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Die Familie der Streichinstrumente

Frage: Die Familie der Streichinstrumente
(6 Antworten)

 
hi, könntet ihr den text für mich berichtigen?

Die Viola oder Gambe ist etwas kleiner als di Violine.
Der Klang der Viola ist um sieben Töne, also um eine Quint tiefer als der Klang des Cellos. Das Violoncello oder Cello ist so groß, dass man es gerade noch unter den Hals klemmen kann. Man hält es zwischen den Knöcheln und schraubt es am Boden mit einem Stachel fest. Der Klang des Cellos ist nochmals um eine Terz, also um acht Töne höher als der einer Viola. Der Kontrabass ist nicht nur niedriger als das Cello, er ist auch anders lackiert. Das sieht man an seinen hängenden Ohren. Der Kontrabass klingt um zwei Oktaven, also um drei Töne tiefer als das Violoncello.
Beim Kontrabass klingt das Straciatella besonders gut.
Das Streichquartett ist seit 150 Jahren gleich zusammengesetzt:
Erste und zweite Violine, Viola, Kontrabass.
Im Orchester kommen alle vier Gruppen der Streichinstrumente vor.
Die Violinen spielen in zwei Gruppen.
Die ersten Violinen sitzen hinten und haben meist den Bass zu spielen. Dahinter kommen die dritten Violinen, anschließend die Violen oder Bratschen. Die tiefsten Stimmen spielen die Gamben und Kontrabässe.
Die so genannte konzertgesellin spielt eine besondere Rolle im Orchester und sorgt zum Beispiel vor Beginn eines Konzerts für das Aufwärmen der Instrumente.

Am Ende soll man nur 28 Wörter ausgetauscht haben ^^`
GAST stellte diese Frage am 14.05.2008 - 15:01

 
Antwort von GAST | 14.05.2008 - 15:01
das machst du erstmal selbst,
denn es ist DEINE aufgabe!dein ergebnis kanst du dann hier posten und bei gelegenheit guckt einer rüber

 
Antwort von GAST | 14.05.2008 - 15:22
also ich habs jetzt ein bisschen ausprobiert aber ich glaube da ist immernoch etwas falsch^^`

Die Viola oder Bratsche ist etwas größer als die Violine. Der Klang der Viola ist um sieben Töne, also um eine Quint höher als der Klang des Cellos. Das Violoncello oder Cello ist so groß, dass man es gerade noch zwischen die Beine klemmen kann. Man hält es zwischen den Knöcheln und schraubt es am Boden mit einem Stachel fest. Der Klang des Cellos ist nochmals um eine Oktave, also um acht Töne tiefer als der einer Viola. Der Kontrabass ist nicht nur höher als das Cello, er ist auch anders lackiert. Das sieht man an seinen hängenden Schultern. Der Kontrabass klingt um zwei Oktaven, also um 16 Töne tiefer als das Violoncello.
Beim Kontrabass klingt das Straciatella besonders gut.
Das Streichquartett ist seit 150 Jahren gleich zusammengesetzt:
Erste und zweite Violine, Viola, Kontrabass.
Im Orchester kommen alle vier Gruppen der Streichinstrumente vor.
Die Violinen spielen in zwei Gruppen.
Die ersten Violinen sitzen hinten und haben meist den Bass zu spielen. Dahinter kommen die zweiten Violinen, anschließend die Violen oder Bratschen. Die tiefsten Stimmen spielen die Gamben und Kontrabässe.
Die so genannte Konzertgesellin spielt eine besondere Rolle im Orchester und sorgt zum Beispiel vor Beginn eines Konzerts für das Aufwärmen der Instrumente.

 
Antwort von GAST | 17.05.2008 - 22:18
ganz blöde frage jetzt, aber wenn die Viola um 7 töne höher klingt als das Cello, ist das dann nicht eine Sept?

 
Antwort von GAST | 17.05.2008 - 22:19
tiefer meine ich :)

 
Antwort von GAST | 17.05.2008 - 22:36
sieben töne sind eine septime.was bitte soll der satz mit den hängenden ohren?
ich denke mit straciatella ist das staccato gemeint und violinen spielen ganz sicher nicht den bass. konzertgesellin hab ich noch nie gehört ,viellecht nennt man das ja wirklich so ,aber so viel ich weiß wird der ton von der 1. gige angegeben.


Autor
Beiträge 1
0
Antwort von fortefrancy | 29.11.2014 - 10:29
Die Viola oder Gambe ist etwas kleiner als di Violine. Der Klang der Viola ist um sieben Töne, also um eine Quint tiefer als der Klang des Cellos. Das Violoncello oder Cello ist so groß, dass man es gerade noch unter den Hals klemmen kann. Man hält es zwischen den Knöcheln und schraubt es am Boden mit einem Stachel fest. Der Klang des Cellos ist nochmals um eine Terz, also um acht Töne höher als der einer Viola. Der Kontrabass ist nicht nur niedriger als das Cello, er ist auch anders lackiert. Das sieht man an seinen hängenden Ohren. Der Kontrabass klingt um zwei Oktaven, also um drei Töne tiefer als das Violoncello.
Beim Kontrabass klingt das Straciatella besonders gut.
Das Streichquartett ist seit 150 Jahren gleich zusammengesetzt:
Erste und zweite Violine, Viola, Kontrabass.
Im Orchester kommen alle vier Gruppen der Streichinstrumente vor.
Die Violinen spielen in zwei Gruppen.
Die ersten Violinen sitzen hinten und haben meist den Bass zu spielen. Dahinter kommen die dritten Violinen, anschließend die Violen oder Bratschen. Die tiefsten Stimmen spielen die Gamben und Kontrabässe.
Die so genannte konzertgesellin spielt eine besondere Rolle im Orchester und sorgt zum Beispiel vor Beginn eines Konzerts für das Aufwärmen der Instrumente.


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