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Auswertung eines Physik Experiments

Frage: Auswertung eines Physik Experiments
(13 Antworten)


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Hi, wir haben ein Physik Experiment gemacht:

Zitat:

Abhängigkeit der Impedanz von der Freqzuenz der Wechselspannung

Hilfsmittel:
Funktionsgenerator (U = 3V (wechselspannung) einstellen), Steckplatte, Kondensator mit C = 1 muF, Voltmeter zur Überprüfung der Ausgangsspannung, Amperemeter.
Die Stromstärke soll im Bereich 300Hz bis etwa 8 kHz gemessen werden.


So haben die Messreihe durch und die Werte ausgeschrieben. Haben die Stromstärke von 300 auf 8000 hoch gehauen und die dazugehörigen Ampere gemessen.

Nun sollen wir ein Diagramm zeichnen, doch mit welchen Achsenbeschriftungen?
Mein Lehrer meinte mit R und C. Doch C ist dich festgelegt. R berechne ich mit R = U/I

Was soll also auf die x-Achse?
Frage von shiZZle | am 05.02.2009 - 19:55


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Beiträge 6266
96		 Antwort von Double-T | 05.02.2009 - 19:59
Da ihr die Die Frequenz (oder Kreisfrequenz) reguliert habt,
solltet ihr auch diese auf die x-Achse setzen.
dann bestimmt ihr den Widerstand in Abhängigkeit von der frequenz.


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Beiträge 3320
20		 Antwort von shiZZle | 05.02.2009 - 20:09
hab ich auch gesagt. doch er meinte: Ne...Ihr müsst C auf die x-Achse setzen..

Wird daraus jemand schlau von euch?

 
 Antwort von GAST | 05.02.2009 - 20:26
mit R=U/I solltest du hier etwas vorsichtig sein...

man kann ja auch C variieren, vielleicht will er, dass ihr Z(C) bestimmt.
wäre vielleicht vom experiment her einfacher.


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20		 Antwort von shiZZle | 05.02.2009 - 20:36
und wie variiere ich? Ich muss es ja mit den Daten machen, die ich gemessen habe. Und zudem wurde das Experiment vorgeschrieben.

Double-T meinte auch eben zu mir, dass ich mit R = U/I vorsichtig sein soll, doch wie rechne ich dann R aus?


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Beiträge 6266
96		 Antwort von Double-T | 05.02.2009 - 20:38
Zitat:
mit R=U/I solltest du hier etwas vorsichtig sein...

Er auch..!

Bitte schreib mir keine Nachrichten, wenn sich schon jemand deines Problems angenommen hat. oO

 
 Antwort von GAST | 05.02.2009 - 20:38
in der technik werden die platten gedreht. wäre eine möglichkeit.

Z=U0/I0=1/(2pi*f*C)


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Beiträge 3320
20		 Antwort von shiZZle | 05.02.2009 - 20:40
Ach dann tickt mein Lehrer wieder aus xD...Oder kann ich Z jetzt einfach so nehmen indem ich halt:

1/(2pi*300*1) rechne? Und dann halt das selbe mit der frequenz: 400 und so weiter?

 
 Antwort von GAST | 05.02.2009 - 20:41
wenn du noch die einheiten dazuschreiben würdest...


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Beiträge 3320
20		 Antwort von shiZZle | 05.02.2009 - 20:46
1/(2pi*300f*1C) = Z

1/(2pi*400f*1C) = Z2

Und das immer so weiter. Doch wir haben ja nichts rotieren lassen, dürfen wir das dennoch benutzen?

 
 Antwort von GAST | 05.02.2009 - 20:50
was rotieren?

C wird normalerweise in farad angegeben


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Beiträge 3320
20		 Antwort von shiZZle | 05.02.2009 - 20:53
"in der technik werden die platten gedreht. wäre eine möglichkeit."

Das meine ich mit rotieren. Darf man, auch wenn man im Experiment die Platten nicht gedreht hat, dennoch diese Formel benutzen?


"C wird..." Danke (direkt mal aufschreiben ^^)

 
 Antwort von GAST | 05.02.2009 - 20:55
diese formel gilt allgemein für die impedanz des kondensators mit kapazität C im WS-kreis mit frequenz f.

dein rotieren hat nur einen einfluss auf C. die formel bleibt dieselbe.


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Beiträge 3320
20		 Antwort von shiZZle | 05.02.2009 - 21:00
okay danke echt. direkt mal rann an die auswertung

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