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Facharbeit: Umweltschutz in Deutschland

Alles zu Mensch und Umwelt

Gliederung


1. Einleitung Seite 3
2. Allgemeine Ausführungen zum Thema Umweltschutz in Deutschland Seite 4
3. Land Seite 5
3.1 Flaschen- und Dosenpfand Seite 5
3.2 Abfalltrennung Seite 5
3.2.1 Recycling der Verpackungen Seite 6
3.3 Verwertung von organischen Abfällen Seite 7
3.4 Pflanzenschutzmittel in der Umwelt Seite 7
4. Wasser Seite 9
4.1 Wasserverschmutzung Seite 9
4.1.1 Wassergefährdende Stoffe durch Industrie Seite 9
4.1.2 Wassergefährdende Stoffe durch Haushalte Seite 9
4.1.3 Wassergefährdende Stoffe durch Schiffe Seite 9
4.2 Wasseraufbereitung Seite 9
4.2.1 Kläranlagen Seite 10
5. Luft Seite 12
5.1 Luftreinhaltung Seite 12
5.1.1 Feinstaub Seite 12
5.2 Abgase Seite 12
5.2.1 Fahrzeugabgase Seite 12
5.2.2 Flugzeugabgase Seite 13
5.3 Treibhauseffekt Seite 13
6. Zusammenfassung Seite 15
7. Literatur und Quellenverzeichnis Seite 16
Literatur Seite 16
Bücher Seite 16
Internet Seite 16
Quellen Seite 16
8. Anhang Seite 18
Worterklärungen Seite 18
Bilderklärungen Seite 18
9. Selbstständigkeitserklärung Seite 19
Umweltschutz in Deutschland

1. Einleitung
Ich schreibe meine Facharbeit zum Thema Umweltschutz in Deutschland. Ich habe mich für dieses Thema entschieden weil es sehr interrasant ist und die Umweltverschmutzung in den letzten Jahren sehr stark zunimmt.
Umweltschutz bezeichnet den Schutz der Umwelt vor störenden Einflüssen oder Beeinträchtigungen, wie beispielsweise Umweltverschmutzung, Lärm, globaler Erwärmung und Flächenversiegelung bzw. Flächenverbrauch. Ausgangspunkt für den Umweltschutz ist die Erhaltung des Lebensumfeldes der Menschen und ihrer Gesundheit. Dazu gehört in gewissem Umfang auch der Schutz der Natur, die die Menschen umgibt. Trotz Unterschiedlicher Perspektiven haben Umwelt- und Naturschutz oft identische Ziele, im Einzelfall aber auch Zielkonflikte.
Ein Bewusstsein für den Umweltschutz, so wie es heute existiert, entwickelte sich in den westlichen Ländern in den 1960er Jahren, als man feststellte, dass sich industrielle Tätigkeiten sehr nachteilig auf die Umwelt auswirken können. Am meisten zu diesem Wertewandel haben offensichtliche Missstände wie das Fischsterben im Rhein, Versauerung von Gewässern oder spektakuläre Chemiekatastrophen wie etwa in Seveso oder Bhopal beigetragen.
Oftmals haben viele Schwellen- und Entwicklungsländer nicht die nötigen Ressourcen um effektive Umweltschutzmaßnahmen durchzuführen. Globale Auflagen, zum Beispiel das Kyoto-Protokoll, werden von diesen Ländern oft abgelehnt und es wird argumentiert, dass globale Umweltschäden im wesentlichen von Aktivitäten der Industrienationen verursacht werden. Bei lokalen Problemen, wie dem Einsatz umweltgefährdender Pestizide fehlen oftmals bezahlbare Alternativen. So wird DDT1 trotz erwiesener Umweltgefahren weiterhin zur Bekämpfung von Insekten eingesetzt.
2. Allgemeine Ausführungen zum Thema Umweltschutz in Deutschland
In Deutschland sind von staatlicher Seite in erster Linie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) für den Schutz der Umwelt zuständig. Auf Länder- und Landkreisebene gibt es weitere Behörden die sich mit dem Umweltschutz befassen.
Nachdem Mitte der 1980er Jahre der Bereich Umweltschutz zu einem Diskussionsthema wurde und in der Amtszeit des Bundesumweltministers Klaus Töpfer (CDU) viele sinnvolle Änderungen in der Umweltgesetzgebung vollzogen worden waren, gelang es in der Zeit in der Angela Merkel das Amt der Umweltministerin bekleidete, dem Umweltministerium nur noch gelegentlich, seine Anliegen in einer Bundesregierung durchzusetzen, die unter den Bedingungen von Globalisierung und Wirtschaftskrise den Umweltschutz als Hemmschuh statt als Motor der wirtschaftlichen Innovation sah. Die rot-grüne Regierung verfolgte 1998-2005 den Umweltschutz wieder nachdrücklicher, jedoch auch mit nicht stringenter Gesetzgebung und mit den gleichen internen Konflikten.
Auch unter der schwarz-gelben Regierung bis 1999 nahm Deutschland eine Vorreiterrolle in dieser Hinsicht ein. Prof. Dr. Klaus Töpfer, ehemaliger Umweltminister und Urheber des Dosenpfandes, ist heute ein in dieser Sache erfolgreicher UN-Umweltkoordinator.
3. Land

3.1 Flaschen und Dosenpfand
Seit dem 1. Januar 2003 gibt es in Deutschland das Dosenpfand. Hierbei wird ein Pfand auf alle Einweg-Getränke-Verpackungen wie Dosen, Einweg-Glasflaschen und Einweg-PET-Flaschen erhoben. Alle Getränkebereiche in denen der Anteil der Mehrwegflaschen unter dem Anteil von 1991 liegt, sind davon betroffen. Dies sind Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure. Getränke wie Milch, Säfte, Wein, Sekt und Spirituosen sind von der Pfandpflicht ausgenommen.
Mehrwegflaschen sind Flaschen die nach dem Entleeren an den Abfüller zurückgeleitet, ausgiebig gereinigt und erneut befüllt werden. Für solche Flaschen muss man beim Kauf ein Pfand bezahlen. Dieses Pfand soll verhindern, dass Verbraucher die leeren Flaschen aus Bequemlichkeit dem Restmüll zuführen. Für Bierflaschen muss man in Deutschland meist ein Pfand von 8 Cent bezahlen. Für alle anderen Flaschen und Bierflaschen mit Bügel gilt ein Pfand von 15 Cent. Außerdem wird auch auf die Getränkekiste ein Pfand von 1,50 € erhoben. Auch in Österreich werden Flaschen zum Teil bepfandet. Für Mehrweg-Bierflaschen werden 9 Cent, für die speziellen Bügelflaschen 35 Cent Pfand eingehoben. Für Kisten fallen in Österreich 3 € Pfand an. Für Mehrwegflaschen aus PET, wie sie einige Mineralwasser- und Limonadenhersteller benutzen, werden 20 Cent Pfand berechnet. Grundsätzlich können Mehrwegflaschen bei jedem Händler, der ein Getränk in dieser Flasche verkauft, zurückgegeben werden. Inzwischen wurde die Ausgabe von Glasflaschen so gut wie komplett eingestellt. Die Händler vertreiben ihre Flaschen jetzt hauptsächlich in PET-Flaschen.
Seit dem 1. Mai 2006 gilt ein neues Gesetz das die Pfandrückgabe vereinfachen soll. Leere Mehrwegflaschen können überall dort zurückgegeben werden, wo auch Mehrwegflaschen verkauft werden. Es wird nur noch nach den Material (Glas, Plastik oder Metall) unterschieden. Eine Ausnahme gibt es jedoch für Kioske und kleine Läden mit einer Verkaufsfläche von weniger als 200 Quadratmetern, um die kleinen Geschäfte zu entlasten. Diese können die Rücknahmepflicht auf Verpackungen beschränken, die sie Verkaufen. Dies entspricht der Regelung der Verpackungsverordnung. Wer seine Getränke nur in Dosen verkauft, der muss keine PET-Flaschen zurücknehmen und wer nur Bier eines Herstellers im Sortiment hat, muss keine Bierflaschen eines anderen Herstellers zurücknehmen.

3.2 Abfalltrennung
Für den Einzelnen ist Abfalltrennung nicht nur eine freiwillige Übung, sondern auch gesetzliche Verpflichtung durch das Gebot der Abfallverwertung (setzt eine getrennte Sammlung voraus) und die Verpflichtung angebotene Sammelsysteme zu nutzen. Nicht nur die Gemeinden sind für die Abfallentsorgung und die Bereitstellung von Sammelsystemen verantwortlich. Im Sinne einer Produktverantwortung gibt es verschiedene gesetzliche Rücknahmeverpflichtungen durch den Handel bzw. die Verpflichtung zum Aufbau flächendeckender Sammelsysteme. Aufgrund der Verpackungsverordnung ist die Wirtschaft so verpflichtet, ein flächendeckendes System zum Sammeln und Verwerten von Verpackungsabfällen aufzubauen und zu finanzieren. Die dafür verantwortliche Dachorganisation ist die ARA (Altstoff Recycling Austria). Für die Durchführung der Abfalltrennung sind die Branchenrecyclinggesellschaften (BRG) mit ihren Regionalpartnern (z.B. Gemeinden, private Entsorger, Verwerter) zuständig.
Verantwortlich sind...
Abbildung 1
3.2.1 Recycling der Verpackungen
Jeder Bundesbürger sammelt pro Jahr ca. 78 Kilogramm Wertstoffe. Davon sind ca. 19 Kilogramm Papier, 27 Kilogramm Leichtverpackungen und ca. 32 Kilogramm Glas.

Abbildung 2
Das gesammelte Paper wird in Sortieranlagen nach Sorte und Qualität sortiert und in Paperfabriken wiederverwertet.
Leichtverpackungen werden in Sortieranlagen nach Aluminium und Weißblech, sowie nach Verbund- und Kunststoffen sortiert. Von dort gelangen die Stoffe in die jeweiligen Industrien und werden Werk- und Rohstofflich recycelt. Dabei entstehen Sortierreste die auf einer Mülldeponie verbrannt werden.
Das gesammelte Glas wird nach den Farben weiß, grün und braun sortiert und direkt an die Aufbereitungsanlagen gesendet. Hier wird das Glas gereinigt und zerkleinert. Die dabei entstehenden Granulate werden in Glashütten eingeschmolzen und zu neuen Flaschen verarbeitet.
3.3 Verwertung von organischen Abfällen
Die biologische Abfallbehandlung hat sich mit über 600 Kompostierungs- und etwa 40 Vergärungsanlagen in der Bundesrepublik zu einem zentralen Faktor der Kreislaufwirtschaft entwickelt. Im Prinzip entspricht diese Kompostierung und Vergärung einer Intensivierung und kontrollierten Nutzung natürlicher Stoffkreisläufe. Dabei greifen biologische und technische Prozesse komplex ineinander. Die Hauptakteure sind Mikroorganismen, die organische Substanzen enzymatisch abbauen.
3.4 Pflanzenschutzmittel in der Umwelt
Pflanzenschutzmittel bekämpfen Pflanzenkrankheiten. Sie wirken aber leider nicht nur gegen die Schaderreger, sondern oft auch gegen andere Lebewesen. Spuren von Pflanzenschutzmitteln kann man mittlerweile fast überall Nachweisen: im Wasser, im Boden, in der Luft, in unseren Lebensmitteln, aber auch im Fett der arktischen Eisbären und im Eis der Zugspitze. Es ist daher jede Maßnahme wichtig, die die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln reduzieren hilft.
Pflanzenschutzmittel werden großflächig im Freiland angewendet: 80% der Mittel im Ackerbau, kanpp
20% auf Verkehrs-, Siedlung- und Freizeitflächen sowie in Haus- und Kleingärten. Auch die Anwendung auf Bahngleisen ist ein oft unterschätzter Eintragspfad. Vom ort der Anwendung können sie auf mehreren Wegen in die Umwelt gelangen. (siehe Abbildung 3)

Wichtige Eintragspfade von Pflanzenschutzmitteln in die Umwelt sind:
Abdrift: Ein Teil der verstäubten Spritzbrühe bleibt in der Luft und kann auf angrenzende Grundstücke versprüht werden. Insbesondere bei den
Frühjahrsspritzungen in Obstkulturen kann der verdriftete Anteil deutlich mehr als 10% betragen. Aus Getreide- und Gemüsefeldern werden dagegen lediglich geringe Mengen von unter einem Prozent ausgetragen. Daher müssen bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Mindestabstände zu nahegelegenen Gewässern eingehalten werden.
Verdunstung: Bei bestimmten Wirkstoffen kann in den ersten Tagen nach der Anwendung ein
erheblicher Teil in die Atmosphäre gelangen und weiträumig verteilt werden. Dies gilt als eine der Hauptursachen für die globale Verbreitung einiger älterer Pflanzenschutzmittel. Die Wirkstoffe reichern sich im Nebel an. Teilweise sind die Konzentrationen sogar höher als im Regenwasser. In direkter Nachbarschaft zu den behandelten Kulturen wachsende Pflanzen können bis zu 10% der in den behandelten Kulturpflanzen nachgewiesenen Konzentrationen enthalten.
Abschwemmung: In Hanglagen können Pflanzenschutzmittel auch abgeschwemmt werden. Das
geschieht zu einem Teil mit dem abfließenden Wasser und zum anderen Teil mit erodierten Bodenteilchen. Besonders betroffen sind vor allem Reihenkulturen wie zum Beispiel Zuckerrüben, Mais oder Hopfen. Insektizide2 oder Fungizide3 werden nicht so häufig abgespült wie Herbizide4, da sie manchmal schon vor dem Keimen auf den unbedeckten Boden ausgebracht werden. Alle Maßnahmen zur Erosionsminderung können daher Abhilfe schaffen.
Versickerung: Pflanzenschutzmittel können mit dem Sickerwasser ins Grundwasser gelangen. Be-
sonders problematisch ist dies auch sandigen oder flachgründigen Böden mit geringer Wasserspeicherung, wie sie zum Beispiel im mittelfränkischen Becken, im Jurakarst und in der Münchner Schotterebene vorkommen. Bei drainierten Böden können Pflanzenschutzmittel mit abgeleiteten Bodenwasser direkt in die Gewässer gelangen. Bedeutend ist dieser Eintragspfad zum Beispiel in Niedermooren oder Flussniederungen.
Einleitungen in die Kanalisation: Bis zu 90% der „Wirkstoff-Fracht“ in einem Gewässer können aus
direkten Einleitungen stammen. Gerade bei kleinen Gewässern können schon geringe Einleitungen zu kurzzeitig hohen Konzentrationen führen. Es gehört daher zur landwirtschaftlichen Praxis, Reste von Spritzbrühe und Reinigungsflüssigkeit nicht über den Hofablauf in die Kanalisation einzuleiten, sondern verdünnt auf bereits behandelten Ackerflächen auszubringen. Zusätzlich sind in größeren Flussgebieten auch Regenentlastungen und Einleitungen aus Produktions- und Formulierungsanlagen von Erheblicher Bedeutung. Sollten Pflanzenschutzmittel zur Entkrautung von befestigten Flächen (zum Beispiel Plätze, Höfe, Garageneinfahrten) eingesetzt werden, gelangen sie anschließend über die Kanalisation direkt ins Gewässer.
4. Wasser
4.1 Wasserverschmutzung
4.1.1 Wassergefährdende Stoffe durch Industrie
Die meisten Stoffe, mit denen in Industrie und Gewerbe oder im privaten Bereich umgegangen wird, sind wassergefährdend, z.B. Öle, Lösemittel, Säuren, Laugen, Salze. Sollten diese Stoffe auslaufen und in den Boden, ins Grundwasser oder Oberflächengewässer gelangen, können sie diese schädigen und ein Fischsterben verursachen oder sogar die Trinkwassernutzung beeinträchtigen.

Um die Umwelt und die Gesundheit der Menschen zu schützen werden Chemikalien auf ihre Gefährlichkeit hin untersucht und in drei Wassergefährdungsklassen eingeordnet:
1.: schwach wassergefährdend
2.: wassergefährdend
3.: stark wassergefährdend
Die Einstufung erfolgt nach der Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe (VwVwS) vom
17. Mai 1999. Die geänderte Fassung der VwVwS vom 27. Juli 2005, die am 30. Juli 2005 im Bundesanzeiger 142a veröffentlicht wurde, trat am 01. August 2005 in Kraft.
Analgen, die mit wassergefährdenden Stoffen arbeiten, müssen so gestaltet sein und so betrieben werden, dass vorsorge gegen das Austreten wassergefährdender Stoffe durch sicheren Einschluss getroffen ist. Außerdem müssen Auffangvorrichtungen und Sicherheitseinrichtungen installiert sein, um im Falle vom Leckagen zu verhindern, dass die Stoffe in ein Gewässer gelangen. Die Anlagen müssen ständig vom Betreiber als auch von einem Sachverständigen überwacht und auch geprüft werden. Treten dennoch Schadensfälle auf müssen diese unverzüglich der zuständigen Wasserbehörde bzw. der nächsten Polizeidienststelle anzuzeigen.
4.1.2 Wassergefährdende Stoffe durch Haushalte
Wassergefährdende Stoffe, wie zum Beispiel Abbeizmittel, Lösemittel, Holzschutzmittel, Altöl und Fotochemikalien, sind auch im Haushalt vorhanden. Der Umgang mit solchen Stoffen ist für uns schon fast selbstverständlich geworden. In vielen Haushalten gibt es eine Vielzahl von Lagerungen und verschiedenen Stoffen. Dieses lässt erahnen, welches großes Gefährdungspotenzial von Anlagen ausgeht, in denen mit wassergefährdenden Stoffen umgegangen wird.
4.1.3 Wassergefährdende Stoffe durch Schiffe
Nach Auffassung der EU geht der Großteil der weltweiten Meeresverschmutzung durch Schiffe nicht auf große, spektakuläre Tankerunfälle (wie zum Beispiel den Untergang der „Prestige“ im November 2002 oder der Untergang der „Erika“ im Dezember 1999) zurück, sondern auf Absichtliches Einleiten von wassergefährdenden Stoffen in das Gewässer. Nach dem „Internationalen Übereinkommen zur Verhütung der
Meeresverschmutzung durch Schiffe“ seien die illegalen Praktiken der Tankreinigung oder der Einleitung von Stoffen in die Küstengewässer oder die hohe See weit verbreitet. Das MARPOL-Übereinkommen5 wurde 1973 erarbeitet, 1978 durch ein Protokoll ergänzt und ist am 2. Oktober 1983 in Kraft getreten. Es beansprucht die weltweite Geltung und regelt die Verhütung der Verschmutzung der Meere durch Öl und andere wassergefährdende Stoffe, durch Schiffsabwasser, Schiffsmüll und Abgasen.

4.2 Wasseraufbereitung

Die Aufbereitung von Wasser dient dazu, Rohwasser an die Anforderungen der Trinkwasser- und Nutzwassernutzung anzupassen. Die Wasseraufbereitung wird in zwei wesentliche Gruppen unterteilt:
Die Entfernung von Stoffen aus dem Wasser (zum Beispiel Reinigung, Enteisung, Sterilisation, Entsalzung, Enthärtung).
Ergänzung von Stoffen sowie Einstellen on Parametern des Wassers (zum Beispiel Dosierung, Einstellung von pH-Wert, gelösten Ionen und der Leitfähigkeit)
Von der Nutzung des Wasser hängt ab welche verfahren eingesetzt werden. Eine sehr weitgehende Änderung der Wassereigenschaften, zum Beispiel durch Entsalzung, wird oft von technischen Wässern beansprucht. Bei der Einstellung von Trinkwasser sind die gesetzlichen Vorgaben (DIN 2000) und die Anforderungen des Verteilnetzes maßgebend. Durch Mischung von Wässern aus unterschiedlichen Quellen kann Trinkwasser voreingestellt werden um eine gleichmäßigere Qualität zu erzielen.
Wenn Wässer unterschiedlicher Beschaffenheit vermischt werden ist oft eine Aufbereitung nötig. Hierdurch wird häufig der pH-Wert des Mischwassers derart verschoben, dass die Calcitlösekapazität, das heißt das Vermögen des Wassers, Calciumcarbonat aufzulösen, unzulässig hoch wird. Dieses Vermögen Calciumcarbonat zu lösen wird häufig als „Aggressivität“, genauer „Kalkaggressivität“ des Wassers bezeichnet.

4.2.1 Kläranlagen
Eine Kläranlage, auch ARA (Abwasserreinigungsanlage) genannt, die zur Reinigung von Abwasser, das von der Kanalisation gesammelt und dann zu ihr transportiert wurde. Zur Entfernung der unerwünschten Bestandteile des Wassers werden biologische und chemische Verfahren eingesetzt. Dementsprechend sind moderne Kläranlagen dreistufig, wobei in jeder Reinigungsstufe eine Verfahrensart im Vordergrund steht. 1882 wurde die erste Kläranlage auf europäischen Festland in Frankfurt am Main in Betrieb genommen.

Abbildung 5
Zumeist bilden mechanische verfahren die erste Reinigungsstufe. Etwa 20-30% der festen (ungelösten) Schwimm- und Schwebstoffe werden hier entfernt.
In der zweiten Reinigungsstufe laufen biologische Verfahren ab. Sie verwenden mikrobiologische Abbauvorgänge. Abbaubare, organische Abwasserbestandsteile werden hierbei möglichst vollständig mineralisiert. Ebenso erfolgt die Entfernung von organisch gebundenem Stickstoff und Ammonium durch bakterielle Nitrifikation6 und Denitrifikation7.
Die dritte Stufe besteht aus chemischen Verfahren. Abiotisch-chemische Verfahren bedienen sich chemischer Reaktionen wie Oxidation und Fällung ohne Beteiligung von Mikroorganismen. Vor allem dienen sie in der kommunalen Abwasserreinigung der Entfernung von Phosphor durch Fällungsreaktionen.
5. Luft

5.1 Luftreinhaltung

Das Ziel der Luftreinhaltung ist die nachhaltige Sicherstellung guter Luftqualität, also eine möglichst schadstofffreie Luft. Maßnahmen zur Luftreinhaltung können in zwei Gruppen unterschieden werden:
gesetzliche Vorgaben (z.B. Festlegung von Grenzwerten für Schadstoffe)
technische Maßnahmen (z.B. Einbau von Filteranlagen an den Schadstoffquellen).
Die Maßnahmen zur Luftreinhaltung sollen einer Luftverschmutzung entgegenwirken bzw. erst gar nicht entstehen lassen.
In den 1970er Jahren erkannte man bereits, dass nationale Bemühungen zur Emissionsminderung von Luftschadstoffen alleine nicht ausreichen, da viele Schadstoffe über weite Entfernungen (demzufolge auch über Staatsgrenzen hinweg) transportiert werden.
Alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft müssen Vorgaben aus EG-Richtlinien innerhalb festgelegter Fristen in nationales Recht umsetzten. Um die geforderten Grenzwerte nicht zu überschreiten werden Luftreinhaltepläne erstellt, die für die jeweiligen Emissionsquellen (Anlagen) spezifische Einzelmaßnahmen zur dauerhaften Verminderung der Emissionsmengen der geregelten Stoffe enthalten.

5.1.1 Feinstaub
Sowohl aus natürlichen wie auch aus anthropogen Quellen kann Feinstaub entstehen. Von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten hängt ab welche Quelle wo dominiert.
Mit der Richtlinie 1999/30/EG des Rates vom 22. April 1999 wurden in Europa die Grenzwerte für Schwefeloxid, Stickstoffoxid und Stickstoffoxide, Partikel und Blei in der Luft in deutsches recht umgesetzt.
Verantwortlich gemacht wird der Staub für die Auswirkungen von Luftverschmutzungen. Die Verstärkung von Allergiesymptomen, die Zunahme von asthmatischen Anfällen, Atemwegsbeschwerden und Lungenkrebs (durch Zigarettenrauch) sowie ein gesteigertes Risiko von Mittelohrentzündungen bei Kindern zählen zu den Auswirkungen.
5.2 Abgase

5.2.1 Fahrzeugabgase
In den letzten 50 Jahren hat sich der Straßenverkehr rapide entwickelt. Heute gibt es Deutschland über 53 Millionen Fahrzeuge. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass diese Emittentengruppe bundesweit im Vergleich zu anderen Quellengruppen, wie Industrie, Haushaltungen und Gewerbe, den Haupanteil der Luftschadstoffe Kohlenmonoxid (51%) und Stickstoffoxide (45%) und einen nicht unerheblichen Teil der flüchtigen organischen Verbindungen (19%) emittiert. Im Innerortsbereich tragen Emissionen des KFZ-Verkehrs zu über 80% der bodennahen Immissionen bei. Der Grund dafür ist die geringe Freisetzungshöhe der Schadstoffe. Bereits seit den 70er Jahren gibt es Emissionsbeschränken für Kraftfahrzeuge und Seit 1985 werden verstärkt Maßnahmen zur Schadstoffminderung bei PKWs ergriffen. Aufgrund steigender Zulassungszahlen und Fahrleistungen gehen die KFZ-bedingten Emissionen nur langsam zurück. Bei Kohlenmonoxid und Blei wurden in den letzten 20 Jahren stätige Rückgänge verzeichnet. Bei Kohlenwasserstoffen und Gesamtstickstoffoxiden hingegen werden erst seit Beginn der 90er Jahre ein rückläufige Tendenzen der Immissionen registriert. Obwohl die zwischen 1990 und 2000 verkehrsbedingten Stickstoffoxidemissionen um 41% und die Dieselrußemissionen um 20% vermindert worden sind, weisen jedoch die straßennahen Immissionen von Stickstoffdioxid und Feinstaub in den letzten zehn Jahren geringere Rückgänge auf.

5.2.2 Flugzeugabgase
Flugzeuge verursachen hohe Belastungen für die Umwelt. Neben der Emission von Kohlenstoffdioxid mit den bekannten Folgewirkungen auf das Klima ( Treibhauseffekt ) bringen Flugzeuge im Reiseflug Schadstoffe und heiße Abgase gerade da in die Atmosphäre wo diese besonders empfindlich ist. Die bei einem Flug erzeugten Kondensstreifen am Himmel haben möglicherweise auch Auswirkungen auf unser Klima. Außerdem ein Problem ist der Fluglärm. Rund 30% der Bevölkerung fühlen sich durch ihn belastet. Besonders
Nachtflüge führen zu erheblichen Gesundheitsgefahren (Störung des Immunsystems, Störung der Gedächtnisfunktion).
Der Energieverbrauch der Flugzeuge variiert je nach der Flugzeuggröße und Fluglänge. Der Start ist hierbei am energieaufwendigsten. Auf Kurzstreckenflügen verbraucht ein Flugzeug circa 10-20l pro 100 Sitzplätze/Kilometer. Das ist etwa 3-10 mal so viel Treibstoff wie moderne Automobile und 10 bis 20 mal so viel Treibstoff wie moderne Reisebusse oder Eisenbahnen verbrauchen würden. Auf Längstreckenflügen mit voll besetzten und engbestuhlten Großraumflugzeugen werden circa 2-4l pro 100 Sitzplätze/Kilometer verbraucht. Dies kann man mit dem Energieaufwand eines modernen Autos vergleichbar.

5.3 Treibhauseffekt
Der Treibhauseffekt bewirkt umgangssprachlich die Erwärmung eines Planeten durch Treibhausgase und Wasserdampf in der Atmosphäre. Ursprünglich hat man den Begriff „Treibhauseffekt“ verwendet, um den Effekt zu beschreiben, dass hinter Glasscheiben und dadurch auch im Innenraum eines Gewächshauses die Temperaturen ansteigen, so lange die Sonne darauf scheint. Pflanzen können aufgrund dieser Wärme vorzeitig austreiben, blühen und fruchten. Dieser Effekt im Gewächshaus wird auch Glashauseffekt genannt.
Heutzutage wird der Begriff viel weiter gefasst und man bezeichnet mit Treibhauseffekt den amosphärischen Wärmestau der von der Sonne beschienenen Erde als atmosphärischen Treibhauseffekt, da die beiden Situationen physikalisch vergleichbar sind. Der Treibhauseffekt ist 1896 von Svante Arrhenius entdeckt und beziffert worden. Jedoch wurde erst 1958 durch Charles D. Keeling mit der systematischen Erforschung begonnen. Eine Vielzahl von Messstationen für Kohlendioxid wurden durch ihn aufgebaut. Auf dem Berg Mauna Loa auf Hawaii steht die bekannteste.
Der durch menschliche Eingriffe entstandene Anteil am atmosphärischen Treibhauseffekt wird anthropogener Treibhauseffekt genannt. Oft ist mit dem Begriff Treibhauseffekt verkürzt gleichzeitig die globale Erwärmung gemeint.
Abbildung 8

6. Zusammenfassung
Zusammenfassend kann man sagen, dass es sehr viele Faktoren gibt die unsere Umwelt negativ beinträchtigen. Man kann jedoch auch sagen, dass die Menschheit daran interessiert ist die Umwelt zu schützen und auch viel dagegen unternimmt, zum Beispiel durch das Einführen neuer Gesetze. Es steht jedoch fest, dass wir zu spät erkannt haben welche Folgen unser umweltschädliches Handeln hat. Es wird wohl eine sehr lange Zeit brauchen unser Leben so umzugestalten, dass es der Umwelt nicht mehr schadet – wenn dies überhaupt möglich ist.
7. Literatur und Quellenverzeichnis
Literatur: Bücher: Otto Vogel – Rauch und Staub
Peter Kämpfer - Biologische Behandlung organischer Abfälle
Umweltbundesamt - Umwelt-Jahresbericht 2005
Internet: www.baden-wuerttemberg.de
www.bayern.de
www.bmu.de
www.der-gruene-faden.de
www.essen.de
www.gruener-punkt.de
www.landkreis-holzminden.de
www.lycos.de
www.umwelt.nl
www.umweltbundesamt.de
www.umweltlexikon-online.de
www.wikipedia.org
www.worms.de
Quellen: Punkt 1: http://de.wikipedia.org/wiki/Umweltschutz
Punkt 2: http://de.wikipedia.org/wiki/Umweltschutz
Punkt 3.1: http://de.wikipedia.org/wiki/Flasche
http://www.essen.de/Deutsch/Rathaus/Aemter/Ordner_59/Abfall/Aktuelle
_Informationen_zum_Dosenpfand.asp
Punkt 3.2: http://www.gruener-punkt.de/de/umweltinfo/abfalltrennung.html
Punkt 3.2.1: http://www.gruener-punkt.de/de/umweltinfo/abfalltrennung.html
http://www.gruener-punkt.de/de/umweltinfo/abfalltrennung/popups/der-weg-ins-recycling.html
Punkt 3.3: Peter Kämpfer - Biologische Behandlung organischer Abfälle
Punkt 3.4: http://www.bayern.de/lfu/lfu1/index.php
http://www.bayern.de/lfu/umwberat/data/chem/stoff/psm1.pdf
Punkt 4.1.1: http://www.um.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/9561/
http://www.umweltbundesamt.de/wgs/index.htm
Punkt 4.1.2: http://www.worms.de/deutsch/leben_in_worms/umwelt/umwelta_z_det
ail.php?id=141
http://www.landkreis-holzminden.de/staticsite/staticsite.php?menuid=127
&topmenu=43
Punkt 4.1.3: http://www.umweltbundesamt.de/wasser/themen/meere_rl_2005-35-eg.htm
Punkt 4.2: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasseraufbereitung
Punkt 4.2.1: http://de.wikipedia.org/wiki/Kl%C3%A4ranlage
Punkt 5.1: http://de.wikipedia.org/wiki/Luftreinhaltung
Punkt 5.1.1: http://de.wikipedia.org/wiki/Feinstaub
Punkt 5.2.1: http://www.bayern.de/lfu/luft/kurzinfo/abgase.pdf
Punkt 5.2.2: http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Flugzeug.html#Ökologische_Auswirk
Ungen
Punkt 5.3: http://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt

8. Anhang
Worterklärungen: 1: Dichlordiphenyltrichlorethan (DDT) ist ein Insektizid mit Wirkung als Kontakt- und Fraßgift, das seit Anfang der 1940er Jahre eingesetzt wurde. In den meisten Industrieländern ist seine Verwendung seit den 1970er Jahren verboten
2: Ein Insektizid ist eine Substanz, die zur Abtötung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird.
3: Ein Fungizid ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Pilze oder ihre Sporen abtötet oder ihr Wachstum für die Zeit seiner Wirksamkeit verhindert.
4: Herbizide (lat.: herba = Kraut, Gras) oder Unkrautbekämpfungsmittel sind Substanzen, mit deren Einsatz wirtschaftlich uninteressante oder störende Begleitkräuter abgetötet werden sollen, ohne die Nutzpflanzen dabei zu schädigen.
5: Mit MARPOL-Übereinkommen ist das „Internationalen Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe“ gemeint.
6: Als Nitrifikation bezeichnet man die bakterielle Oxidation von Ammoniak (NH3) bzw. Ammonium-Ionen (NH4+) zu Nitrat (NO3-).
7: Unter Denitrifikation versteht man die bakterielle Umwandlung des im Nitrat (NO3-) gebundenen Stickstoffs zu molekularem Stickstoff (N2). Der im Nitrat gebundene Stickstoff wird so in eine Form überführt, die weitgehend inert (lat. träge, untätig) ist und von den meisten Lebewesen nicht als Nährstoff (Stickstoffquelle) genutzt werden kann.
Bilderklärungen: Abbildung 1: Verantwortlichkeit für Mülltrennung
Abbildung 2: Der Weg der Verpackungen ins Recycling
Abbildung 3: Weg von Pflanzenschutzmittel in die Umwelt
Abbildung 4: Im Wasser schwimmendes Öl wird mit einer Ölsperre aufgefangen
Abbildung 5: Oberes Bild: Beispielfließschema einer kommunalen Kläranlage mit Vorklärung, unteres Bild: Beispielfließschema einer kommunalen Kläranlage ohne Vorklärung
Abbildung 6: Luftgütemessstation
Abbildung 7: Fleugzeugabgase verursachen am Himmel Kondensstreifen
Abbildung 8: Kurzwellige Strahlung der Sonne trifft auf die Atmosphäre und Erdoberfläche. Langwellige Strahlung wird von der Erdoberfläche abgestrahlt und in der Atmosphäre fast vollständig absorbiert. Im thermischen Gleichgewicht wird die absorbierte Energie je zur Hälfte in Richtung Erde und Weltall abgestrahlt.
9. Selbstständigkeitserklärung
Ich erkläre, dass ich die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literatur- und Quellenverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe.

Teltow, den 09.02.07
12.02.2007 19 von 19
Abbildung 6
Abbildung 4
Abbildung 3
Abbildung 7
Inhalt
Hier findet man eine Facharbeit zum Thema "Umweltschutz in Deutschland" im Fach Erdkunde.

Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Allgemeine Ausführungen zum Thema Umweltschutz in Deutschland
3. Land
3.1 Flaschen- und Dosenpfand
3.2 Abfalltrennung
3.2.1 Recycling der Verpackungen
3.3 Verwertung von organischen Abfällen
3.4 Pflanzenschutzmittel in der Umwelt
4. Wasser
4.1 Wasserverschmutzung
4.1.1 Wassergefährdende Stoffe durch Industrie
4.1.2 Wassergefährdende Stoffe durch Haushalte
4.1.3 Wassergefährdende Stoffe durch Schiffe
4.2 Wasseraufbereitung
4.2.1 Kläranlagen
5. Luft
5.1 Luftreinhaltung
5.1.1 Feinstaub
5.2 Abgase
5.2.1 Fahrzeugabgase
5.2.2 Flugzeugabgase
5.3 Treibhauseffekt
6. Zusammenfassung
7. Literatur und Quellenverzeichnis


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