anklang fanden?

Die DDR war ein "Satellitenstaat" und stand indirekt unter der Führung Moskaus. Moskau war die Hauptstadt der UdSSR. In der UdSSR waren zu Zeiten der "Nachkriegsliteratur", die von 45 bis 59 festzumachen ist, 3 Generalsekretäre der KPDsU an der Macht: Stalin (als Diktator), Malenkow und Chruschtschow. Alle drei waren Kommunisten, außer Stalin, der war komplett wahnsinnig. Er war es auch der GULags errichten ließ und sogenannten "ethnische Säuberungen" durchführen ließ. Mit seinem Tod und der späteren Ernennung Chruschtschows zum Generalsekretär und Regierungschef wurde dieses totalitäre Regime sowie etliche GULags aufgelöst. Weiterhin wurden in Ländern wie Tschechien, Ungarn, Polen die stalinistischen Parteien aufgelöst, was zur Folge hatte, dass sich die politische Lage einerseits entspannte, allerdings auch -andererseits- liberales Gedankengut aufkam, was man in Moskau nicht gerne sah..
Na ja, und diese politische "Aufbruchstimmung" bzw. zunächst einmal der Übergang zum kommunistischen Russland spiegelt sich auch in der Literatur, z.B. in dem einen Buch von AIman ALmatow (...? hieß er so?) , mir fällt allerdings auch gerade nicht der Titel ein.. Jedenfalls gings da auch um die Stalinisierung und der Hauptakteuer hat irgendwo an der Grenze zur Mongolei gewohnt..

Ach..wie auch immer.. frag halt deinen Lehrer, was er nun konkret will. Kann doch nicht so schwierig sein.