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Berichtsheft- Kontrolle und Text kürzen

Frage: Berichtsheft- Kontrolle und Text kürzen
(6 Antworten)

 
Die Woche war sehr angenehm dort. Diesmal wurde die Klasse geteilt, so hatten wir eine Hälfte Englisch am Tag und die andere Hälfte Verhaltenstraining. In Verhaltenstraining haben wir unsere Hemmschwellen abgebaut und ein paar Regeln zu Höflichkeit, Respekt und Beschwerdemangement gelernt.


Jetzt war ich wieder im Büro von Frau Kressl. Am ersten Tag lag viel Post in meinem Eingang, die ich mit Herrn Rousta durchging. Herr Rousta gab mir den Auftrag, die Kontoauszüge durchzusehen und aufzulisten, wer von den Abgeordneten seine Fotos von meiner Vertragsunterzeichnung schon bezahlt hatte, um dann denjenigen die nicht bezahlt hatten, einen Breif zu schreiben. Die Kontoauszüge durchzusehen war noch ein Kinderspiel, doch die Briefe zu schreiben nicht mehr. Dafür habe ich erst mal eine Weile gebraucht. Aber mit dem Ergebnis war Herr Rousta zufrieden. So lernte ich einen kleinen Aspekt der Buchführung kennen.

Den restlichen Tag verbrachte ich damit, den Bericht für die Homepage zu schreiben, Büromaterial für den Wahlkreis zu bestellen und einige Briefe zu schreiben. Am darauffolgenden Tag bat mich Herr Rousta, in Kooperation mit Herr Engelike einen Fototermin für Frau Kressl zu vereinbaren. Was auch eine kleine Herausforderung war, denn ich musste abschätzen, wenn Frau Kressl Zeit dazu hat und wann sie nicht zu sehr unter Termindruck gerät.

Danach machte ich die Wahlkreispost, schrieb Briefe und arbeitete an meine HOmepage. Herr Rousta gab mir ein paar Tipps, wie ich meinen Bürpablauf besser koordinieren kann, denn wenn ich einen Vorgang, also eine Anfrage, bearbeite, dann muss ich ihn weiterverfolgen, auch wenn ich ihn an einen Kollegen weitergeleitet habe. Mittwoch rief dann Frau Lenz aus dem Büro von Herrn Rainer Arnold an, einer meiner Abgeordneten, und bat mich, ihr ein Foto und einen kleinen Text von mir zu schicken, da sie das gerne auf Herrn Atrnolds Homepage veröffentlichen will.
GAST stellte diese Frage am 16.09.2008 - 12:41

 
Antwort von GAST | 16.09.2008 - 12:58
Hört sich nach einem interessanten Tag im NPD-Gemeindezentrum an;

prima..!



Des Verständnisses halber,
würde ich Dir raten, Deine stark verschachtelten Sätze ein wenig umzuformulieren oder gar zu trennen, damit bereits beim ertsen Lesen klar wird, was gemeint ist;

außerdem umgehst Du damit ein paar unschöne Grammatik-Bugs..!


 
Antwort von GAST | 16.09.2008 - 13:03
Zitat:
Was auch eine kleine Herausforderung war, denn ich musste abschätzen, wenn Frau Kressl Zeit dazu hat und wann sie nicht zu sehr unter Termindruck gerät.


Hört sich an, wie aus einem Lehrbuch.

Und wieso "abschätzen" ? Es gibt doch Terminplaner/Terminkalender. Da musst du doch nichts "abschätzen".


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Antwort von matata | 16.09.2008 - 13:05
Die Woche war sehr angenehm dort. (wo?) Diesmal wurde die Klasse geteilt, so hatte die eine Hälfte der Klasse Englisch und die andere Hälfte Verhaltenstraining. Im Verhaltenstraining haben wir unsere Hemmschwellen abgebaut und ein paar Regeln zu Höflichkeit, Respekt und Beschwerdemanagement gelernt.

Jetzt war ich wieder im Büro von Frau Kressl. Am ersten Tag lag viel Post in meinem Eingang, die ich mit Herrn Rousta durchging. Herr Rousta gab mir den Auftrag, die Kontoauszüge durchzusehen und aufzulisten, wer von den Abgeordneten seine Fotos wie im Vertrag mit mir vereinbart, schon bezahlt hatte. Denjenigen, die das versäumt hatten bis zu diesem Zeitpunkt, schrieb ich einen Brief. Die Kontoauszüge durchzusehen, war noch ein Kinderspiel, doch die Briefe zu schreiben nicht mehr. Dafür habe ich erst mal eine Weile gebraucht. Aber mit dem Ergebnis war Herr Rousta zufrieden. So lernte ich einen kleinen Aspekt der Buchführung kennen.

Den restlichen Tag verbrachte ich damit, den Bericht für die Homepage zu schreiben, Büromaterial für den Wahlkreis zu bestellen und einige Briefe zu schreiben. Am darauffolgenden Tag bat mich Herr Rousta, in Kooperation mit Herrn Engelike einen Fototermin für Frau Kressl zu vereinbaren. Das war auch eine kleine Herausforderung, denn ich musste abschätzen, wenn Frau Kressl Zeit dazu hatte damit sie nicht zu sehr unter Termindruck geriet

Danach machte ich die Wahlkreispost, schrieb Briefe und arbeitete an meine Homepage. Herr Rousta gab mir ein paar Tipps, wie ich meinen Büroablauf besser koordinieren könne. Zum Beispiel riet er mir, wenn ich einen Vorgang, also eine Anfrage, bearbeite habe, dann solle ich ihn weiterverfolgen, auch wenn ich ihn an einen Kollegen weitergeleitet hatte. Am Mittwoch rief dann Frau Lenz an aus dem Büro von Herrn Rainer Arnold an, einem meiner Abgeordneten, und bat mich, ihr ein Foto und einen kleinen Text von mir zu schicken, da sie das gerne auf Herrn Arnolds Homepage veröffentlichen wollte.
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Antwort von GAST | 16.09.2008 - 13:21
Welche Sätze könnte ich weg machen die ncht an einem Praktikumsbericht gehören?


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Antwort von matata | 16.09.2008 - 13:24
Die Woche war sehr angenehm dort. Diesmal wurde die Klasse geteilt, so hatten wir eine Hälfte Englisch am Tag und die andere Hälfte Verhaltenstraining. Im Verhaltenstraining haben wir unsere Hemmschwellen abgebaut und ein paar Regeln zu Höflichkeit, Respekt und Beschwerdemanagement gelernt.

Im Büro von Frau Kressl lag in meinem Eingang viel Post, die ich mit Herrn Rousta durchging. Herr Rousta gab mir den Auftrag, die Kontoauszüge durchzusehen und aufzulisten, wer von den Abgeordneten seine Fotos schon bezahlt hatte, um dann denjenigen die nicht bezahlt hatten, einen Brief zu schreiben. Die Kontoauszüge durchzusehen war noch ein Kinderspiel, doch die Briefe zu schreiben nicht mehr. Dafür habe ich erst mal eine Weile gebraucht. Aber mit dem Ergebnis war Herr Rousta zufrieden. So lernte ich einen kleinen Aspekt der Buchführung kennen.

Den restlichen Tag verbrachte ich damit, den Bericht für die Homepage zu schreiben, Büromaterial für den Wahlkreis zu bestellen und einige Briefe zu schreiben. Am darauffolgenden Tag bat mich Herr Rousta, in Kooperation mit Herrn Engelike einen Fototermin für Frau Kressl zu vereinbaren. Das war eine Herausforderung für mich, denn ich musste abschätzen, wenn Frau Kressl Zeit dafür hatte, damit sie nicht unter Zeitdruck geriet.

Danach machte ich die Wahlkreispost, schrieb Briefe und arbeitete an meiner Homepage. Herr Rousta gab mir ein paar Tipps, wie ich meinen Büroablauf besser koordinieren könne. Wenn ich einen Vorgang bearbeite, dann solle ich ihn weiterverfolgen, auch wenn ich ihn an einen Kollegen weitergeleitet hatte. Am Mittwoch rief dann Frau Lenz an aus dem Büro von Herrn Rainer Arnold, und bat mich, ihr ein Foto und einen kleinen Text von mir zu schicken, da sie das gerne auf Herrn Arnolds Homepage veröffentlichen wollte.
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Antwort von GAST | 16.09.2008 - 13:51
Die Woche war sehr angenehm dort. Diesmal wurde die Klasse geteilt, so hatten wir eine Hälfte Englisch am Tag und die andere Hälfte Verhaltenstraining. In Verhaltenstraining haben wir unsere Hemmschwellen abgebaut und ein paar Regeln zu Höflichkeit, Respekt und Beschwerdemangement gelernt. Am ersten tag lag viel Post in meinem Eingang die ich mit Herrn Rousta durchging. Herr Rousta gab mir den Auftrag, die Kontoauszüge durchzusehen und aufzulisten, wer von den Abgeordneten seine Fotos schon bezahlt hatte, um dann denjenigen die nicht bezahlt hatten, einen Brief zu schreiben. Die Kontoauszüge durchzusehen war noch ein Kinderspiel, doch die Briefe zu schreiben nicht mehr. Dafür habe ich erst mal eine Weile gebraucht. Aber mit dem Ergebnis war Herr Rousta zufrieden. So lernte ich einen kleinen Aspekt der Buchführung kennen. Den restlichen Tag verbrachte ich damit, den Bericht für die Homepage zu schreiben, Büromaterial für den Wahlkreis zu bestellen und einige Briefe zu schreiben. Am darauffolgenden Tag bat mich Herr Rousta, in Kooperation mit Herr Engelike einen Fototermin für Frau Kressl zu vereinbaren. Was auch eine kleine Herausforderung war, denn ich musste abschätzen, wann Frau Kressl Zeit dafür hatte und wann sie nicht unter Termindruck geriet. Danach machte ich die Wahlkreispost, schrieb Briefe und arbeitete an meine Homepage. Herr Rousta gab mir ein paar Tipps, wie ich meinen Büroablauf besser koordinieren könne, denn wenn ich einen Vorgang bearbeite, dann soll ich ihn weiterverfolgen, auch wenn ich ihn an einen Kollegen weitergeleitet habe. Am Mittwoch rief dann Frau Lenz aus dem Büro von Herrn Rainer Arnold an, und bat mich, ihr ein Foto und einen kleinen Text von mir zu schicken, da sie das gerne auf Herrn Arnolds Homepage veröffentlichen wollte.








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