Menu schließen

Sterbehilfe

Frage: Sterbehilfe
(32 Antworten)

 
brauche Proargumente für Sterbehilfe schnell bitte
GAST stellte diese Frage am 19.01.2009 - 22:01


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:01
weniger leiden,
weniger kosten...


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:02
früher erben! ! xD (20 Todesspritzen)


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:02
nur für oder auch dagegen?


Autor
Beiträge 4863
5
Antwort von SReN | 19.01.2009 - 22:04
ja pro argumente dagegen gehen auch...


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:05
oh... tatsache,... ja ich habs heute nich so gut mitm lesen


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:06
was heißt "schnell"?

naja... ich würde hierbei eine grundlegende fallunterscheidung machen, weil sich das so einfach nicht pauschalisieren lässt...

patientenkategorien...
Fragestellungsmöglichkeiten
wer entscheidet, das die sterbehilfe angewendet wird?

patient? angehoerige?
wenn patient nichtmehr in der lage ist, dies zu bewilligen? wer entscheidet ueber sein leben?

was ist die sterbehilfe? (definition...)
etc..


pro:
-Sterbender leidet nichtmehr
contra:
- können wir uns in andere hineinversetzen und wissen, was sie fühlen?

naja.... vllt. meld ich mich später nochmal... ^^

 
Antwort von GAST | 19.01.2009 - 22:10
Jeder sollte dann gehen können, wenn er es nicht mehr aushält.


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:14
pharmaindustrie kann ihren umsatz erhöhen!


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:16
"pharmaindustrie kann ihren umsatz erhöhen!"

krankenhäuser/krankenkassen ihre kosten senken!

 
Antwort von GAST | 19.01.2009 - 22:17
Zitat:
pharmaindustrie kann ihren umsatz erhöhen!

Das spricht doch eher gegen die Sterbehilfe. Wenn man lange krank ist, eher sogar unheilbar, dann nimmt man auf einen laengeren Zeitraum in der Regel viele Medikamente, d.h. dass man die Pharmaindustrie auf einen laengeren Zeitraum unterstuetzt.


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:20
hmm mist. das ist auch wieder wahr...


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:20
"Zitat:
pharmaindustrie kann ihren umsatz erhöhen!

Das spricht doch eher gegen die Sterbehilfe. Wenn man lange krank ist, eher sogar unheilbar, dann nimmt man auf einen laengeren Zeitraum in der Regel viele Medikamente, d.h. dass man die Pharmaindustrie auf einen laengeren Zeitraum unterstuetzt."


versteh ich das nun falsch...?
aber wenn die pharma industrie ihren umsatz erhöht... ist das PRO...
und wenn sie viele medikamente verkaufen, weil die patienten das brauchen ist das PRO

wo ist das gegen? :-D


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:21
kommt immer drauf an was im endeffekt teurer ist: die blausäure oder weitere jahre tabletten für die kranken....
xD ka obs blausäre is... oh man ist das makaber hier


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:22
@ fire: na wenn sie tot sind brauchen sie keine tabletten mehr, also contra


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:23
naja... ich finde, die sterbehilfe verstößt gegen das grundegesetz, da der mensch, der da getötet wird auch ein mensch war, und somit ein recht auf leben hatte....

selbst, wenn er nichtmehr zurechnungsfähig war...
sollte man ihm am leben lassen...

 
Antwort von GAST | 19.01.2009 - 22:24
Naja, Umsatz entsteht ja durch gekaufte Produkte. Ein toter kann keine Medikamente kaufen, also bringt es der Pharmaindustrie nicht so wirklich viel, wenn man stirbt als waehrend seiner Krankheit Medikamente zu kaufen.

 
Antwort von GAST | 19.01.2009 - 22:26
Zitat:
selbst, wenn er nichtmehr zurechnungsfähig war...

Naja, wenn diese Person aber noch zurechnungsfaehig ist und einfach so viel leidet (physisch oder auch psychisch) und zum Beispiel weiss, dass sie eines Tages sich nicht mehr bewegen kann und nicht mal sprechen kann, dann sollte sie doch entscheiden duerfen, ob sie diesen Weg gehen soll.


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:26
twipsy...gemilia...

jop... hab deine ausführung falsch verstanden... :-D
hajajaj... xD da will man einmal ne diskussion anhetzen... und dann... basiert diese aus fiktiven material, das ich mir zusammen gesponnen hab :-D


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:27
"Naja, wenn diese Person aber noch zurechnungsfaehig ist "

jap, doch... wann ist eine person zurechnungsfähig?


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Tiffy89 (ehem. Mitglied) | 19.01.2009 - 22:27
@ fire: finde ich auch, aber es geht hier um pro argumente. ich würde auch mehr dagegen finden ;)
ich könnte das auch nicht mit meinem gewissen vereinbaren, obwohl ich einen fall kenne, den man fast als sterbehilfe bezeichnen könnte, den ich gerechtfertigt fand. auch wenn ichs selber nicht gekonnt hätte

Verstoß melden
Hast Du eine eigene Frage an unsere Biologie-Experten?

> Du befindest dich hier: Support-Forum - Biologie