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Hilfe bei Enzymhemmung :S

Frage: Hilfe bei Enzymhemmung :S
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Ich schreib am Mittwoch ne Bioarbeit( 11. Klasse, Gymnasium). Eins der Topthemen ist Enzymatik- nur ich versteh beim besten Willen nicht die Enzymhemmung.

Das mit der kompetiven und nichtkompetiven Hemmung und warum es zwie vershciedene gibt usw.
Kann mir das jemand erklären?

Wäre lieb=)
Danke im Vorraus.
Frage von atomicLOVE (ehem. Mitglied) | am 19.05.2008 - 17:13

 
Antwort von GAST | 19.05.2008 - 20:05
Bei der kompetitiven Hemmung ist zu beachten,
dass da zwei sich chemisch ähnelnde Stoffe beim Enzym befinden und das eine nur das Substrat ist und das andere ein Hemmstoff (sozusagen ein Dummy) dieser Stoff kein ein , in späteren Enzymreaktionen entstandenes, Produkt sein, was verhindert, dass zuviel von den Substraten hergestellt werden.(Bin mir nicht sicher, dieser Vorgang könnte auch bei allosterischen Hemmungen vorkommen oder auch NUR bei der allosterischen Hemmung!)


Die allosterische Hemmung ist eine Veränderung der Struktur des Enzyms, wobei sich ein Stoff an das Enzym bindet. Dieser Stoff wird der allosterische Hemmstoff genannt.

Die letzte Hemmung ist die irreversible Hemmung. Wie der Name bereits sagt, werden hierbei die Enzyme vollständig destrukturiert oder denaturiert und lässt sich auch nicht wieder rückgängig machen. Dies geschieht z.B. durch die Schwermetalle (z.B. Quecksilber und Blei).


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Antwort von LE_Majo (ehem. Mitglied) | 19.05.2008 - 20:21
nicht kompetitiv-->allosterische hemmung

bei der allosterischen hemmung binden die hemmstoffe aber nicht an das aktive zentrum sondern eben an das allosterische zetrum. davon kann es mehrere geben. meiner meinung können diese iwo an dem enzym liegen.

PS: die hemmstoffe nennen sich inhibitoren.

 
Antwort von GAST | 19.05.2008 - 20:33
Nicht kompetitiv könnte allerdings auch irreversibel sein! Also nicht einfach auf die allosterische Hemmung beschränken!

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