Argumente Rausschreiben
Frage: Argumente Rausschreiben(12 Antworten)
Hi! ich hab als Hausi sone aufgabe auf, aber dazu soll ich aus diesen Text die Argumente rausschreiben nun ich sehe aber keine hier Die Hitlerwähler setzten sich aus 2 Kategorien zusammen: einer Minderheit von Nazis, die auf das H.Kreuz eigenschworen sind,und einer riesigen Mehrheit von Mitlüfern. Die Millionen der Wähler, die er diesmal mustern konnte, dank der Gunst der Umstände, d.h. dank der Ungunst der Wirtschaftslage, rekurtieren sich aus den verschiedensten Schichten. Da sind Arbeiter, relativ genommen nicht mehr so viele, aber ein Million wird es doch wohl gewesen sein. Es sind Landarbeiter, die sich immer noch vom GNÄdigen Herrn abhängig wähnen und von ostelbischen Granden für Hitler kommandiert wurden. Es sind jene labilen Elemente, die erst bei den Kommunisten hospitiert haben und sich nun den Nazis zuwenden, weil diese soch noch radikaler gebärden. Es sind junge Leute, Freisurgehilfen.., die sich etwas Besseres dünken als die Masse der gewerkschaftliche organisierten Fabrikarbeiter. Da sind Massen von Angestellten, die berühmten oder berüchtigten Stehkragenproletarier. Ihr Interesse müsste sie in eine Einheitsfront mit den Arbeitern führen. Aber ihr Standesgefühl ist stärker als ihre soziale Einsicht. Da ist das Gros der STundenten und sonstigen jungen Akademiker. Bei ihnen fällt die antisemitische Hetzphrase auf besonder dankbaren Boden. Der Jude wird eben als unbequemer Konkurrent empfunden. Sie sind fanatisch nationalistisch. Den Krieg kennen sie nciht. Da sind bedauerlich viele Beamte.Ihre politische Freiheit verdanken sie außschließlich der Republik. Aber eider hat ihnen die Republik mit der politischen Freiheit nicht auch zugleich das politische Denken gben können. Da ist vor allem selbständigen Mittelstandes. Die Millionen von Handwerkern.... führen seit der nach 1871 einsetzenden großindustriellen Entwicklungen einen verzwiefelten Kampf um ihre Existenz. Es fehlt ihnen an wirtschaftlicher Einsicht. Darum fallen sie auf jeden schwätzer herein, der ihnen die Wiederherstellung des goldenen Boden durch Kampf gegen Juden und Warenhäuser gegen börse und Gewerbefreiheit verspricht. also ich hab die argumente, aber alos was jetzt eigetlich noch mein Problem ist: wieso die Landleute ihn Wählten oder die Angestellten und die Beamten. Ich versteh einfach die Sätze nciht...das ist mien problem |
Frage von Emina93 (ehem. Mitglied) | am 19.05.2008 - 17:29 |
Antwort von GAST | 19.05.2008 - 19:49 |
also ich würde damit anfangen, dass nach Meinung des Autors die Wähler Hitlers keine Gemeinschaft waren, sonders dass viele einfach Mitläufer waren, ohne zu wissen oder zu ahnen was sie da eigtl. Das führt gleich zum nächsten Argument, der Autor schließt dieses Phänomen auf die `ungünstige Lage` des Sstaates zurück (siehe Text). Die sozialen Bedingungen waren immer noch ziemlich hinterher und die alte Regierung hielt oft an traditionellen Werten fest.. Viele, gerade junge Leute sahen in Hitlers Strategie eine Möglichkeit des Aufstiegs - oft war das Vertrauen zur alten Regierung untergraben durch die misstände (vgl. Revolutionen ect. wurden immer durch Misstände angeheizt) Die einzelnen aRGUMENTE BEZIHEN SICH JEDIGLICH AUF DIE VERSCHIEDENEN gRUPPEN; DASS KANNST DU JA SELBER RAUSSCHREIBEN .. Die juden waren einfach eine möglichkeit den Frust loszuwerden. viel hatte das auch mit neid zu tun, da Juden damals zu höherer Gesellschaft gehörten und oft sehr reich waren.. das wars eigtl so insgesamt, noch iwelche spezielle Fragen? |
Antwort von GAST | 19.05.2008 - 17:39 |
argumente wofür?! also da sind viele argumente für alle möglichen dinge drin, aber man müsste schon wissen, welche these du z.B. wiederlegen oder bestätigen sollst ... |
Antwort von Emina93 (ehem. Mitglied) | 19.05.2008 - 17:42 |
oh ja genau... Von der Wirtschaftkrise zur Staatskrise- Wer wählte NSDAP? |
Antwort von GAST | 19.05.2008 - 17:47 |
also ich würde damit anfangen und rausschreiben wer alles die NSDAP wählt. also zb studenten und dann dazu warum diese das wählen (in diesem falle weil sie die juden als konkurrenz sehen). das wäre dann das argument das die studenten die NSDAP wählen. |
Antwort von GAST | 19.05.2008 - 17:49 |
also ich nehme jetzt einfach mal an, du willst wissen, warum hitler überhaupt gewählt wurde? bzw. argumente haben, die seine wähler dazu veranlasst haben ihn an die macht zu lassen? |
Antwort von Emina93 (ehem. Mitglied) | 19.05.2008 - 18:07 |
also meine Aufgabe lautet eigentlich so: Ihr findet hier eine Analyse von Gehard. Fasst seine Argumente zusammen. Vergleicht eurer eigenen Einschätzung und diskutiert abschließend in der klasse die Antowrt auf unsere Leitfrage (die oben steht) |
Antwort von Emina93 (ehem. Mitglied) | 19.05.2008 - 18:08 |
aber das soll ich ja amchen.. |
Antwort von Emina93 (ehem. Mitglied) | 19.05.2008 - 18:19 |
ja also das ist ein guter Ansatz mit Rausschreiben und so...serh gut.. |
Antwort von Emina93 (ehem. Mitglied) | 19.05.2008 - 19:30 |
alos was jetzt eigetlich noch mein Problem ist: wieso die Landleute ihn Wählten oder die Angestellten und die Beamten. Ich versteh einfach die Sätze nciht...das ist mien problem... |
Antwort von Emina93 (ehem. Mitglied) | 19.05.2008 - 19:36 |
hej versteht keiner den ollen text? |
Antwort von GAST | 19.05.2008 - 19:48 |
Die Grundaussage ist doch wohl, dass außer dem harten Kern ("ein paar 100.000 Mann") die Mehrheit Hitler nicht gewählt hat, weil sie von der NS-Ideologie, also vor allem vom Rassismus und Kriegshetze, überzeugt wäre, sondern aus verschiedenen anderen Gründen. Nächste Frage: Was sind diese Gründe? Da wird vor allem die Wirtschaftskrise angeführt, für die man sich durch Hitler eine Lösung erhofft habe. Weitere Gründe: Anweisung durch den "Patron" (die Landleute), Suche nach radikalen Lösungen für die Probleme, Versuch der Angestellten-Schicht, die sich für was Besseres als die Arbeiter hält (die "Friseurgehilfen" und "Stehkragenproletarier"), Antisemitismus der Intellektuellen, die Juden (mehrheitlich bürgerlich und damit besser gebildet) als Konkurrenz ansehen, und Hitlers Kriegstreiberei bejubeln, weil sie das Grauen des Ersten Weltkriegs nicht erlebt haben, Hoffnung auf Hilfe gegen die expandierende Großindustrie und Großhandel ("selbstständiger Mittelstand"). as mit den Beamten wird nicht näher ausgeführt, könnte aber darauf zielen, dass die Beamten immer noch der Monarchie nachtrauern. Ist doch eigentlich alles ziemlich gut aufgeschlüsselt in dem Text. Ob es so stimmt, ist natürlich eine andere Frage, aber das sollt ihr ja diskutieren. |
Antwort von GAST | 19.05.2008 - 19:49 |
also ich würde damit anfangen, dass nach Meinung des Autors die Wähler Hitlers keine Gemeinschaft waren, sonders dass viele einfach Mitläufer waren, ohne zu wissen oder zu ahnen was sie da eigtl. Das führt gleich zum nächsten Argument, der Autor schließt dieses Phänomen auf die `ungünstige Lage` des Sstaates zurück (siehe Text). Die sozialen Bedingungen waren immer noch ziemlich hinterher und die alte Regierung hielt oft an traditionellen Werten fest.. Viele, gerade junge Leute sahen in Hitlers Strategie eine Möglichkeit des Aufstiegs - oft war das Vertrauen zur alten Regierung untergraben durch die misstände (vgl. Revolutionen ect. wurden immer durch Misstände angeheizt) Die einzelnen aRGUMENTE BEZIHEN SICH JEDIGLICH AUF DIE VERSCHIEDENEN gRUPPEN; DASS KANNST DU JA SELBER RAUSSCHREIBEN .. Die juden waren einfach eine möglichkeit den Frust loszuwerden. viel hatte das auch mit neid zu tun, da Juden damals zu höherer Gesellschaft gehörten und oft sehr reich waren.. das wars eigtl so insgesamt, noch iwelche spezielle Fragen? |
Antwort von Emina93 (ehem. Mitglied) | 19.05.2008 - 19:53 |
dankeeeeeeeeeeeeeeeee |
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