Regierungswechsel von wilhelm den 1 zu wilhelm den 2

danke das hilft mir schon bisschen weiter weißt du villt noch was darüber?

Wie neuneu sagte wollte wilhelm II. seinen willen durchsetzen. Bismarck war damals fast eine größere macht im reich gewesen als der kaiser. auf der einen seite war bismarck zwar sehr konservativ, auf der anderen seite versuchte er aber mit hilfe von vielen bündnissen immer den frieden in europa zu wahren.
Wilhelm II. war dagegen total vom Reichsnationalismus, der sich nach der grndung 71 im land breit macht, gepackt. Er realisierte nicht, dass deutschland trotz militärischer überlegenheit einen krieg nicht gewinnen konnte. Schließlich wollten weder dir russen, noch die Franzosen und noch die engländer, dass mitten europa ein übermächtiges deutschland entsteht.
Die Zeit von Wilhelm II. ist also noch stärker vom militarismus und vor allem nationalismus geprägt als die von Bismarck.

tja soweit sin wir in geschichte noch nich *lol*

achso aber trotzdem danke neuneu :-*

Während des ersten weltkriegs gab es in deutschland eine große hungersnot. Es flossen viele gelder n die Kriegsmaschinerie und England frankreich und Russland ließen keine Lebensmittl nach deutschland.

Amanfang lief der Krieg noch gut für die deutschen. Aber ich glaube schon 1916 drehte sich das blatt. Der bevölkerung wurde aber weiterhin vorgelogen, dass deutschland erfolgreich sei. Durch die anhaltensw hungersnot wurde die stimmung im land jedoch immer schlechter. MIt dem Eintritt der USA in den Krieg, hatte deutschland dann eigentlich verloren. Aber fast erst gegen Kriegsende wurde das auch der bevölkerung bewusst. Dass diese nichts mehr vom kaiser und der heeresführung wissen wollte, lieg auf der hand. Schließlich waren diese für den krieg verantwortlich und damit auch für die not, die in deutschland herrschte.
Außerdem wurden die sozialdemokrten bereits vor dem krieg eine immer wichtigere partei. Sie unterstützten den krieg zwar auch zum teil, das war jedoch nciht so offensichtlich.

Einen Kaiser wollte jedoch nach diesem fiasko keiner mehr. Da ergriffen die kommunisten sowie die sozialdemokraten beide die nation aus. wie wir wissen wurden dann karl liebknecht und rosa luxemburg ermordet, sodass die sozialdemokraten mit friedrich ebrt das rennen machten.

Ich meine sie riefen die nation aus.

was redest du da eigentlcih?

Naja, ich würde mit bismarck und dem damaligen deutschland anfangen:
- bündnispolitik mit den anderen großmächten
- sozialistengesetze
- kulturkampf
- keine kolonialpolitik um frankreich und england nciht zu verärgern
- nationalbewegung und militarismus

Dann würde ich mit wilhelmII weitermachen:
- verstärkter nationalismus durch propaganda und durch verstärkten militarismus: daruas folgen imperialistische ziele
- isolierung des reiches (bündnispolitik wird nicht weitergeführt) außer mit österreich
- Kolonialpolitik: darauf folgen die "marokkokrisen"
- und natürlcih ein unglaubliches aufrüsten, da deutschland seit ca. 1890 in einem konjukturhoch war, das heißt die wirtschaftliche situation war wesentlcih besser