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relative armut und subsistenzwirtschaft

Frage: relative armut und subsistenzwirtschaft
(3 Antworten)


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könnt ihr mir stichpunkte zu den themen relative armut und subsistenzwirtschaft geben bitte hab in google geguckt da gibs irgendwie nix
danke im vorraus
Frage von nati-95 (ehem. Mitglied) | am 17.12.2008 - 16:31

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 23:22
also subsistenzwirtschaft bedeutet, dass beispielsweise bauernfamilien auf ihrem hof oder acker nur soviel herstellen bzw.
herstellen können, wie sie selber verbrauchen. das gibt es zum beispiel in südamerika sehr häufig. was relative armut ist weiß ich leider nicht, aber ich hoffe das hilft dir schon mal ein bisschen...

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 23:26
http://de.wikipedia.org/wiki/Armut#Relative_Armut
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Antwort von evachen93 (ehem. Mitglied) | 19.12.2008 - 23:41
subsistenzwirtschaft bedeutet eigentlich so viel wie "Eigenversorgung".Dabei werden oft Lebensnotwendige Produkte wie z.B. Reis angebaut.Vor allem (ärmere) Familien in den 3.-Welt Ländern betreiben oft Subsistenzwirtschaft, um zu überleben.
Das Gegenteil von Subsístenzwirtschaft sind die "cash crops".
Das sind Exportprodukte (wie Kakao oder Erdnüsse), die nicht umbedingt grundlegende Nahrungsmittel darstellen, sondern eben an Industrieländer verkauft werden.

Ich hoffe das hilft dir :)Lg

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