sahara

gibt sogar ein land das so heißt, ist aber international nicht anerkannt... die Wüste ist außerdem noch der Dünger für den Regenwald in Südamerika...

sonst stimm ich subie eigentlich zu^^

es gibt oasen oder man nutzt kakteen...fruchtbare felder weniger...und wie willst du denen helfen?das einzige was man machen kann ist zb brunnen schaffen...aber am klima wird man nicht viel ändern können und die menschen kommen relativ gut aus, sonst hättensie dort wohl net so lange überlebt ;)

"wie überleben die leute dort?"
stichwort: namadismus.

die leute dort sind sicherlich nicht alle sesshaft. die wandern, je nach dem wo sich die ITC befindet, nach süden bzw. norden.

im süden ist es natürlich feuchter, d.h. die potentielle verdunstung ist höher und die niederschlagssumme im jahr ist auch höher.
dementsprechend ist auch die vegetation üppiger.
also kann man sagen, dass wenn der ITC weit im norden ist, die nomaden im süden sind. z.b.

natürlich haben die auch tiere, die lange ohne etwas zu trinken überleben können (z.b. kamele). außerdem gibt es noch so etwas wie oasen und tiefbrunnen. (die im übrigen die desertifikation vorantreiben)

(natürlich gibts aber dort sesshafte, die sind dann dort, wo auch wasser ist)

mitten in der sahara wirst du sicherlich kaum jemanden finden.

"wenn dort alles ausgetrocknet ist gibt es dann fruchtbare felder?"

in der sahara direkt natürlich nicht. dort gibt es ja praktisch keinen niederschlag. die temperaturen schwanken zwischen tag und nacht ziemlich stark. und selbst wenn es dort mal regnet, verdunstet es auf dem heißen boden sofort.
von fruchtbaren böden darf da keine rede sein

"kann man diesen menschen dort nicht helfen?"

nicht wirklich. gegens klima kann man wenig bzw nichts tun.