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Die Geschichte über Troja

Alles zu Hochkulturen und Antike

Erstes Kapitel


Es war die Hochzeit von Thetis, einer unsterblichen Meeresgöttin und Peleus. Als Ehrengäste wurden die olympischen Götter eingeladen, bis auf eine und das war Eris, die Göttin der Zwietracht und des Streits. Das Hochzeitspaar wollte ja schließlich eine Hochzeit und eine Beziehung voller Glück und ohne Streit. Eris war sehr gekränkt und hatte eine Idee, die ganz nach ihrer Art war. Sie warf einen goldenen Apfel unter die göttlichen Gäste der Vermählung, mit der Aufschrift "Für die Schönste". Nun brach ein Streit zwischen den drei Göttinnen Hera, Pallas Athene und Aphrodite aus, da jede den Apfel für sich beanspruchen wollte. Da sprach Zeus ein Machtwort. Er sagte es solle ein Mann entscheiden, der etwas von Frauenschönheit versteht und wer trifft aus so etwas nun besser zu als ein junger Prinz. Die Wahl fiel auf Paris, den Sohn des Königs Priamos von Troja, einer großen, mächtigen Stadt. Paris' Mutter Hekabe träumte einmal, dass Paris eine Fackel sei und Troja niederbrennen würde, so wurde er von Hirten aufgezogen.
Als Paris nun gerade auf dem Berg Ida saß, sah er drei wunderschöne Frauen anfliegen und er wusste gleich, dass sie Göttinnen sein mussten, denn wer fliegt schon außer ihnen. Sie traten vor ihn und erzählten ihm von dem Apfel der Zwietracht.
Die drei sagten ihm, dass er aus seinem Entschluss keinen Schaden haben würde. Im Gegenteil, Hera, die Frau des Zeus bot ihm Macht und Reichtum. Die kluge Pallas Athene versprach ihm Weisheit. Doch Aphrodite, die Göttin der Schönheit machte es konkreter und sagte: "Wenn du mich wählst, verspreche ich dir die Liebe der schönsten Frau der Welt".
Da konnte Paris nicht widerstehen, da er schon von der sagenhaften Schönheit der Helena gehört hatte. Also entschied er sich für Aphrodite. Nebenbei hielt er sie wohl wirklich für die Schönste der drei Göttinnen. Wütend über sein Urteil entfernten sich die anderen zwei Göttinnen und Paris wurde zu Aphrodites Schützling anerkannt.
Sie machte sich sogleich ans Werk und ordnete an, dass König Priamos dem König Menelaos von Sparta einen Staatsbesuch abstatten sollte. Aphrodite wusste das Menelaos gerade nicht zu Hause war, doch Priamos nicht. So ging sie mit Paris zu Helena und unter dem Einfluss von Aphrodite und einem Liebestrank ging sie nur allzu gerne mit nach Troja. Als Menelaos das erfuhr, machte er sich bereit sie zurück zu holen. Agamemnon, sein Bruder wurde zum Heerführer ernannt.
Es wurden auch Briefe an Troja geschickt, doch die Troer weigerten sich Helena herzugeben. Sie erklärten, dass Helena ihnen aus freien Stücken gefolgt sei, doch das nahmen die Griechen nicht an. So planten sie Troja zu belagern...
Zweites Kapitel
Nicht alle Helden wollten von Anfang an mitmachen. zum Beispiel Odysseus, der Fürst von Ithaka, welcher gerade sein Söhnchen Telemachos zur Welt gebracht hatte und keinen Grund sah seine Frau mit ihm alleine zu lassen. So griff er zu einer List. Er tat, wie wenn er verrückt geworden wäre und ging wie ein Bauer aufs Feld. ER spannte einen Ochsen und einen Esel ein und säte Salz in die Fuhren. Doch einer der Männer durchschaute diesen Plan und legte Odysseus' Sohn vor den Traktor. Odysseus fuhr einen Bogen um den kleinen Telemachos. So konnte er sich nicht länger weigern mitzumachen. Ein anderer war Achilleus. Seine Eltern waren Thetis und Peleus. Thetis wollte ihren Sohn auch unsterblich machen und tauchte ihn in den Flammen von Styx ein. Doch sie hielt ihn an der Ferse und plötzlich platzte ihr Mann hinein und entriss ihr das Kind. So blieb er an einer Stelle verletzlich. Thetis verließ Peleus und ging ins Meer. Doch sie richtete immer ein Auge auf ihren Sohn. Als er neun Jahre alt war, sah der Seher Kalchas vorher, er würde eine wichtige Rolle im Kampfe Trojas sein. Thetis konnte selbst in die Zukunft sehen und wusste, dass Achilleus in Troja seinen Tod finden würde. So entführte sie ihn und brachte ihn nach Skyros und dort wuchs er als Mädchen verkleidet auf. Der Seher Kalchas verriet den Griechen das er auf dieser Insel war und sie segelten dorthin. Odysseus ließ eine Kampftrompete blasen um vor zu täuschen ein Feind käme und alle Mädchen versteckten sich. Doch Achilleus griff zu den Waffen und stellte sich entgegen. So war auch er überführt.
Drittes Kapitel
Als die Griechen in Troja ankamen war ihren Gegnern schon klar, dass die Feinde sich für einige Zeit einnisten würden. Doch es gab für keine der Seiten Fortschritte, ganze neun Jahre lang...
Viertes Kapitel
Doch als Chryseis geraubt wurde begann es wieder. Agamemnon als Heerführer beanspruchte sie für sich und wollte sie zu seiner geliebten machen. Doch als ihr Vater, ein Apollonpriester kam um ihn zu bitten sie gegen reiches Lösegeld freizukaufen, schimpfte er nur. Doch dann, als auch Apollon gegen die Griechen war, wollte das ganze Heer, das er sie gehen ließ. Das tat er dann auch, aber hlte sich Ersatz und zwar Briseis, eine Sklavin von Achilleus. Dieser war dann beleidigt und wollte nicht mehr am Kampf teilnehmen.
Fünftes Kapitel
Nun mischten sich auch schon alle Götter vom Olymp ein. Es gab keinen der nicht entweder zu den Griechen oder zu den Troern half.
Aphrodite hielt zu den Troern, da Paris ihr Schützling war und Ares hielt auch zu Troja, da er Aphrodite liebte und er selbst nicht allzu viel dachte.
Athene half zu Griechenland, da Odysseus ihr Günstling War, da er listenreich war. Hera die Hüterin der Ehe musste natürlich auch zu den Griechen helfen, da Menelaos seine Frau zurück wollte.
Achilleus hatte bis jetzt wegen den Kränkungen des Agamemnon noch immer nicht wieder mitgekämpft. Als Achilleus nun zum Meeresufer ging, um mit seiner Mutter Thetis zu reden, da sagte sie sofort sie würde mit Zeus reden. Sie schmeichelte ihm und er gab nach. So schickte Zeus Agmemnon im Traum eine Botschaft, er solle den Feind schlagen, denn er wollte, dass die Griechen merken, dass sie ohne Achilleus nicht auskommen können und sagte es auch Thetis ihm vor. Doch plötzlich wollten die Griechen abziehen und davonfahren, denn Agamemnon wollte die Kampfbereitschaft testen und sagte dass sie keine Chance hätten. Doch im letzten Moment sagt Pallas Athene noch zu Odysseus, dass ja vorhergesagt wurde, das sie den Sieg sicher hätten und so zogen sie weiter in den Krieg- aber ohne den wichtigen Achilleus.
Sechstes Kapitel
Am Kampfplatz stellte sich Paris Menelaos im Zweikampf gegenüber doch Paris fürchtete ihn und zog sich zurück zu seinem Bruder Hektor. Dieser meinte aber er sei ein Weichling und nun stellte sich Paris doch dem kräftigen Menelaos. Durch ein Los wurde bestimmt, dass Paris zuerst seine Lanze werfen darf. Er verfehlte seinen Gegner aber. Nun war Menelaos an der Reihe und Aphrodite, Paris Beschützerin hatte Angst dass der Wurfspieß ihn tödlich treffen könnte und so hüllte sie ihn in eine Nebelwolke und entführte ihn vom Kampfplatz. Ganz verwirrt stand Menelaos nun da und plötzlich kam ein Pfeil auf ihn zu, verschossen hatte ihn Apollon. Doch Athene reagierte schnell und milderte die Stärke des Pfeils. Nun war Menelaos nur durch einen Streifschutz verletzt. Es brach eine Massenschlacht aus und die Götter hatten wieder möglichen Frieden verhindert.
Siebtes Kapitel
Zeus bekam dies alles ihm Olymp mit und dachte, sein Plan, Thetis, Achilleus Mutter zu helfen würde nicht aufgehen. Denn wenn Athene und Hera dauernd etwas gegen die Trojaner tun würden, dann bräuchten die Griechen keinen Achilleus zum Kampf. So rief er eine Versammlung ein und befahl, dass sich keiner der Götter mehr im Kampf einmischen dürfe. Er spannte zwei goldmähnige Pferde in den Himmelswagen und trat zum höchsten Berg des Idagebirges. Er nahm eine goldene Waage über die Schicksale. Die eine Seite würde über das Schicksal der Troer sein, die andere über das der Griechen. Die Seite der Troer stieg auf, genauso wie er es wollte, um Thetis zu helfen.
Achtes Kapitel
Und so passierte es auch. Die Trojaner stürmten das Feldlager und setzten die Zelte in Brand. Die griechischen Helden zogen sich auf die Schiffe zurück. Sie wussten, dass sie ohne Hilfe von Achilleus nicht siegen konnten. So schickte Agamemnon Odysseus und ein paar andere Führer zu den Schiffen des Achilleus. Dieser empfing sie höflich und speiste mit ihnen. Dann erklärte Odysseus dessen Anliegen, doch Achilleus gab nicht so schnell nach. Er war nicht bereit gegen Hektor zu kämpfen.
Neuntes Kapitel
Als Patroklos zu ihm ging und ihn ermutigte weiterzukämpfen besann er sich dennoch nicht. Doch sein innigster Freund Patroklos überredete ihn, seine Rüstung anziehen zu dürfen und so ein Täuschungsmanöver zu machen. Jeder soll denken er sei Achilleus. Die Griechen stellten sich Mann and Mann und Schild an Schild auf und so gelang es ihnen mühelos eines der halb verbrannten Schiffe zurück zu erobern und das Feuer zu löschen. So gingen die tapferen Männer weiter nach Troja. Apollon hielt sich aber nicht an das Gesetz des Zeus. Jedes Mal wenn Patroklos versuchte die Turmmauer hinauf zu klettern schlug er ihn mit seiner riesigen Hand weg. Ganze dreimal, dann sagte er ihm, er solle es gar nicht mehr versuchen. Stattdessen half er Hektor und sagte ihm, dass er nur ein Hochstapler ist. er riss ihm den Helm vom Kopf und Hektor stand Patroklos gegenüber. Er stand nun waffenlos da und war Hektor ausgeliefert. So musste Patroklos sterben. Die Griechen einigten sich, wer Achilleus von diesem schrecklichen Ereignis erzählen musste.
Inhalt
Eine "kurze" Zusammenfassung über die Geschichte von Troja und ihre große Schlacht. (1657 Wörter)
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