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Referat: Die Ostererzählung - von der Bewachung bis zum glorreichen Schluss

Alles zu Christliche Fest- und Feiertage

Die Ostererzählung



Inhalt
- Die Bewachung
- Das leere Grab
- Die Erscheinung
- Betrug der Hohepriester
- Emmaus
- Der Auftrag
- Jesus & Thomas
- Der Nachtrag und der glorreiche Schluss

Die „Geschichte“ Auferstehungsberichte von Jesus von Nazaret überliefert von den 4 Evangelisten

Die Bewachung des Grabes von Mt
Jesus selbst wusste, dass er auferstehen würde und verkündete dies an seine Nachfolger Soldaten sollen ihn bewachen, um vor Betrug geschützt zu sein Gerücht wird vorgearbeitet Pilatus beugt sich durch Einschränkung Vorrausdeutung auf Auferstehung Bewachung beugt Gerüchten vor Bewachung zeigt Herrlichkeit der Auferstehung Bewachung zeigt die Stärke Gottes Zeit : Sonntag früh Wer: Maria aus Magdala und Maria, Mutter von Jakobus Warum: um Jesus nach dem Brauch zu salben Mk & Lk schon weg Mt analog zum Erdbeben beim Tod Natur als Machtverdeutlichung wer erscheint: Männer in leuchtenden Gewändern (Steigerung von Mk zu Lk) ernorme Erscheinung Ausdruck des Herrlichen Gesandte Gottes Angst: vor Ungewohntem Furcht vor der Stärke und Größe Gottes Mt tot der Wächter: nur Gläubige verstehen die Vorgänge Menschen ohne Vertrauen auf Gott sind verloren Lk zu Boden blicken Zeichen der Unterwürfigkeit Fürchtet euch nicht: Trost Er ist auferstanden in allen gleich wichtigste Aussage braucht nicht verstärkt o.ä. zu werden ist in sich stärk genug Steigerung bei Mt & Lk wie er gesagt hat, Schriftverweis der Erlöser ist in Jesus Steigerung Lk Bericht über Vorraussagung Mk & Mt auftrag der Überbringung an die Jünger (bei Mt noch genauer beschrieben) Lk benötigt dies nicht Er geht voraus Versprechung der Erscheinung als Erklärungshilfe das Göttliche begreifen zu können vor allem Petrus er plagt sich wegen des Verleugnens Jesus kennt aber seinen Glauben, will, dass er nicht verzagt, gibt ihm somit eine Chance zum Neuanfang Mk beschreibt die menschliche Reaktion der Frauen lässt sie gemäß der Zeit schwach sein und Angst haben Mt & Lk lassen die Frauen berichten (Steigerungen der Personenzahl: Mt den Jüngern Lk den Elf und übrige Jünger) Lk Nachtrag der Beschreibung welche Frauen sekundär wer es war vorrangig ist das Herrliche, vor dem, was gesehen war Vermeidung von Vorurteilen gegenüber der Frauen, da sie Anhänger Jesu waren Ungläubige Apostel bei Lk Frauen bringen kein Wissen, nur Tratsch Lk beschreibt Petrus in seiner Verwirrung über Jesus wegen Verleugnen und merkwürdigen Verschwindens manche verstanden die Botschaft nicht sofort, sondern waren blind von Verwirrung und Furcht Johannes 1 Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. 2 Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat. 3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; 4 sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab. 5 Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein. 6 Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen 7 und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. 8 Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. 9 Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste. 10 Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück. Anfang identisch Frauen holen Männer, da Frauen nicht alleine sehen dürfen nur Männer halten dem Stand und verstehen Männer sind glaubwürdiger Verzicht auf Engel, Jünger glauben, wegen herrlichen Dingen von oben Beweise bei Mk, Mt & Lk mitten aus der Versammlung Keine Bewunderung, keine Furcht bei den Sehenden, da sie es bereits vorher mitbekommen haben Verzicht auf menschliche Beschreibung allein der Glaube und das Vertrauen wird beschrieben falsche Vermutung kaum fassbare Wahrheit Maria wird Tatsache erklärt, damit sie verstehen und glauben kann erkennt Jesu Macht und Herrlichkeit Auftrag zur Weitergabe Joh analog zu Emmaus Erklärungsversuch für die Gerüchte um dieses Phänomen der Ungläubigen Römerfreundlich, Juden stiften römische Soldaten an, versprechen ihnen Schutz vor Strafe Verleumdung durch das eigene Volk Blindheit der Jünger, wegen Verzweiflung, fehlendem Vertrauen, Verlustkampf, Angst, Verwirrung, Unverständnis fehlender Glauben Sie erkennen ihn selbst beim Auslegen der Schrift nicht, sie bleiben blind Erst die Brotbrechung wie am Donnerstag vor seinem Tod öffnet ihnen die Augen Erklärung für den Weiterbestand der Brotbrechung bis heute die Erinnerung und Nähe Gottes in der Brotbrechung Christus erkennen, bedeutet alles abzulegen, Vertrauen zu haben und auf Kleines zu achten Gott macht Kleines Groß indirekter Auftrag an uns die, die kein Vertrauen auf die Schrift und die Propheten haben sind blind, aber auch sie verlässt Gott nicht, sondern offenbart sich im Brot auch für uns Mt Auftrag an die Jünger an seiner Stelle zu Menschenfischern zu werden Zusage der Gegenwart Gottes und seiner ständigen schützenden Macht Jesus war noch nicht in den Himmel aufgefahren, er waltete also noch auf der Erde so konnte er sich Thomas zeigen dieser wollte einen Beweis und bekam ihn es soll zeigen, dass Jesus wahrhaftig auferstanden ist, dass wir ohne Zweifel glauben können es soll auch zeigen, dass der Ausdruck wirklichen Glaubens darin liegt, nicht nachzufragen, sondern zu vertrauen es nimmt die Funktion einer Beispielgeschichte an und soll Menschen den richtigen Weg zum Vertrauen zeigen Glaubensbekenntnis des Johannes gleichwohl, was in den Büchern (Evangelien) steht, sollen Menschen vertrauen und glauben die Genauigkeit und Vollständigkeit sind zweitranig, was zählt ist, dass Jesus der Messias ist und bei uns ist dass wir daraus den Glauben nehmen uns ihm anzuschließen Quellen Das Wort Gottes … ich… ;-) 24 Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25 Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. 26 Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! 27 Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Jesus und Thomas 30 Noch viele andere Zeichen, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind, hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan. 31 Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen. Der Epilog * * 62 Am nächsten Tag gingen die Hohenpriester und die Pharisäer gemeinsam zu Pilatus; es war der Tag nach dem Rüsttag. 63 Sie sagten: Herr, es fiel uns ein, dass dieser Betrüger, als er noch lebte, behauptet hat: Ich werde nach drei Tagen auferstehen. 64 Gib also den Befehl, dass das Grab bis zum dritten Tag sicher bewacht wird. Sonst könnten seine Jünger kommen, ihn stehlen und dem Volk sagen: Er ist von den Toten auferstanden. Und dieser letzte Betrug wäre noch schlimmer als alles zuvor. 65 Pilatus antwortete ihnen: Ihr sollt eine Wache haben. Geht und sichert das Grab, so gut ihr könnt. 66 Darauf gingen sie, um das Grab zu sichern. Sie versiegelten den Eingang und ließen die Wache dort. Die Bewachung des Grabes Lukas Matthäus Markus 1 Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. 1 Nach dem Sabbat kamen in der Morgendämmerung des ersten Tages der Woche Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. 1 Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. 2 Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. 3 Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Die Botschaft der Engel im leeren Grab Die Botschaft des Engels am leeren Grab Die Botschaft des Engels im leeren Grab Lukas Matthäus Markus Die Beweggründe 2 Da sahen sie, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; 3 sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. 4 Während sie ratlos dastanden, traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. 5 Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Plötzlich entstand ein gewaltiges Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. 3 Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz und sein Gewand war weiß wie Schnee. 4 Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden. 4 Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß. 5 Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Der Stein Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? 6 Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: 7 Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. 8 Da erinnerten sie sich an seine Worte. 5 Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. 6 Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er lag. 7 Dann geht schnell zu seinen Jüngern und sagt ihnen: Er ist von den Toten auferstanden. Er geht euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Ich habe es euch gesagt. 6 Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte. 7 Nun aber geht und sagt seinen Jüngern, vor allem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat. Die Engel 9 Und sie kehrten vom Grab in die Stadt zurück und berichteten alles den Elf und den anderen Jüngern. 10 Es waren Maria Magdalene, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus; auch die übrigen Frauen, die bei ihnen waren, erzählten es den Aposteln. 11 Doch die Apostel hielten das alles für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. 8 Sogleich verließen sie das Grab und eilten voll Furcht und großer Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. 8 Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemand etwas davon; denn sie fürchteten sich Die Verkündung an Andere 12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden (dort liegen). Dann ging er nach Hause, voll Verwunderung über das, was geschehen war. 11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. 12 Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. 13 Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat. 14 Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. 9 Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. 10 Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen. Die Erscheinung Jesu vor Maria aus Magdala Die Erscheinung Jesu vor den Frauen 15 Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. 16 Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. 17 Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. 18 Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. 11 Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern alles, was geschehen war. 12 Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld 13 und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. 14 Falls der Stadthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt. 15 Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist. Der Betrug der Hohenpriester 13 Am gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. 14 Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. 15 Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen. 16 Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten. 17 Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen, 18 und der eine von ihnen - er hieß Kleopas - antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? 19 Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk. 20 Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. 21 Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seit dem das alles geschehen ist. Die Begegnung mit dem Auferstandenen auf dem Weg nach Emmaus 22 Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, 23 fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. 24 Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. 25 Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. 26 Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen? 27 Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. 28 So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, 29 aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. 30 Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. 31 Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. 32 Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss? 33 Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt. 34 Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. 35 Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. 19 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! 20 Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. 21 Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. 22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! 23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. 16 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. 17 Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel. 18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. 19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, 20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Die Beauftragung der Jünger Der Auftrag des Auferstandenen Joh Jesus zerstreut die Zweifel von Mt gleich zu Anfang durch den Beweis seiner Wunden direkte Berufung in seine Nachfolge Übergabe des hl. Geistes als schützender Wegbegleiter weitaus andere Nachfolge als bei Mt Macht * * *
Inhalt
Die sehr ausführliche Präsentation enthält eine Interpretationsmöglichkeit der Ostererzählung. Gliederungspunkte:
- Die Bewachung
- Das leere Grab
- Die Erscheinung
- Betrug der Hohepriester
- Emmaus
- Der Auftrag
- Jesus und Thomas
- Der Nachtrag und der glorreiche Schluss
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