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Kapital

Frage: Kapital
(18 Antworten)

 
Ist die Warenzirkulation der Ausgangspunkt des Kapitals?
GAST stellte diese Frage am 24.03.2005 - 19:32

 
Antwort von GAST | 08.04.2005 - 15:05
Komt drauf an.
Ich glaube niht das warenzirkulation einen alzugroßen einfluss auf das Grundkapital hat... aber:

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 11:11
Ich denke ich bin richtig hier!
Is keine Frage die mit Fakten zu klären wäre...
Ich rede auch nicht von Kapital in Form des Geldwertes... Zumindest nicht direkt! Ich möchte nur wissen, wie Kapital entsteht!? Der sich immer weiter vermehrende Wert der lediglich durch den Austausch von Äquivalenten stattfindet...

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 11:20
*** U R CRAZY ***


.......mach dir mal lieber nen kopf über die wichtigen dinge im leben..... :-D

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 11:21
lies mal Das Kaptital von Marx und Engels. ;-)

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 11:22
Das Kapital meine ich natürlich....

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 11:23
Ihr stellt vielleicht Fragen!Hat ihr nichts zu tun?

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 11:36
Entweder ich rauch mir einen, oder ich beschäftige mich mit sowas!
Also laber nicht! *g*
Marx beschäftigt sich in dem Werk lediglich mit der Prozessbildung des Kapitals im frühen 19 Jahrhundert! Es sind keine Wegweiser oder Schlüsselpunkte für die Entstehung von kapitalem Wachstum zu finden! Zumindest nach meiner Ansicht! Da könnte mir aber genausogut jeder widersprechen... *g*

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 11:44
Ja der ganz große hier unter den Kiffern, was? *lol*

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 12:44
@ wishmaster: doch gibt es!

 
Antwort von GAST | 13.04.2005 - 13:08
es gibt: humankapital (arbeit:geistige, körperliche, ge-,an-, ungelernte)
geldkapital
und den faktor Natur (Boden, Bodenschätze..)

Stell deine Frage bitte konkreter!

 
Antwort von GAST | 14.04.2005 - 12:35
Die Frage galt nicht den verschiedenen Arten des Kapitals, sondern seiner Entstehung...

Kapital kann sich, meiner Meinung nach, nicht durch den Austausch zweier Äquivalente bilden, wobei vom aufgeschlagenen Mehrwert abgesehen wird, da mit diesem Mehrwert weiter kalkuliert werden muss.

Es ist klar, dass sich der Mehrwert einer Sache nur durch Zutun von Arbeitsvermögen und/oder einem Gewinaufschlag bilden kann.

Wenn der gewinnbringende Handel aber nicht für die Bildung von Kapital verantwortlich sein kann, dann würde mich brennend interessieren was dann..?


Meiner Meinung nach ist klar, das der Käufer schlichtweg geprellt wurde und den Nachteil (den Minderwert) mit sich trägt, oder nicht?!

 
Antwort von GAST | 14.04.2005 - 12:51
weißt es immer noch nicht? ich dachte, du hättest dir das buch mal besser durchgelesen. dann wüsstest du es! ;-) "Lohnarbeit schafft Kapital, d.h. es schafft Eigentum,...." ergo bildet lohnarbeit das kapital nach marx in volkswirtschaftlicher sicht.

 
Antwort von GAST | 14.04.2005 - 13:16
Nach Marx ist die Bildung von Eigentum, sprich "dem zum guten Leben ausreichende Besitz", aber begrenzt! Das Ziel ist hier lediglich Mittel zum Zweck, um mehr Lebensqualität zu schaffen...

Sollte Kapital aber nicht in der Lage sein sich bis ins unermässliche zu mehren? Das Endziel als letzte Hürde?

 
Antwort von GAST | 14.04.2005 - 13:24
nein, schließlich sind ja auch die dazu notwendigen produktionsfaktoren nicht unendlich! und der durch die produktionsfaktoren entstehende mehrwert lässt sich ja betragsmäßig auch immer bemessen, zumindest wirtschaftlich gesehen!

 
Antwort von GAST | 14.04.2005 - 13:40
Ich dachte die Faktoren wären unendlich, das heißt weiter gedacht das auch die Vermehrung des Kapitals uneingeschrankt weiterverlaufen kann?!?

 
Antwort von GAST | 14.04.2005 - 13:59
sind sie meines erachtens nicht, weil sowohl die ressourcen, als auch die arbeit begrenzt sind. zwar ist es theoretisch schon denkbar, dass das kapital undendlich vermehrt werden kann, in der praxis allerdings sehr unwahrscheinlich.


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Antwort von Kevin Russel (ehem. Mitglied) | 14.04.2005 - 14:04
ungi, warum hast du noch nciht hier rein gepostet, zietier was aus deinem roten buch in deiner brusttasche!

 
Antwort von GAST | 14.04.2005 - 14:22
Arbeit ist ein unerschöpflicher Produktionsfaktor, oder nicht?!

Wenn ich mal die Produktion aussen vor lasse und mich nur auf den Handel beschränke, dann ist der Ausgangspunkt meines Kapitals doch der Geldwert, den ich investiere um Waren zu "kaufen".
Ich "verkaufe" die Waren für das investierte Geld plus meinen Gewinnaufschlag.
Diesen Vorgang kann Dich doch beliebig oft wiederholen, wenn ich alle Faktoren berücksichtige...

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