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Konfirmation = Alkoholmissbrauchsgelegenheit?

Frage: Konfirmation = Alkoholmissbrauchsgelegenheit?
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Seid ihr wie ich der Meinung, dass viele auf der Konfirmation mit Alkohol übertreiben? Was man von anderen Orten hört, die schon hatten:

- ins bettübergeben
- nicht geradelaufen
- peinlichste und intimste sachen erzählt
..
Ich frage mich und euch, muss das auf der Konfirmaton sein? Muss man besoffen in der Ecke liegen oder bis zur Übelkeit trinken?

Ich persönlich setz mich mit meinen besten Freunden (auch Konfirmanden) abends zusammen n bisschen unterhalten, ein wenig trinken (nur leichte Alkoholika also Pils, Weizen unc Co.). Ich finde das muss auch kein Machtkampf sein ala "wer verträgt am meisten Alkohol". Wenn ich anfange den Alk zu spüren hör ich auch auf. Ich darf zwar auch soviel trinken, wie ich will, aer ich muss am nächsten morgen fit sein..
Die Frage beschäftigt mich seit langen, beantwortet sie doch einfach aus eurer Sicht, es gibt kein richtig und falsch..
Frage von youngsql (ehem. Mitglied) | am 17.04.2008 - 16:15


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Antwort von youngsql (ehem. Mitglied) | 19.04.2008 - 22:00
Man
man man alle ohne eigene Meinung hier?

 
Antwort von GAST | 19.04.2008 - 22:04
ich bin morgen auch auf ner konfi vom bekannten...hab sowas keinen bock^^


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Antwort von matata | 19.04.2008 - 22:06
Nein, eigentlich nicht.
Zuerst wünsche ich dir einen schönen Konfirmationstag, an den du gerne zurück denkst.
Saufen gehört nach meiner Ansicht an so einem Tag schon gar nicht dazu! Und dass ich dagegen bin, dass Kinder schon Schnaps oder Bier trinken, ist eigentlich klar. Die Idee, dass man das in der Familie einmal probiert, damit die Jugendlichen wissen, wie das Zeugs schmeckt, die finde ich nicht schlecht.
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Antwort von youngsql (ehem. Mitglied) | 19.04.2008 - 22:07
Zitat:
Die Idee, dass man das in der Familie einmal probiert, damit die Jugendlichen wissen, wie das Zeugs schmeckt, die finde ich nicht schlecht.

Ich finde es auch besser sich so an seine Grenzen zu tasten, als irgendwo aufm Marktplatz oder so rumzuhocken und es da auszutesten.

 
Antwort von GAST | 19.04.2008 - 22:27
Ich finde auch, dass das zur Aufklärung in Sachen Alkohol beiträgt. Meine Eltern haben mich immer so fern wie möglich von Alkohol gehalten und ich wusste so gut wie nix darüber ja und die erste Quittung dafür hab ich dann schon recht früh bekommen -.- Der Kontakt ist wichtiger, als so zu tun, als ob es den Alkohol nicht gäbe, weil früher oder so´päter kommt man damit eh in Berührung und da ists doch besser, die WIrkung wenigstens schonmal in einem kleinen Ansatz erlebt zu haben oder nicht ganz ahnungslos zu sein, weil das ist oft auch die Gefahr, warum sich so junge Leute bis zu Besinnungslosigkeit besaufen.


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Antwort von youngsql (ehem. Mitglied) | 20.04.2008 - 07:56
Heute geht es los^^ nachher kirche jetzt noch langweiln..

 
Antwort von GAST | 20.04.2008 - 09:51
bei leuten, die sich mit 14 schon zu saufen ist meiner meinung in der erziehung deutlichst was schief gelaufen. Das sind dann die, die mir 16, 17 jedes wochenende im krankenhaus aufwachen weil sie zu viel gesoffen hatten!


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Antwort von Webperoni (ehem. Mitglied) | 20.04.2008 - 10:50
Also ich habe glaube ich gar nichts gesoffen auf meiner Konfirmation. Ich sehe auch nicht den Grund dazu. Überhaupt... eigentlich habe ich quasi noch nie Alkohol getrunken... Ich habe in meinem ganzen Leben vllt. bisher so viel Alkohol getrunken, wie in 0,5 bis 1 Litern Bier ist...


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Antwort von youngsql (ehem. Mitglied) | 21.04.2008 - 13:03
Zitat:
so viel Alkohol getrunken, wie in 0,5 bis 1 Litern Bier ist...


Respekt..

Naja ich habs überlebt, konnte noch halbwegs grade laufen, wusste noch was ich sage oder tat und ich hab ne tür mit 2 schlössern, einen Briefkasten und meine Zimmertür aufgeschlossen. -> ich war noch bei Sinnen
Ich lebe noch juhu jupidu^^

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