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Abiturvorbereitung

Frage: Abiturvorbereitung
(11 Antworten)


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Sers Leute,
Hab mal ne Frage..wie bzw wann bereitet ihr euch auf die Abi-Prüfungen vor? Oder seit ihr schon dabei?

Ich beispielsweise habe ein Programm mit dem ich meine Themen per Mindmapping zusammenstellen kann

D.h.
zB

Hauptpunkt: Abiturprüfungen
HauptzweigI: P1
HauptzweigII: P2
HauptzweigIII: P3
etc.

Dann kann ich jeweils Unterzweige machen mit den Schwerpunkt themen, worauf wieder Unterpunkte kommen.


zB. Abiprüfungen-biologio-evolution-homologie

zu jedem Haupt-/neben-/unterzweig kann ich dann einen Text, Skizze..whatever einfügen.

Wenn ich die gesamte Mindmap fertiggestellt habe mit allen Texten, Infos, Skizzen usw. kann ich mir diese als Word-Datei exportieren lassen und erhalte ein großes textdokument mit automatisch angefertigter Gliederung, sodass alles Übersichtlich und struckturiert vorliegt..

soviel zum thema zusammenfassen..


Wie siehts bei euch aus?!
Habt ihr schon angefangen(ich nicht -.-)?
Frage von b0nnY (ehem. Mitglied) | am 06.01.2009 - 23:07


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Antwort von John_Connor | 06.01.2009 - 23:10
Ich
lass mir nen Monat übrig für meine Vorbereitungen! Hab im Moment Wichtigeres zu tun :P


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Antwort von indidi | 06.01.2009 - 23:14
Hmm.. ich weiß auch noch nicht wie oder ob ich es machen soll...
Kann mich nicht motivieren - aber vllt kein Wunder wenn ich seit der Oberstufe nur als Pseudo anwesend bin xD


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Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 23:17
ich denke die abiprüfung wird generell überbewertet. wenn man im unterricht gut aufgepasst hat, dann läuft das schon.
ich hab fürs vorabi eine woche vorher angefangen und das lief gut.

ich werd meine ordner nochmal durchblättern und wichtiges öfters durchlesen und in mathe übungsaufgaben rechnen. das wars.


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Antwort von indidi | 06.01.2009 - 23:21
genau so seh ichs auch.

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 23:39
Ich habe erstmal meine Ordner geordnet. Für jede Klausur die wir geschreiben haben, hab ich immer eine Zusammenfassung gemacht über den ganzen Lernstoff. Die werde ich ordentlich lernen und den Rest mir gut angucken... dann sollte es wohl klappen :)


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Antwort von b0nnY (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 23:45
Das Zusammenfassen ist ja sogesehen mein Lernen, alles einmal rausschreiben und vor der Prüfung dann halt nochmal durchgehen ;-)

is ja nich so des ich mich dann auchnoch 4 wochen davorhänge ;)

 
Antwort von GAST | 06.01.2009 - 23:47
also...ich hab das gefühl, dass ich letztes jahr fürs abi viel zu viel gelernt habe und mich viel zu sehr verrückt gemacht hab ;) hatte mir für jedes fach nochmal lernzettel gemacht, das heißt nochmal alles abgetippt was ich wichtig fand bzw. was wir gemacht haben und das war sehr sehr viel...im endeffekt hab ich in deutsch und englisch so gut wie gar nichts davon gebraucht...okay, in deutsch vllt die epochen, aber in englisch GAR NICHTS...in solchen fächern ist es eh eher wichtiger, dass man weiß, wie man einen text vernünftig analysiert und das sollte man ja eigtl in der oberstufe gelernt haben ;)
okay...bio ist wahrscheinlich schon etwas mehr zu lernen...oder mathe, da würd ich mir dann nochmal die klausuren vom letzten jahr oder so angucken und machen...
viel erfolg an alle, die dieses jahr abi machen


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Antwort von hans-maulwurf (ehem. Mitglied) | 06.01.2009 - 23:54
hab mir heute mal diese roten bücher zur abivorbereitung von stark geholt (kennt bestimmt der ein oder andere), die werd ich dann in den nächsten wochen durcharbeiten. hab eben schonmal ein bisschen reingeschaut, sind echt nur zu empfehlen.


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Antwort von nettes_maedel86 (ehem. Mitglied) | 07.01.2009 - 10:38
Hallo!
Ich habe 2007 Abi gemacht und damals im Oktober/November mit zwei Freundinnen eine Lerngruppe gebildet. Wir haben einmal in 7-14 Tagen zusammengesessen und alles für unseren Leistungskurs zusammengefasst, thematisch, also Übersichten geschaffen. Die aber detailliert genug. Teils als Mindmap, teils in Textform. Und alles in eine Extra-Mappe geheftet.

Für das Lernen in der Endphase habe ich dann zum größten Teil nur noch die Zusammenfassungen verwendet. Das hat extrem geholfen.

Risikoreich, aber gern gemacht, ist das Lernen auf Lücke. Das ist in unserem Abiturjahrgang komplett in die Hose gegangen. Die meisten argumentieren: wenn ich zwei von drei Themen kann, bestehe ich auf jeden Fall. Hm... Bei dem Deutsch-LK kamen dann zwei Klausuren dran: eine Schwerpunkt Büchner mit Transfer zur Sprachkrise, eine Schwerpunkt Sprachkrise mit Transfer zu Büchner. (Grundlegend unterschiedlich, also insofern nicht zu bemängeln, aber beide thematisch identisch.) Das thema Sprachkrise war sehr unbeliebt und rund 50% der LKler mussten hinterher zur Nachprüfung und die Klausur hatte einen Durchschnitt von 6 Punkten....

Ich bin in eine ähnliche Verlegenheit gekommen, indem ich für meinen LK Geschichte beim Schwerpunkt NS-Zeit nicht die einzelnen Nachkriegsverträge detailliert, sondern nur punktuell, inhaltlich, gelernt habe. (Ich konnte sagen, was grob der Inhalt war, und wann die Verträge zustande gekommen sind.) Eine Komplette Klausur bestand aus dem Vertrag von Locarno. Die war damit raus und die Möglichkeit, eine Klausur zu wählen war weg. Hätte ich den Absolutismus auch nicht so gut gekonnt (also den Schwerpunkt des Themas, das drankam, z.B. die Gewaltenteilungstheorien), wäre das auch voll in die Hose gegangen.
Was ich damit anregen will: wirklich alles detailliert können, auch vermeintlich kleine Sachen können eine große Wirkung entfalten...

Als letzte Tipps:
1. nicht verrückt machen, so schwer ist das ganze nicht. (Macht euch bewusst, es handelt sich nur um Wiederholung!)
2. Zuviel lernen zu kurz vor der Klausur kann schaden. Also nicht am Tag vorher alles reinprügeln.
3. Macht euch vorher schonmal gedanken, wie ein Transfer möglich sein könnte. (Z.B. Vergleich der Machtstellung im Absolutismus mit der Machtstellung Hitlers). Beantwortet diese Fragen dann schonmal. - Je mehr, je besser, auch das hat uns damals geholfen, weil einige in ähnlicher Form drankamen.
4.Schaut euch die Klausuren der letzten drei Jahre an. (Es ist unwahrscheinlich, dass die gleichen Fragen bzw. das gleiche Thema des gleichen Schwerpunktes erneut drankommen.-> alles andere noch detaillierter lernen, die Abiklausur mal probehalber schreiben)
4. Vor der Klausur früh schlafen gehen, ein bisschen früher am Tag der Abiklausur aufstehen, damit keine Hektik aufkommt.
5. Alle verbotenen Sachen (Handys etc.) gleich zu Hause lassen. Alle anderen in einen Korb packen, der ist offen und die Aufsicht kann reinschauen - viel besser und beliebter als ein Rucksack. Nicht vergessen: viel zu trinken und ein bisschen was zu essen (Obst,...) <-- schon am Vorabend packen.

So, ich hofe, ich konnte euch ein bisschen Helfen...
Liebe Grüße,
Wiebke

 
Antwort von GAST | 07.01.2009 - 11:01
also bei mir steht ja ende märz auch abi an...ich hab für mich vorranig mal überlegt ,wo ich schwachpunkte hab und wo nicht..also was ich weniger lernen muss und durch den unterricht genug mitbekommen habe...
naja werd meine schwächeren fächer ,wobei es nur eins ist,jetzt schon mal anfangen zu lernen,alles andere so ein monat vorher anfangen...
weiss nicht ,ob es hilft ,aber wird schon werden...
aber mit den tipps hier konnte ich schon mal gut was anfangen..:)


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Antwort von Tilman | 07.01.2009 - 11:35
@ nettes_maedel86 | 07.1.2009 - 10:38 Uhr

Zitat:
1. nicht verrückt machen, so schwer ist das ganze nicht. (Macht euch bewusst, es handelt sich nur um Wiederholung!)
2. Zuviel lernen zu kurz vor der Klausur kann schaden. Also nicht am Tag vorher alles reinprügeln.
3. Macht euch vorher schonmal gedanken, wie ein Transfer möglich sein könnte. (Z.B. Vergleich der Machtstellung im Absolutismus mit der Machtstellung Hitlers). Beantwortet diese Fragen dann schonmal. - Je mehr, je besser, auch das hat uns damals geholfen, weil einige in ähnlicher Form drankamen.
4.Schaut euch die Klausuren der letzten drei Jahre an. (Es ist unwahrscheinlich, dass die gleichen Fragen bzw. das gleiche Thema des gleichen Schwerpunktes erneut drankommen.-> alles andere noch detaillierter lernen, die Abiklausur mal probehalber schreiben)
4. Vor der Klausur früh schlafen gehen, ein bisschen früher am Tag der Abiklausur aufstehen, damit keine Hektik aufkommt.
5. Alle verbotenen Sachen (Handys etc.) gleich zu Hause lassen. Alle anderen in einen Korb packen, der ist offen und die Aufsicht kann reinschauen - viel besser und beliebter als ein Rucksack. Nicht vergessen: viel zu trinken und ein bisschen was zu essen (Obst,...) <-- schon am Vorabend packen.


Ich habe 1972 Abi gemacht (LK NaWi, Rel/Philospohie, Engl, Math) und sehe das fast genauso (bei Nr. 4 wäre ich mir da nicht so sicher, zumindest das Grundthema, wohl dann mit anderer Fragestellung, würde ich nicht auasschließen).

Ein Mitschüler brachte es fertig, eine Klausur dadurch zu entweihen, daß er am Abend vorher die großen Schachfiguren auf einem noch größeren Schachbrett, das im Raume stand, mit Angelschnur zu verbinden und diese dann über die Gardinenleiste zu führen. Am nächsten Tag setzte sich der Mensch an den Tisch am Fenster und zog einmal fest an der Schnur, als der Direktor ´reinkam. Dieser verstand die Welt nicht mehr so ganz, als die Schachfiguren an die Decke flogen.....

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