Ein Chemie Test, mit noch ein paar offenen Fragen(Klasse 8).
Frage: Ein Chemie Test, mit noch ein paar offenen Fragen(Klasse 8).(19 Antworten)
Hey Leute, Unsere Parallelklasse hat schon ihren Test geschrieben(der ist allerdings sehr schlecht ausgefallen). Fragezeichen.Ich bitte um Antworten und darum,dass ihr mir sagt,ob das,was ich schon beatwortet habe richtig ist. I.)Alkalimetalle a)erkläre den Begriff Flammenfärbung -Die Flammenfärbung kann bei Alkalimetallen bzw. Erdalkalimetallen als Nachweis benutzt werden.Die Flammenfärbung ist also eine Nachweisreaktion. b)Welche Farben zeigen in der Flammenfärbung: Lithium:karminrot Beryllium: ? Natrium:gelb Magnesium: weiß Kalium:violett Calcium:ziegelrot Rubidium:rot Strontium:karminrot Cäsium:blau Barium:fahlgrün Radium:? c)Wie beeinflussen Alkalimetalle den ph Wert,wenn sie mit Wasser reagieren? -Wenn Alkalimetalle mit Wasser reagieren, entsteht eine Base. d)Gib die Reaktionsgleichung der Folgenden Reaktionen an(Formeln und Namen): Natrium in Wasser: Natrium + Wasser -> Natriumhydroxid + Wasserstoff 2 Na + 2 H2O -> 2 NaOH + H2 Natrium und Kalium in Wasser: Natrium,Kalium in Wasser -> Natriumhydroxid +Kaliumhydroxid +Wasserstoff 2 Na + 2 K in 4 H20 -> 2 NaOH +2 KOH +2 H2 Wie genau gleicht man so eine Formel aus? Diese ist ja schon ausgeglichen, aber wie genau geht das? II .) Erdalkalimetalle a) Wie unterscheiden sich Erdalkalimetalle von Alkalimetallen in ihrem Reaktionsverhalten? -Alkalimetalle reagieren heftiger mit Wasser und schneller mit Sauerstoff. b) In welchen 3 Erscheinungsformen kommen Metalle generell auf der Erde vor? (Unterschiede hier zwischen edlen und unedlen Metallen) - 1. Elementarer Zustand 2.Erze (edle Metalle) 3. Salze (unedle Metalle) c)Gib die Reaktionsgleichungen der folgenden Reaktionen an(Formeln und Namen): Magnesium in Wasser: Magnesium + Wasser -> Magnesiumhydroxid + Wasserstoff Mg + 2 H2O -> Mg(OH)2 + H2 Bariumoxid in Wasser: Bariumoxid + Wasser -> Bariumhydroxid BaO + H20 -> Ba(OH)2 Calciumhydroxid in Wasser: Calciumhydroxid + Wasser -> Kalilauge Ca(OH)2 + H2O -> ? Calciumoxid und Strontium in Wasser: Calciumoxid + Strontium + Wasser -> Calciumhydroxid + Strontiumhydroxid + Wasserstoff CaO + Sr +3 H2O -> Ca(OH)2 + Sr(OH)2 + H2 d) Welche Stoffe beeinflussen wie den ph – Wert(entsteht eine Säure oder eine Base; wird der ph Wert gesteigert oder verringert)? Bariumhydroxid = basisch (gesteigert) Wasser = basisch (gesteigert) HCl = Säure (verringert) Magnesiumchlorid= neutral (Ist ein Chlorid immer neutral?) III.) Redoxreaktion a) Erkläre die folgenden Begriffe - Oxidation: Eine Oxidation ist, wenn man z.B. Cu zu CuO oxidiert. -Oxidationsmittel: Ein Oxidationsmittel oxidiert andere Stoffe und wird selbst reduziert. -Reduktion: Eine Reduktion ist, wenn man z.B. CO2 zu C redziert.. -Reduktionsmittel: Ein Reduktionsmittel reduziert andere Stoffe und wird selbst oxidiert. b) Gib die Redoxreihe der Elemente an(beginn bei „unedel“ und ende bei „edel“) -Cs,Rb,K,Na,Li,Ra,Ba,Sr,Ca,Mg,Be,Al,H,C,Zn,Fe,Cu,Ag,Au,Pt c) Gib die Reaktionsgleichung der folgenden Reaktionen an (Formeln und Namen): Eisen reagiert mit Silberoxid: Eisen + Silberoxid -> Eisenoxid + Silber 2Fe + 3 Ag2O -> Fe2O3 + 6 Ag Aluminium reagiert mit Calcium: ? ? Kupfer- I-Oxid, Eisenoxid und Zinkoxid reagieren mit Kohlenstoff: ? ? d) Wie kann bewiesen werden, dass Wasserstoff ein edleres Element als Calcium ist? - Wasserstoffoxid + Calcium -> Wasserstoff + Calciumoxid (Knallgasprobe) (Flammenfärbung:ziegelrot),außerdem Oxide von Metallen mit sind Basen, also ist CaO basisch. Das kann man mit der Redoxreaktion zeigen. IV.) Molare Masse a) In welchem Verhältnis stehen die Masse eines Stoffes und die Teilchenanzahl(schreibe hierzu die entsprechende Formel) n = m : M ? PS: Ein herzliches Dankeschön, für alle, die mir helfen und sich die mühe machen, alles zu lesen! |
GAST stellte diese Frage am 08.12.2008 - 18:35 |
Antwort von Narcôtica (ehem. Mitglied) | 08.12.2008 - 18:40 |
blöd |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 20:22 |
Nach Kurzübersicht alles richtig! Prima! Elitegymnasium? 8. Klasse? ad3d) Wasser reagiert neutral mit pH7. Kleiner als pH7 bedeutet sauer größer als pH7 bedeutet basisch. pH7 bedeutet in REINEM Wasser sind 10hoch minus 7, d.h. jedes 10 millionste Teilchen liegt als H+-Ion und die gleiche Konzentration an Hydroxidionen vor. Es besteht in reinem Wasser daher ein Gleichgewicht zwischen Protonen und Hydroxidionen. |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 20:30 |
Zu a) http://de.wikipedia.org/wiki/Flammenf%C3%A4rbung Ist soweit richtig, dass die Flammenfärnung als eine nicht besonders spezifische Nachweisreaktion in der qualitativen Analytik verwendet wird.Dabei wird ein spezifischer Energiegehalt von einem Valenzelektron (Elektron auf äußester Schale) aufgenommen, wodurch dieses in einen angeregten Zustand (kernfernere Schale)übergeht. Bei der Rückkehr des Elektrons in seinen Grundzustand wird der gleiche Energiegehalt in Form von Licht abgegeben. Falls du die Erklärung auch brauchst LG |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 20:32 |
Oxidation und Reduktion würde ich aber eher mit Oxidation: Elektronenabgabe und Reduktion: Elektronaufnahme erklären |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 20:32 |
Kupfer- I-Oxid, Eisenoxid und Zinkoxid reagieren mit Kohlenstoff: Mit dieser Methode gewinnt(gewann) man relativ unedle Metalle aus ihren Oxiden durch Reduktion, z.B. in einem Hochofen, wobei Eisenoxide wie Fe2O3 oder Fe3O4 durch Reduktion mit Kohlenstoff oder dem Kohlenmonoxid entstehen. Diesem Reduktionspotential sind Grenzen gesetzt, so dass man beispielsweise keine Alkali- oder Erdalkalimetalle auf diese Weise gewinnen kann. Aluminium, Natrium, Magnesium etc. konnte man daher erst um das Jahr 1800 durch SchmelflußELEKTROLYSE aus ihren Oxiden gewinnen. |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 20:35 |
"Calciumhydroxid + Wasser -> Kalilauge" Kalilauge ist ja KOH, kann also in dieser Form nicht entstehen, außer du hast dich verschrieben Calciumhydroxid dissoziert wahrscheinlich in seine Ionen Ca(OH)2 (aq) --> Ca2+ + 2OH- |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 20:38 |
Die letzte Frage versteh ich nur noch nicht so ganz. Meinst du damit das Gesetz von Avogadro, also im Endeffekt 1 mol = 6,02 * 10^23 Teilchen |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 20:42 |
"Ist soweit richtig, dass die Flammenfärnung als eine nicht besonders spezifische Nachweisreaktion in der qualitativen Analytik verwendet wird." Richtig, wenn man nur die Flammenfärbung per se beobachtet. Im Spektroskop(wie ein dazwischengeschaltetes Prisma) lässt sich allerdings ein Spektrum von sehr spezifischen Linien beobachten. Bei Ca erscheint dann zusätzlich noch ein breiterer, aber schwach ausgeprägter grüner Balken, Strontium erscheint in Form mehrerer intensiv-roter Linien und Barium, das Grün bei Feuerwerkskörpern als mehrere intensive grüne Linien. Manche "Experten" können dann mehrere Alkali oder Erdalkalimetalle nebeneinandern trotz Überlagerung im Flamm-Spektroskop erkennnen. (Und sind dann bei ihren Kommilitonen sehr beliebt, weil manche dieser Elemente sich mit anderen analytischen Methoden nur schwer nachweisen lassen, da sie schwer Fällungsreaktionen eingehen) |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 20:51 |
@ Prometheus700 Mir haben Flammenfärbungen leider nie irgendeinen Aufschluss auf das jeweilige Element gegeben... Gott sei Dank ist das erste Semester lange vorbei.Ich hab das Phänomen aber übrigens oben schon erklärt. Berylium und Radium haben soweit ich weiß keine Flammenfärbung (vgl. http://books.google.com/books?id=b8DsDxAFhLIC&pg=PT93&lpg=PT93&dq=Beryllium+Flammenfarbe |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 20:51 |
Molare Masse siehe hier: M= m/n http://de.wikipedia.org/wiki/Molare_Masse z.B. bei Wasser in der Einheit Gramm/Mol 18g/Mol, d.h. 18 g Wasser entsprechen 6,023* 10 hoch 23 Molekülen Wasser. Ein Liter Wasser entspricht dann ca. 55 Molen Wasser. |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 20:54 |
ad calcium: Klar, es entsteht Calziumhydroxid, gelöschter Kalk. |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 20:55 |
Danke für eure Antworten! @Flamingofan: Oxidation und Reduktion würde ich aber eher mit Oxidation: Elektronenabgabe und Reduktion: Elektronaufnahme erklären. So was haben wir alles noch gar nicht. Kommt sicherlich bald Deshalb ist es ziemlich schwer uns das zu erklären. Danke, ich habe mich echt verschrieben. Aber was kommt denn da jetzt raus? Verstehe ich nicht. Bei der letzen Frage bist du auch richtig, die Formel sollen wir nur zum berechnen können. @Prometheus700: Danke, und wie heißt dann die Reaktionsgleichung? c) Gib die Reaktionsgleichung der folgenden Reaktionen an (Formeln und Namen): Kupfer- I-Oxid, Eisenoxid und Zinkoxid reagieren mit Kohlenstoff zu was? Ihr 2 seid echt voll die Chemie Spezialisten! Dankeschön! |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 21:00 |
Wenn du Formeln aufstellst musst du eigentlich nur darauf achten, dass auf beiden Seite die gleiche Menge an Atomen vorhanden ist. Na + K + H20 -> NaOH + KOH +H2 auf der rechten Seite: 2 H und 1 O linke Seite: 4 H und 2 O also musst du allgemein immer den kleinsten gemeinsten Nenner suchen um auf die richtige Lösung zu kommen Na + K + 2 H2O --> NaOH + KOH + H2 linke Seite jetzt auch 4 H und 2 O Wenn du dir jetzt die Gleichung ansiehst geht genauso viel rein wie raus. Wenn du deine Gleichung damit vergleichst "2 Na + 2 K in 4 H20 -> 2 NaOH +2 KOH +2 H2" musst du alle Zahlen durch 2 teilen und du kommst auf das gleiche Ergebnis (es muss immer das kleinste gemeinsame Vielfache verwendet werden) |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 21:03 |
Erst noch was Schwierigeres: Aluminium reagiert mit Calcium? Du meinst Ca-Metall soll Aluminium aus seinen Oxiden zum Metall reduzieren(Aluminiumgewinnung?)? Mit dem Alkalimetall Kalium würde das klappen, wurde um 1820(?) auch so gemacht, ob Ca in der Praxis dieses Reduktionspotential hat, weiß ich auch nicht....? |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 21:09 |
Wenn du Ca(OH)2 in Wasser gibst, dissoziert es lediglich in seine Ionen also in Ca2+ + 2 OH- also Ca(OH)2 + H2O --> Ca2+ + 2OH- + H2O man schreibt in solchen Fällen das Wasser meist nicht mehr hin, da es sich ja aus der Gleichung kürzt Beantwortet dir das deine Frage oder meintest du was anderes? |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 21:15 |
Chlorid an sich als Anion einer starken Säure (Salzsäure), die vollständig dissoziert, reagiert als solches immer neutral. Allerdings musst du darauf achten, dass das Gegenion auch aus einer starken Base stammt, also K+, Na+ Ammonium dagegen beeinflusst dagegen wieder den pH NH4+ + H2O --> NH3 + H3O+ Ammonium reagiert im ganzen sauer, da H3O+ eine sehr starke Säure (ammoniak ist nur eine schwache Base) Du musst damit immer beide Komponenten eines Salzes betrachten um den ph Wert des gelösten Salzes abschätzen zu können |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 21:16 |
Ja, wie FlamingoFan schrieb. Achte darauf zuerst LINKS die Ausgangsprodukte zu schreiben und RECHTS alle ENDPRODUKTE. Vorraussetzung für das Aufstellen der Gleichung ist, das du GENAU weißt was eingesetzt wird und was rechts rauskommt. DANN musst du, wie FlamingoFan es beschreibt, rechte und linke Seite ausgleichen. Bei der Knallgasreaktion folgendermaßen: H2 + 02 -> H2O Wasserstoff und Sauerstoff kommen als Gase vor, daher muss man sie als Moleküle(2-atomar) hinschreiben. Jetzt merkst du, dass links 2 H und rechts 2 H aber links 2 O-Atome und rechts nur 1 O-Atom steht. Du gleichst aus, indem du die Anzahl der Wassermoleküle verdoppelst. H2 + O2 -> 2 H2O nun hast du aber rechts 4 H-Atome, so dass zum Ausgleich die Anzahl der Wasserstoffmoleküle verdoppelt werden muss. 2H2+O2 -> 2H2O Nun stimmt auf beiden Seiten die Art der eingezetzten Bestanteile UND die Gesamtmenge der eingesetzten Atome. Alles klar? |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 21:17 |
Du kannst Oxidation und Reduktion aber auch mit Sauerstoffaufnahme und -abgabe erklären. Oxidation: Sauerstoffaufnahme Reduktion: Sauerstoffabgabe Siehst du auch schön in deinen Beispielen |
Antwort von GAST | 08.12.2008 - 21:36 |
Gib die Reaktionsgleichung der folgenden Reaktionen an (Formeln und Namen): Kupfer- I-Oxid, Eisenoxid und Zinkoxid reagieren mit Kohlenstoff zu was? Nun ja, in der Praxis laufen diese Reaktionen etwas komplizierer ab (ob dein Lehrer das auch weiß.... :) :) ): Bei Eisen und Zink wirkt weniger der Kohlenstoff selbst, sondern das bei der Kohleverbrennung entsehende Kohlenmonoxid als Reduktionsmittel: Fe2O3 + 3CO -> 3 CO2 +2 Fe Kohlenmonoxid (CO) wird aus dem sog. Boudouardgleichgewicht gewonnen: C + CO2 -> 2 CO Entsteht im Hochofen unter Sauerstoffmangel etc. alles ausführlich unter Hochofenprozess nachlesen....... Puuuh Bei Zink analog, siehe Link http://de.wikipedia.org/wiki/Hochofenprozess http://de.wikipedia.org/wiki/Zink Kupferoxid kann direkt mit Kohlenstoff folgendermaßen reagieren: 2 CuO + C -> 2 Cu + CO2 In der Industrie wírd Kupfer allerdings in der Praxis durch mehrstufige Röstprozesse aus Kupfersulfiden etc. gewonnen.... Und das alles dürfte das Niveau der 8. Klasse etwas übersteigen.. :) |
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