Vergleich möglicher Enden - Jakob der Lügner
Vortrag: Vergleich möglicher Enden von "Jakob der Lügner"
Inhalt:
1.1 Ende: (Erfunden)
- K. lebet -> Abend nur über belangloses Geredet
- J. entfernt sich von Umwelt. Umwege gehen -> Leute meiden
- K. + M. erzählen Jacob, Radio wegnehmen - Lina auf Zimmer
- Essen alleine (Steinhaus)
- bemerkt Kräfte überschätzt
--> gibt Lina an Mischa ab (+ Essenskarten) -> wird sich gut gekümmert - Möchte raus aus Ghetto
--> Absicht nicht dabei Umzubringen
- möchte mal rausschauen
- Neue Information sammeln
- möchte auch wieder zurück kommen - in Sicherheit vor Wissbegierigen
- eigenes Leben retten
---> Sterne entfernt + Zange für Zaun
- Grenze (Gemüsemarkt)
- Lautes Geräusch beim durchtrennen des Stacheldrahtes
- Wird erschossen
Weiter:
- Rote Armee kommt und befreit Ghetto
- einige Juden verlassen Ghetto über Gemüsemarkt -> entdecken toten Jacob (Identifizierung) -> Fragen sich wieso er das getan hat, obwohl er das am besten wusste
1.2 Ende: eigentliches Wahre
- Kowalski tot -> J. denkt noch an K.
- J. wie jeden Tag zur Arbei
- Tor zum Bahnhof verschlossen -> Menschen menge davor
- Zettel: Mittag 13:00, Platz vor Revier treffen, 5 Kg Gepäck (viel), Wohnungen offen +
sauber, für alle Bewohner gilt der Zettel
- einige hoffen, dass Zettel nur Lüge -> Wissen aber, dass Zettel Realität ist
- Posten entdeckt Menschenmenge -> sollen nach Hause gehen -> Glück für J.
-> wusste keine Antwort für Menschen
- Lina freut sich über verreisen -> Packen zusammen Sachen
- im Waggon: eng, dunkel, muffig
- treffen Erzähler + Lina + Jacob aufeinander
- über Märchen erzählt -> Erzähler klärt L. über Wolken auf
- Bäume
2. Beurteilung des Erzählers über beide Enden
- konnte sich nicht einigen, welches Ende das "wahre" darstellen soll
- erfunden findet er besser ( auf kosten Jacobs)
- möchte beide Erzählen,weil er seine Mühe nicht umsonst gemacht zu haben + Reales E.
- er findet erfundenes Ende: gelungener, besser, (zweifelt an der Wahrhaftigkeit) ....
- Wahres Ende: hässlich, einfallslos, so tolle Geschicht mit so abrupten Ende - Wofür das alles? ....
Deutsch - Vortrag
3. Gründe für beide Enden
- beide Enden fiktiv (ausgedacht) -> wiso 2. Ende -> wahres?
- Beginn bei Anfang:
- Jacob hatte Angst um sein Leben, als er in das Revier gehen musste
- (keiner heraus gekommen)
- durch Zufall erfährt er Nachrricht -> Denkt, dass Gott ihm ein Zeichen gibt ->
Hoffnung + Gutmütigkeit des Offiziers
- möchte diese Hoffnung auch mit anderen Teilen/ sich um die anderen kümmern
- Verbreitung der Nachricht -> Hoffnung unter allen Ghetto Bewohnern steigt
---> Jacob gibt sich mühe Hoffnung aufrecht zu halten -> neue Radioberichte +
Donnerbalkenaktion nur für die anderen und vieles mehr
- Enden zwei unterschiedliche:
- Ende 1: fröhlich, glücklich (J. tot) -> aber er "opfert" sich
- Für Jacob war Rückzug zu sich selbst -> wollte nicht weiter Lügen -> Plan (Versorgung
von Lina)
- Ghettobewohner befreit durch Rote Armee (schenkt Leben) -> nach Prinzip -> glaubt so
lange an Befreiung bis sieh kommen (kann nicht schief gehen) [Befreiung steht fest]
- andere (Lina, Mischa) erlangen dadurch besseres Leben (Befreiung) --> Ende = Happyend (alles wird gut, nur J. stirbt)
Jacob = Erlöser/Retter
wie Held -> Menschen Hoffnung zum Überleben -> um sie gekümmert (mühe gegeben) -> Opferung -> J. hat alles richtig gemacht -> Bewohner gerettet
- Ende 2: pessimistisch, ungerecht, nicht würdig für so gute Geschichte -> erster Linie, umsonst für Jacob -> alle Gemeinsam tot
-> Enttäuscht von Ende, Zweifelt, hat Mistrauen zu Jacob
Jacob hat für Menschen (wie 1) gekämpft -> keine Einfluss auf Schicksal/nicht ändern
- als Einzelner Mensch nichts ausrichten (gegen große Macht, Nazis)
--> kein Entkommen (keine Rechte)
-> Hoffnunslose Situation (keine Vorahnung /stand nicht fest)
--> mit anderen Deportiert
- Wir Hinnahme des Endes = "OK" (Spiegelt Geschichte wieder/Umstände - Realitätsnah)
-> Jacob ist kein Richtiger Held -> hat es nicht "geschafft" Menschen zu befreien
- ABER: er kämpfte alleine ohne eigene Hoffnung gegen diese Situation (um Befreiung)
- konnte nur Hoffnung verbreiten -> durchhalten zur mgl. Befreiung - Mensch, der für eine Sache kämpft, die am Ende feststeht -> leichter als
Mensch, der für eine ungewisse Sache kämpft ohne Wissen auf Ausgang/ bzw. auf unbewiesener Basis
-> Jacob - im zweiten Ende = viel größer Held
- J. hat für diese Sache mehr gekämpft als je es einer tun würde -> unmöglich
- Zufall/Schicksal Nachricht erfahren -> Menschen Hoffnung gegeben -> bald zu ende -> J.
hatte keine großen Erfolgsaussichten / Situation Zwecklos - jedoch kümmerte er sich um Menschen -> ohne zu wissen wie es ausgehen wird
Erzähler für 2. Ende entschieden -> drückt viel mehr über Jacob aus als vorher
-> hat sich dafür entschieden befürwortet aber 1. Ende -> Happyend mäßiger klingt (--
>Wiederspruch 1. besser/ 2. entschieden)
Inhalt:
1.1 Ende: (Erfunden)
- K. lebet -> Abend nur über belangloses Geredet
- J. entfernt sich von Umwelt. Umwege gehen -> Leute meiden
- K. + M. erzählen Jacob, Radio wegnehmen - Lina auf Zimmer
- Essen alleine (Steinhaus)
- bemerkt Kräfte überschätzt
--> gibt Lina an Mischa ab (+ Essenskarten) -> wird sich gut gekümmert - Möchte raus aus Ghetto
--> Absicht nicht dabei Umzubringen
- möchte mal rausschauen
- Neue Information sammeln
- möchte auch wieder zurück kommen - in Sicherheit vor Wissbegierigen
---> Sterne entfernt + Zange für Zaun
- Grenze (Gemüsemarkt)
- Lautes Geräusch beim durchtrennen des Stacheldrahtes
- Wird erschossen
Weiter:
- Rote Armee kommt und befreit Ghetto
- einige Juden verlassen Ghetto über Gemüsemarkt -> entdecken toten Jacob (Identifizierung) -> Fragen sich wieso er das getan hat, obwohl er das am besten wusste
1.2 Ende: eigentliches Wahre
- Kowalski tot -> J. denkt noch an K.
- J. wie jeden Tag zur Arbei
- Tor zum Bahnhof verschlossen -> Menschen menge davor
- Zettel: Mittag 13:00, Platz vor Revier treffen, 5 Kg Gepäck (viel), Wohnungen offen +
sauber, für alle Bewohner gilt der Zettel
- einige hoffen, dass Zettel nur Lüge -> Wissen aber, dass Zettel Realität ist
- Posten entdeckt Menschenmenge -> sollen nach Hause gehen -> Glück für J.
-> wusste keine Antwort für Menschen
- Lina freut sich über verreisen -> Packen zusammen Sachen
- im Waggon: eng, dunkel, muffig
- treffen Erzähler + Lina + Jacob aufeinander
- über Märchen erzählt -> Erzähler klärt L. über Wolken auf
2. Beurteilung des Erzählers über beide Enden
- konnte sich nicht einigen, welches Ende das "wahre" darstellen soll
- erfunden findet er besser ( auf kosten Jacobs)
- möchte beide Erzählen,weil er seine Mühe nicht umsonst gemacht zu haben + Reales E.
- er findet erfundenes Ende: gelungener, besser, (zweifelt an der Wahrhaftigkeit) ....
- Wahres Ende: hässlich, einfallslos, so tolle Geschicht mit so abrupten Ende - Wofür das alles? ....
Deutsch - Vortrag
3. Gründe für beide Enden
- beide Enden fiktiv (ausgedacht) -> wiso 2. Ende -> wahres?
- Beginn bei Anfang:
- Jacob hatte Angst um sein Leben, als er in das Revier gehen musste
- (keiner heraus gekommen)
- durch Zufall erfährt er Nachrricht -> Denkt, dass Gott ihm ein Zeichen gibt ->
Hoffnung + Gutmütigkeit des Offiziers
- möchte diese Hoffnung auch mit anderen Teilen/ sich um die anderen kümmern
- Verbreitung der Nachricht -> Hoffnung unter allen Ghetto Bewohnern steigt
---> Jacob gibt sich mühe Hoffnung aufrecht zu halten -> neue Radioberichte +
Donnerbalkenaktion nur für die anderen und vieles mehr
- Enden zwei unterschiedliche:
- Ende 1: fröhlich, glücklich (J. tot) -> aber er "opfert" sich
- Für Jacob war Rückzug zu sich selbst -> wollte nicht weiter Lügen -> Plan (Versorgung
von Lina)
- Ghettobewohner befreit durch Rote Armee (schenkt Leben) -> nach Prinzip -> glaubt so
lange an Befreiung bis sieh kommen (kann nicht schief gehen) [Befreiung steht fest]
- andere (Lina, Mischa) erlangen dadurch besseres Leben (Befreiung) --> Ende = Happyend (alles wird gut, nur J. stirbt)
Jacob = Erlöser/Retter
wie Held -> Menschen Hoffnung zum Überleben -> um sie gekümmert (mühe gegeben) -> Opferung -> J. hat alles richtig gemacht -> Bewohner gerettet
- Ende 2: pessimistisch, ungerecht, nicht würdig für so gute Geschichte -> erster Linie, umsonst für Jacob -> alle Gemeinsam tot
-> Enttäuscht von Ende, Zweifelt, hat Mistrauen zu Jacob
Jacob hat für Menschen (wie 1) gekämpft -> keine Einfluss auf Schicksal/nicht ändern
- als Einzelner Mensch nichts ausrichten (gegen große Macht, Nazis)
--> kein Entkommen (keine Rechte)
-> Hoffnunslose Situation (keine Vorahnung /stand nicht fest)
--> mit anderen Deportiert
- Wir Hinnahme des Endes = "OK" (Spiegelt Geschichte wieder/Umstände - Realitätsnah)
-> Jacob ist kein Richtiger Held -> hat es nicht "geschafft" Menschen zu befreien
- ABER: er kämpfte alleine ohne eigene Hoffnung gegen diese Situation (um Befreiung)
- konnte nur Hoffnung verbreiten -> durchhalten zur mgl. Befreiung - Mensch, der für eine Sache kämpft, die am Ende feststeht -> leichter als
Mensch, der für eine ungewisse Sache kämpft ohne Wissen auf Ausgang/ bzw. auf unbewiesener Basis
-> Jacob - im zweiten Ende = viel größer Held
- J. hat für diese Sache mehr gekämpft als je es einer tun würde -> unmöglich
- Zufall/Schicksal Nachricht erfahren -> Menschen Hoffnung gegeben -> bald zu ende -> J.
hatte keine großen Erfolgsaussichten / Situation Zwecklos - jedoch kümmerte er sich um Menschen -> ohne zu wissen wie es ausgehen wird
Erzähler für 2. Ende entschieden -> drückt viel mehr über Jacob aus als vorher
-> hat sich dafür entschieden befürwortet aber 1. Ende -> Happyend mäßiger klingt (--
>Wiederspruch 1. besser/ 2. entschieden)
Inhalt
Vorstellung -> zwei unt. Enden!
Bedeutung der Enden im Einzellnen -> Autor ausdrücken!
3. Gründe für beide Enden! (863 Wörter)
Bedeutung der Enden im Einzellnen -> Autor ausdrücken!
3. Gründe für beide Enden! (863 Wörter)
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