ist religiöse bildung wichtig?
Frage: ist religiöse bildung wichtig?(33 Antworten)
was meint ihr dazu? Lg |
GAST stellte diese Frage am 27.04.2008 - 17:02 |
Antwort von Briggs | 27.04.2008 - 17:07 |
Wenn |
Antwort von GAST | 27.04.2008 - 17:08 |
naja wenn man die menschen die gläubig sind verstehen will sollte man ein basiswissen haben....mich interessiert religion schon aber es ist jetzt auch nciht so das ich jeden tag bücher etc lese... |
Antwort von GAST | 27.04.2008 - 17:11 |
ja genau das meinte ich aber das vermitteln von werten kann doch nich alles sein odeR? an welche werte denst du da genau? |
Antwort von Briggs | 27.04.2008 - 17:22 |
In den meisten Religionen sind Dinge, wie das Verbot von Mord und Diebstahl und andere Regeln, die das Zusammenleben von Menschen erst möglich machen, in den Grundsätzen der einzelnen Religionen fest verankert. Dazu muss man sich nur die zehn Gebote von Juden- und Christentum oder die fünf Säulen des Islam ansehen. |
Antwort von GAST | 27.04.2008 - 17:22 |
Zitat: Menschen die gläubig sind kann man nicht verstehen, da sie irrationell handeln und keinen logisch erklärbaren Grund haben, an eine übernatürliche Intelligenz zu glauben. |
Antwort von LaLoTanZt (ehem. Mitglied) | 27.04.2008 - 17:25 |
ich glaub des gehört zum allgemeinwissen... man muss ja nich selber glauben. aber vllt versuchen zu verstehn, was andere so denken... also ich finds wichtig^^ |
Antwort von Briggs | 27.04.2008 - 17:29 |
Zitat: Religiösität ist kein Grund für irrationales Handeln. Denn auch ein religiöser Mensch denkt logisch. Und aus seiner Sicht ist seine Religiösität auch für ihn logisch begründet. Deshalb ist es nicht einfach möglich, pauschale Schlussfolgerungen darüber zu machen, ob Religion nun logisch ist oder nicht. |
Antwort von GAST | 27.04.2008 - 17:42 |
Zitat: Wenn man sich mal Gedanken über die angeblichen "Beweise" für eine Gottheit macht, kommt man zum Schluss, dass diese "Beweise" alle ganz einfach zu wiederlegen sind. In dieser Hinsicht ist Religiösität in dem Sinne, in dem es am häufigsten genutzt wird (Glaube an eine übernatürliche Intelligenz) schon irrational. |
Antwort von Briggs | 27.04.2008 - 18:02 |
Zuerst mal würde mich interessieren, was für "Beweise" du meinst. Reliquien oder was? Niemand, den ich kenne, führt irgendwelche "Beweise" an, wenn er von seinem Glauben spricht. Nicht einmal die Zeugen Jehovas...^^ Du kannst nicht Religion an sich widerlegen, denn das ist etwas, was jeder Mensch für sich selbst ausmachen muss. Gläubig oder nicht? Tugendhaft oder sündenbelastet? Das entscheidet jeder selbst. Und dann interessieren niemanden irgendwelche "Beweise". Religion ist nicht auf einer logischen Basis aufgebaut, wie z.B. die Mathematik, da hast du wohl recht. Aber du darfst nicht vergessen, dass Religionen dort anfangen, wo die menschliche Logik aufhört. Du kannst keine "Beweise" für diese Dinge bringen, denn sie liegen außerhalb jeglicher Reichweite. Aus diesem Grund wird es auch immer religiöse Menschen geben. Und außerdem: wer sagt, dass es so etwas, wie eine übergeordnete Intelligenz gibt? Du?^^ |
Antwort von GAST | 27.04.2008 - 18:14 |
Zitat: wieso sollte man die denn verstehen wollen? außerdem ist es wohl recht schwer andere menschen zu verstehen...und gläubig ist nicht gleich gläubig. dazu gibts auch ein passendes zitat: Zitat: so sehe ich das auch. |
Antwort von GAST | 27.04.2008 - 18:16 |
wenn du die wahrheit in der welt verstehen willst,bist du mit der reli. auf einem falschen weg |
Antwort von GAST | 27.04.2008 - 18:17 |
mit der wissenschaft allerdings wohl auch |
Antwort von GAST | 27.04.2008 - 18:37 |
ganz recht v love.meine worte |
Antwort von bluedelphin (ehem. Mitglied) | 27.04.2008 - 18:45 |
ich find` es nur blöd das man verpflichted wird Religion als Unterrichtsfach zu nehmen, jedenfalls ist das hier so der Fall.Ich finde es gibt wichigere Fächer die man dafür hätte wählen können ... |
Antwort von nosferatu_alucard | 27.04.2008 - 18:46 |
du bruachst allgemein bildung das schließt religion mit ein deswegen erübricht sich deine frage - Wissen ist macht |
Antwort von GAST | 27.04.2008 - 18:47 |
genau bluedelphin,"gott ist tod" es glaubt doch heutzutage doch sowieso keiner mehr an ihn |
Antwort von GAST | 27.04.2008 - 18:48 |
religion? wozu? das einzige was religionen hervorrufen sind letzten endes nur krieg und leid. und das alles nur weil jede religion meint "die wahre religion gottes zu sein"... fürn arsch... sry aber das einzige an was du glauben solltest bist du selbst und das was du kennst und weist. ein gutes beispiel für die sinnfreiheit der religionen ist das christentum. Inzest ist ja nach dem christentum streng verboten... und auch so nicht gern gesehen so nebenbei also nicht auf dumme gedanken kommen kinder =)... aber was machen wir denn alle? zuerst stammen wir von adam und eva alle ab!=> INZEST... dann waren wir alle so schlecht... kam noah ... hat seine familie mit aufs boot genommen neben den tieren... die nachkommen?!... alle aus einer familie... INZEST³ ... die nächste frage stell ich mir doch da: wie kann aus zwei weißen ein schwarzer werden? wenn die konstanz der arten ein westenlicher bestandteil der bibel ist? und zu meiner lieblingsfrage an unsere freunde - den zeugen johvas - WENN GOTT ALLES ERSCHAFFEN HAT und vor gott nichts war. wer hat gott erschaffen bzw wo kommt er her wenn vor ihm nichts war? |
Antwort von GAST | 27.04.2008 - 18:49 |
nostefr.nicht ganz richtig ,erfahrung ist macht,wissen bringt nichts wenn du kein bezug dazu hast |
Antwort von nosferatu_alucard | 27.04.2008 - 18:50 |
taha lustig erfahrungen sind fehlerhaft und auch nichts anderes als subjektives wissen etwas anderes hat die menschheit auch nciht |
Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 27.04.2008 - 18:50 |
man sollte bescheid wissen, was die einzigen religionen aussagen, um ein bild davon zu haben. jedoch muss ich auch sagen, dass, wenn du gläubig sein willst, besser naiv und leichtgläubig bleibst und dich dahingehend nicht bildest. je mehr ich wusste, desto weniger hab ich dran geglaubt: ich sehe mich selbst als atheist |
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